OP Versicherung - Aufnahmeuntersuchung nicht?
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Hallo, ich klicke mich momentan durch sämtliche OP-Versicherungen. Fast hätte ich mich entschieden. Eine, die auch hier für gut befunden wird, hat einen Absatz unter nicht versicherte Kosten:
"Erstellungen von Bescheinigungen, Gutachten, Fahrtkosten, Aufnahmeuntersuchungen und Kennzeichnung des Tieres"
Heißt das jetzt wirklich folgendes: Wenn ich mit meinem Hund in die Klinik fahre, die Ärzte entscheiden, dass eine Röntgenuntersuchung, Ultraschall oder sonstiges gemacht werden muss, mit anschließender OP, dass bis auf die OP die ganzen Untersuchungen zur Aufnahme (sprich Aufnahmeuntersuchungen) nicht übernommen werden? Das macht mich jetzt doch etwas stutzig, da gerade diese Versicherung hier immer sehr geschätzt wird (keine Ahnung ob ich sie nennen darf).
Wer kennt sich da aus und kann helfen? -
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Hi
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Also, falls du die A**la meinst, da wird alles übernommen was wirklich rund um die OP passiert. Sprich in Narkose, plus die Nachsorge, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe ...
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Danke, die mein ich. Sprichst du da aus Erfahrung? Weil dieser Absatz macht mich echt stutzig, was könnten die sonst mit Aufnahmeuntersuchungen meinen?
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Ich habe Niva dort versichert, kann aber (zum Glück, muss man wohl sagen) noch nicht aus Erfahrung sprechen.
Aber ich habe hier mehrfach gelesen, dass die OP-Kosten wirklich und prompt übernommen wurden.Auf der Seite steht ja auch: "Für chirurgische Eingriffe unter Vollnarkose und deren Nachbehandlung übernimmt A**LA Ihre Tierarztkosten."
Sprich, die OP (aber eben nur Vollnarkose) und die Nachbehandlung dieser OP werden bezahlt.
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Ja, Nachbehandlung steht dabei, aber was ich meine: bevor ein Hund operiert wird, gibt´s in der Regel doch Voruntersuchungen wie Röntgenaufnahmen (hab hier mal von MRT Kostenpunkt 900 Euro! gelesen) Ultraschall usw. Wenn das nicht dabei wäre, wäre das ja eine Katastrophe. Oder verstehe ich den Gesetzestext falsch?
Gibt´s jemand der da versichert ist und schon mal eine OP in Anspruch nehmen musste? -
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Zitat
Ja, Nachbehandlung steht dabei, aber was ich meine: bevor ein Hund operiert wird, gibt´s in der Regel doch Voruntersuchungen wie Röntgenaufnahmen (hab hier mal von MRT Kostenpunkt 900 Euro! gelesen) Ultraschall usw. Wenn das nicht dabei wäre, wäre das ja eine Katastrophe. Oder verstehe ich den Gesetzestext falsch?
Gibt´s jemand der da versichert ist und schon mal eine OP in Anspruch nehmen musste?Ja, da gibt es hier mehrere; hoffen wir mal dass die hier reinschauen :)
Aber soweit ich das verstehe, muss man diese ganzen Voruntersuchungen tatsächlich selbst zahlen ... gibt ja auch komplette Krankenversicherungen, ist mir aber monatlich zuviel Geld; ich lege lieber immer was beiseite. -
Die sind doch eigentlich nie mit drinnen oder?
Oder halt nur wenn sie am Tag der OP gemacht werden müssen oder so.
Aber sicher bin ich mir auch nicht. -
Krankenversicherung ist mir auch zu happig, OP-Versicherung finde ich wichtig. Aber dieser Passus gibt mir irgendwie zu denken, denn das würde diese Untersuchungen selbst am Tag der OP ausschließen. Ich glaube, ich rufe direkt mal dort an.
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Ansonsten einfach mal bei der A**LA anrufen und fragen.
Die sind da immer super nett und hilfsbereit und geben gern Auskunft. Ist zumindest meine Erfahrung :)EDIT: okay, anscheinend hast du den Plan gerade selbst gefasst
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Ja hab´s grad probiert, war ein paar Minuten zu spät dran, die Hotline ist bis 17 Uhr besetzt. Aber ich werde es noch rausfinden.
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