Fragen, die man sich nicht zu stellen traut
- schara
- Geschlossen
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Man kennt das ja vielleicht von kleinen Kindern. Wenn die zu viel machen, drehen die auch auf und können nicht schlafen, obwohl sie totmüde sind. Da muss man irgendwie ein gesundes Maß finden... und der Kleine ist ja noch nicht so lang bei euch, dass ihr das hättet finden können
Außerdem ist ja alles neu für ihn und jede neue Entdeckung so super aufregend... Ihr und der Kleine braucht einfach Zeit, um "euch zu finden", ihr zum Hund, der Hund zu euch und ihr alle zusammen zur neuen Situation
Ihr könnt theoretisch auch schon länger spazieren gehen, als nur 10Minuten. Dann geht ihr einfach mal 10min lang und dann wird der Kleine 10min getragen, bis er wieder laufen darf. Dann macht ihr eine Pause, sitzt irgendwo und schaut euch die Gegend an. Weiß ja nicht, wie ihr wohnt, aber bei mir konnt ich mich dann zum Beispiel auf einen Platz setzen, an einer Hauptstraße wo auch eine Eisdiele ist, ein REWE und und und, wo die dann ordentlich gucken konnten. Ich bereue es, dass ich mit meiner Großen wirklich nur diese "Welpengassigänge" gemacht habe und nie drauf kam, dass ich auch einfach mal Pausen einlegen konnte. So hätte ich bei ihr viel viel mehr formen können
Bzw eher und hätte da nicht jetzt dran arbeiten müssen... Aber man ist ja immer so überängstlich.
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Versuch mal, dich dazuzulegen, wenn er ruhen soll. Muss noch nicht einmal Kontaktliegen sein, falls er das nicht mag. Einfach nur, dass er merkt, seine Leute sind da und er verpasst nichts Spannendes.
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Kann man davon ausgehen, dass ein Tier illegal nach Deutschland gekommen ist, wenn es nicht gegen Tollwut geimpft worden ist und anschließend hier vermittelt werden soll?
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Ich hätte da auch mal eine Frage, vielleicht auch eine etwas dämliche...
In einem Tierfachgeschäft hat mir eine Verkäuferin gesagt, dass es am besten beim Hund sei, wenn man ihm immer das selbe füttert, man solle geradlinig bleiben, damit der Hund gut versorgt ist und es nicht zu Allergien kommt,
weil die nur entstehen würden, wenn man mit zu viel in Berührung kommt! Hätte er eine Futtersorte, die er verträgt soll man auch dabei bleiben.Ähhhhh??? Ich dachte eigentlich immer, dass Abwechslung gut sei und dass man da auch auf der sicheren Seite ist, dass der Hund alles bekommt, was er braucht
Ich wechsel immer mal wieder das Futter, Dose, Trofu, aber auch mal frisch, ist das jetzt schlecht? Provoziere ich damit womöglich Allergien und Unverträglichkeiten?
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Ich hab auch ne frage auch wen ich mir dabei dumm vorkomme
Ich hab ja eine französiche Bulldogge,den Karl.
Und er läuft keine Treppen,ist das normal?
Macht die Rasse das einfach nicht,oder ist er einfach nur zu faul? -
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Zitat
Ähhhhh??? Ich dachte eigentlich immer, dass Abwechslung gut sei und dass man da auch auf der sicheren Seite ist, dass der Hund alles bekommt, was er braucht
Ich wechsel immer mal wieder das Futter, Dose, Trofu, aber auch mal frisch, ist das jetzt schlecht? Provoziere ich damit womöglich Allergien und Unverträglichkeiten?
Vom Bauchgefühl würde ich auch sagen, daß Abwechslung im Napf gut ist.
Ich handhabe es auch nicht anders.
Es sei denn, der Hund hat eine Allergie und ich muß aufpassen, was ich ihm gebe.
Selbst dann würde ich versuchen wollen, im Rahmen der Möglichkeiten, so viel Abwechslung zu geben, wie es geht.Ich stelle mir es grad so vor:
Jemand berechnet, was ein Mensch am Tag so an Nährstoffen braucht.
