Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
- schara
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Falls die Frage schon kam, ignorieren:
Wie ist es eigentlich mit den charakterlichen Unterschieden innerhalb einer Rasse bezogen auf die Farbe?
Gibt es die?
Ist beispielsweise die gestromte Dogge lebhafter als die Blaue?
Hat der fauve Briard mehr will to please als der in noir? -
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Hi
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Wenn meine sich zu Hause mal wieder den Wanst voll gesoffen hat hockt die auch Sekunden lang an der selben Stelle zu piseln...ich weiss dass du das nicht so meinst aber es kann auch alles ein Bisschen nicht so schlimm sein wie es von aussen aussieht. Auch bei deinen Nachbarn.
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Puh...ich halte da ein Gespräch für zielführender.
Nicht böse gemeint, aber: Du stehst sicher nicht den ganzen Tag am Fenster?!Ich musste bei Deinem Post spontan an Balto denken (und das mich deswegen hoffentlich niemand beim OA verpetzt
der macht sich nämlich auch des Öfteren "einfach leer", heißt er steht da und lässt laufen- schon auch ma längerZ.B. wenn's mit dem Auto weggeht. Fragt mich nicht, woher der Köter das weiß, selbst ohne zu packen vorher o.ä., geh ich vorher nochmal die "Straße rauf und runter, am ersten Grün" entleert sich dann mein Hund auf die von dir beschriebene Art und zieht dann zurück durch's Haus zum Auto.
Würde man uns da zuschauen (und das kann man durchaus öfter die Woche so beobachten) könnte auch jemand sagen: armer Hund, kommt nur bis zum nächsten Grün
Zumal wir auch noch ein Durchgangshaus haben, und ich auf größere Runden zu Fuß hinten raus geh- da sehen mich dann andere Nachbarn (vom Fenster aus)Drum würde ich, wie gesagt, mal versuchen, ein unverfängliches Gespräch anzufangen (mit Hund hat man ja schonmal ne Ausgangslage
)
Vielleicht klärt sich da schon einiges? -
Bei mir könnte man auch meinen, dass ich immer nur die Siedlung zu einer Wiese hoch gehe und dann wieder nach Hause watsche.
die Sache ist nur die, dass ich gerne an einer Wiese Arko pullern lasse, weil wir dort auch noch an ein paar Bäumen Übungen machen. (Gerne mal meine Abendrunde)
Gleiches gilt für eine andere Wiese, auf deren Weg eine lange Mauer mit Treppen ist, an der man auch noch ein paar Parcour-Übungen machen kann. (Gerne mal meine Morgenrunde)
Demnach müssten die Personen, die dort am Fenster sitzen (und ja, die gibt es), auch denken, dass ich mit meinem Hund nur da hingehe, ihn dann im Anschluss pullern lasse, um im Anschluss schnell wieder nach Hause zu gehen. Dass dem nicht so ist, können die Personen ja nicht wissen. -
Ach das hier manche Sachen aber auch immer direkt so "persönlich" genommen werden. Ich hänge nicht 24 Stunden am Tag am Fenster und beobachte die Nachbarn, das Rentenalter habe ich noch längst nicht erreicht und selbst dann habe ich hoffentlich was besseres zu tun.
Geredet wurde mit den Leuten schon, aber das ist deren Ansicht von Hundehaltung. Aber nur weil der Hund nicht verprügelt wird sondern zumindest 2x am Tag auf den Grünstreifen darf und es dann wieder nach Hause geht ist das ja auch nicht das schönste Hundeleben und ich persönlich tu mich einfach schwer damit mir das nur anzusehen. -
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Ist es denn erwiesen, dass es genau so ist, wie du es schilderst?
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Ich habe mich mit einer Frau unterhalten und auf meine Frage "wie oft & wie lange gehen sie denn mit XYZ raus" die Antwort kommt "na ich geh 3x täglich mit ihr runter zum Feld für ca. 10 Minuten"
Damit ist allerdings dann auch nur gemeint zum Feld, Hund von der Leine und sich dann nicht mehr vom Fleck bewegen. Dieses Gespräch ist zwar schon länger her, aber geändert hat sich das unter Garantie nicht.
Das ist ein Deutsch Glatthaar-Labrador Mix und damit im Leben nicht glücklich.Mit Familie zwei ist die Kontaktaufnahme schwierig da der Schäferhund an der Leine so ein Theater macht egal wie weit ich mit Jackson noch weg bin das ein belangloses Gespräch überhaupt nicht zu stande kommen kann.
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Sabrina, ehrlich gesagt geht dich das nichts an wie lange und wie oft die Leute mit ihren Hunden raus gehen. Das ist deren ihre Sache.
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Das ist mir klar! Aber auf der einen Seite kriegt man hier "Dresche" wenn man sich so einen Hund holt und dann genau nur das macht und auf der anderen Seite soll es einem aber egal sein.
Wo beginnt den Tierleid? und ab wann bin ich berechtigt mich darum zu "sorgen" und die Leute darauf freundlich an zu sprechen?
Das ist jetzt wirklich nur aus Interesse! Die Grenze liegt wahrscheinlich eh bei jedem anders.Das ich in dem geschilderten Fällen eh nix machen kann weil es den Tieren ja "gut" geht war mir schon vorher klar.
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Mir tun solche Hunde auch immer leid, aber es geht immer noch schlimmer und solange der Hund keine gesundheitlichen Schäden davonträgt kannst du auch nix machen. Manche Tierschutzvereine versuchen es trotzdem, haben aber meist keinen Erfolg.
Bei uns war mal ein Fall, wo der Hund 2x am Tag rauskam für 3 Minuten. Der Hund war fast den ganzen Tag allein und in einen großen Gitterkennel im Wohnzimmer gesperrt. Hat er es mal nicht halten können bekam er auch noch Ärger. Da haben die Nachbarn sich ans OA gewendet, die kamen auch, aber der Halter war nicht da. Also haben sie ihm einen Brief mit einem Termin geschickt, an dem dann natürlich alles passte. Der Kennel war im Keller und der Hund sah gepflegt aus. Für den Hund hat sich natürlich nichts geändert...
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