Fragen, die man sich nicht zu stellen traut

Naja, das schützt aber auch vor zu viel Kontrolle.

Bei Kindern ist das übrigens nicht ganz so wie bei Hunden

Mir tun soclhe Hunde auch Leid- und von denen gibt es viele.

Machen kann man da trotzdem nichts. Bei einer HuHa Familie ist es besonders schlimm und da weiß ich das auch alles ganz genau da die Leute mit meinen Eltern befreundet sind. Welpe nach 1 Tag alleingelassen (9 Stunden am Tag) in der Zeit in ein 2 qm Gästebad ohne Tageslicht gesperrt. Hund wird so gut wie immer nur auf die andere Straßenseite gebracht um ihn dort kurz pischenr zu lassen, dann geht es wieder rein. Der ist immer noch den ganzen Tag allein. Wenn er Glück gehts wenn Bekannte da sind mal auf nen Sonntagsspaziergang. Der Hund ist 0 erzogen. Momentan sind sie im Urlaub- eine Person kommt 2 mal am Tag zum Füttern und pischern lassen- das wars.

Leider hat man da nichts wirklich in der Hand- es tut mir wirklich unheimlich Leid für den Hund aber machen kann man da nix.

Ein schönes Hundeleben sieht anders aus.

Wenn ich die Leute darauf anspreche werde ich im Moment übrigens ausgelacht weil ich keinen eigenen Hund habe. (Nur Pflege-/Gassihunde wovon die auch nicht wirklich was wissen) Mir wird gesgat ich hätte ja eh keine Ahnung von Hunden und sie würden wissen was sie tunda sie seit 20 Jahren Hunde so halten.

Ich frage mich ja, warum solche Menschen sich einen Hund halten. Jetzt einfach mal allgemein, denn ich denke, dass wir wissen, dass es überall solche Fälle gibt. Der eine tuts vielleicht, weil er mit einem Pitbull vielleicht gefährlicher aussieht. Der andere hat den Schäferhund, damit man sein Gelände nicht betritt. Wieder einer, weil er sonst vollkommen von der Welt abgeschnitten wäre und niemand hätte, außer seinen Yorki...

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Ach das hier manche Sachen aber auch immer direkt so "persönlich" genommen werden.

Falls Du mich damit meinst ich wollte doch nur andeuten, dass einiges vielleicht anders aussehen mag als dann ab und zu dahinter steckt- siehe mein Beispiel

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Geredet wurde mit den Leuten schon, aber das ist deren Ansicht von Hundehaltung.

Dann ist das mehr als traurig für den Hund :/ aber auch ich denke nicht, dass da irgendwer etwas unternehmen kann außer die Halter selbst
Vielleicht könnte man ihnen ja anbieten, den Hund mal mit zum Gassigehen zu nehmen ich meine jetzt nicht den leinenaggressiven Schäfer-Mix, sondern den Labrador(?)-Mix?

So ihr lieben,

angekommen im Welpenblues stellt sich mir die Frage, ob wir hier irgendwas richtig machen

Also: Einen Kennel hat der Wurm, nachts geht das auch Problemlos, tagsüber ist das Ding wohl aber eine Höllenmaschine, auch mir Superleckerchen nur bedingt schmackhaft zu machen, schaffe es zwar ihn reinzulocken aber nicht, dass er ruhig drin bleibt.

Problem 2: Gerade heute Abend schien er mir extrem gestresst, obwohl nicht besonderes war; er hat gehechelt, ist nicht zur Ruhe gekommen und hat angefangen meinen Mann zu bejuckeln =(

Unser Tagesablauf sieht so aus, dass wir alle ca. 2 stunden, nach dem Fressen, Schlafen, Spielen oder wenn er sehr aufgedreht ist, weil er dann auch immer muss, raus gehen. Wir tragen ihn eben rüber auf die Wiese zum Lösen. Nur eine Runde am Tag um den Block, das sind so ca. 10 Minuten, mehr machen wir nicht an "Aktion". Hier drinnen wird eigentlich nicht gespielt, wenn dann bespaßt er sich selbst

Gibt es irgendwas, was ich übersehen könnte, was ihn so stresst, denn pinkeln bei aufregung, hecheln oder "poppen" kenne ich nur als Anzeichen von Frustration oder Stress. Mein Mann meinte er ist frustriert, weil wir nicht wie seine Geschwister auf die Raufereien mit einsteigen.

Bin über jeden Tipp dankbar in meinem übermüdeten Kopf

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Nur eine Runde am Tag um den Block, das sind so ca. 10 Minuten, mehr machen wir nicht an "Aktion". Hier drinnen wird eigentlich nicht gespielt, wenn dann bespaßt er sich selbst

Ich würde öfter rausgehen, als einmal 10 Minuten. Drei, vier mal um die 10Minuten, dass er auch mal auspowern kann. Vielleicht ist er so gestresst, weil er nicht weiß, wohin mit seiner Energie?
Und warum spielt ihr nicht in der Wohnung? Also richtig getobt wird bei mir auch nicht. Das ist einfach zu Einrichtungsfeindlich, aber so keine Suchspiele, Zerrspiele (wobei da nur der Hund zerren darf!) und sowas halt ich schon für in Ordnung.

Und mit der Box... a) sollte die immer da stehen. b) würd ich ihn da drin füttern, damit er das als angenehm empfindet. Ist er da nachts drin eingesperrt? Vielleicht verbindet er das auch einfach falsch und für ihn ist das einfach unangenehm. Oder wie gesagt ist der Tag einfach zu aufregend für ihn und er kann aus oben genannten Gründen keine Energie abbauen, sodass er eben auch keinen Sinn darin sieht, in der Box zu bleiben? Hm.

Danke für deine idee whitepolarwolf

Gestern bin ich mit ihm öfter mal um den block gewesen, da war er dann völlig überdreht und hat nur noch gebissen gejault und gekläfft; ich hatte eben angenommen, dass das zuviel war und er deswegen so rumspinnt.

heute war er insgesamt besser drauf..

Ist das nur der allgemeine Welpenwahnsinn und die berühmten dollen 5 Minuten oder ist da wohl mehr dran??