Daraufhin wird ein Mahl zusammengestellt, bestehend aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot.
Und dann muß der Mensch tagtäglich das Gleiche essen, weil es halt optimal auf ihn eingestellt wurde.
:bäh:
Ich kann mir gut vorstellen, daß uns das irgendwann mal ganz schön leid sein wird.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Er soll botte keine treppen steigen in der ersten zeit!
Wenn dann nur hoch- runter ist ganz schlecht....Edit: wegen den gelenken ;-)
gesendet von unterwegs....
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Zitat
Vom Bauchgefühl würde ich auch sagen, daß Abwechslung im Napf gut ist.
Ich handhabe es auch nicht anders.
Es sei denn, der Hund hat eine Allergie und ich muß aufpassen, was ich ihm gebe.
Selbst dann würde ich versuchen wollen, im Rahmen der Möglichkeiten, so viel Abwechslung zu geben, wie es geht.Ich stelle mir es grad so vor:
Jemand berechnet, was ein Mensch am Tag so an Nährstoffen braucht.
Daraufhin wird ein Mahl zusammengestellt, bestehend aus Frühstück, Mittagessen und Abendbrot.
Und dann muß der Mensch tagtäglich das Gleiche essen, weil es halt optimal auf ihn eingestellt wurde.
:bäh:
Ich kann mir gut vorstellen, daß uns das irgendwann mal ganz schön leid sein wird.Schöne Grüße noch
SheltiePowerVon der Logik her dachte ich mir das ja auch, aber die olle Tante hat mich da irgendwie total verunsichert, die hat da auf mich eingeredet, wie ich nur könnte, dauernd das Futter wechseln, was das für eine Belastung für den Organismus wäre und er sei ja noch ein Welpe, da ja schon mal erst recht nicht!
Ich ess auch nicht jeden Tag das selbe und kann das ganz gut ab, wie Du auch schon sagst ;-)
Witzigerweise, als ich mehrere verschiedene Sachen gekauft habe, hat sie nichts mehr gesagt ;-)
Ich wollte nur mal hören, was Ihr so dazu sagt -
Eher habe ich schon oft von Hunden gehört, die jahrelang nur eine Sorte Futter bekommen haben, und dann gab es mal etwas anderes (aus welchen Gründen auch immer), die diese Umstellung überhaupt nicht vertragen haben.
Es lag wohl daran, daß der Verdauungstrackt wohl irgendwie nicht mehr "gewöhnt" war, andere Stoffe zu "verarbeiten".
Keine Ahnung, wie ich dies, als Laie, erklären soll.
Ich könnte mir vorstellen, daß ein gesunder Hund, der abwechslungsreich ernährt wurde (wenn er es denn verträgt), viel besser mit verschiedenen Stoffen im Futter klar kommt, bzw. nicht so schnell negativ reagiert, wenn er mal etwas komplett Neues vorgesetzt bekommt.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
An JacksonsMom
Hallo, schön das Du so sensibilisiert bist das Du das " Trauerspiel" der Hunde bemerkt hast.Aber, Du kannst wirklich nichts dagegen tun ,außer Dir vornehmen das es Deinen Hunden besser ergehen wird.
Die Hunde von denenn Du redest kennen es wahrscheinlich gar nicht anders , daher denke ich mal das Du mehr leidest als die Hunde.Auf gar keinen Fall würde ich Dir raten Sie mit auf Gassi Runden zu nehmen , denn ich denke nicht das Du das bis zu Ihrem Lebensende durchziehen wirst. Das wäre dann wirklich schlimm : erst die schöne Welt zeigen und dann plötzlich : nach ein paar Spaziergängen :aus die Maus.Du siehst die Hunde ja öfters und kannst Sie ja im Auge behalten. Falls körperliche Schäden sichtbar werden wird man Dir hier bestimmt gerne mit Rat zur Seite stehen
LG
Gina -
- Vor einem Moment
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