Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
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Ganz spontan kommt mir die Frage, ob deine Schuhe ok sind?
Als Teenager bin ich mit "normalen Schulsport-Schuhen" gejoggt, die Schmerzen im Beckenbereich waren grandios -und verschwunden, als ich meine ersten Laufschuhe gekauft habeEine Erinnerung an die Zeit haben mir ein bestimmtes Paar Schuhe gebracht, inzwischen kann ich mit denen zwar laufen, war aber viel Arbeit und Fingerspitzengefühl bis dahin (und Lieblingsschuhe werden die nie werde).
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Ganz spontan kommt mir die Frage, ob deine Schuhe ok sind?
Als Teenager bin ich mit "normalen Schulsport-Schuhen" gejoggt, die Schmerzen im Beckenbereich waren grandios -und verschwunden, als ich meine ersten Laufschuhe gekauft habeEine Erinnerung an die Zeit haben mir ein bestimmtes Paar Schuhe gebracht, inzwischen kann ich mit denen zwar laufen, war aber viel Arbeit und Fingerspitzengefühl bis dahin (und Lieblingsschuhe werden die nie werde).
Denke nicht das es an den Schuhen liegt. Habe diese Schmerzen ja auch in den Armen und anderen Muskeln und schubweise wird es halt stärker. Habe mir vor ein paar Monaten auch schon neue Schuhe gekauft, den Gedanken hatte ich nämlich auch schon.
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Hmm... ich denke auch Neurologe wäre noch ein wichtiger Ansprechpartner. Wurde denn schon auf Fibromyalgie oder rheumatoide Arthritis hin untersucht?
treten die Schmerzen hauptsächlich beim laufen auf oder auch bei anderen Sportarten/ Bewegungen?Schuhe ist tatsächlich auch gar nicht so abwegig. Ich bin ja jetzt wirklich keine Anfängerin, aber ich bin diesen Sommer mal in uralten Sportschuhen gelaufen. Ich bin rumgeeiert als wäre ich noch nie gejoggt und hab nach 7 km aufgrund von übelsten Muskelschmerzen aufgehört.
Oder dass du vielleicht schon aus "Erwartungshaltung" verkrampfst?
Nach einer hässlichen Trennung hatte ich eine Zeit lang beim Laufen auch oft mit Schmerzen aufgrund von Verspannungen zu kämpfen. War aber definitiv ein "Kopfproblem".Sollten alle neurologischen Untersuchungen immer noch ohne Befund bleiben, würde ich auch zu Osteopath/ Phytotherapie etc. raten.
Was sagt denn deine Osteopathin, wenn du da schon in Behandlung bist?Gute Besserung und ich drück die Daumen dass die Ursache für deine Probleme gefunden und behoben wird.
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Hallo Franziska,
Ja auf fibromalgie und auch auf rheumatische Erkrankungen wurde schon getestet. Ebenso Schilddrüse und Organschall. Alles ob. Ich habe diese Schmerzen ja nicht nur beim joggen sondern immer im alltag. Beim joggen werden sie dann nur so schlimm dass nichts mehr geht. Das frustet so sehr. Habe das Gefühl je mehr ich versuche meine Fitness zu trainieren, umso schlimmer wird es.
Mein osteophat weiß noch nicht so recht wo er anfangen soll, hat mir erstmal die BWS und HWs eingerenkt. Da hatte ich auch Probleme mit. War aber auch erst 2x bei ihm. -
Lass auf jeden Fall die HWS gut untersuchen!
Wobi auch Verspannungen echt heftige Schmerzen zur Folge haben können... Eine Weile konnte ich ab km 12 so ca. den rechten Arm nicht mehr anwinkeln und konnte ihn nur noch einfach hängen lassen. Ätzende Schmerzen im Biceps....
Die Ursache war nur eine Verspannung im Nacken....
Ich drücke die Daumen, dass es bei Dir irgendwas ganz profanes, harmloses ist und Du schnell wieder unterwegs bist! :)
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Und lass dich auf Borreliose und andere Infektionserkrankungen (Babesiose, Ehrlichiose) testen!
Die können solche Muskelschmerzgeschichten auf jeden Fall auch auslösen. Auch wenn du bewusst keine Zeckenbisse mitgekriegt hast! -
Zitat
Und lass dich auf Borreliose und andere Infektionserkrankungen (Babesiose, Ehrlichiose) testen!
Die können solche Muskelschmerzgeschichten auf jeden Fall auch auslösen. Auch wenn du bewusst keine Zeckenbisse mitgekriegt hast!Achja das wurde auch schon getestet. Vom Blut her bin ich ein total gesunder Mensch.
Mir wurde jetzt über 5 Wochen jede Woche vit. B 12 gespritzt. Zusatzlich nehme ich vit. D, Magnesium und Säure-Basen Ausgleich Tabletten ein. Komplett ohne Veränderung/Verbesserung.
Habe mein Blutbild auch hier liegen, alle Werte sind soweit im normalbereich.Habe auch schon den Arzt gewechselt weil mein bisheriger Hausarzt nicht mehr weiter wusste.
Verspannungen in der hws sind da, bisher hat der osteophat die noch nicht richtig lösen können, ICH muss dringend lernen zu entspannen und loszulassen. Habe nächste Woche den nächsten Termin mal sehen was es gibt.
Aber das mit den Giftstoffen im Körper, die bei einer Diät aus dem Fettdepots freigesetzt werden, will ich nochmal genauer nachlesen. Danke schonmal für eure Hilfe und die Denkanstöße. -
Bis zu welchen Minus-Graden lauft ihr eigentlich?
Mein Vater (selber Jahrzehnte langer Marathoni) sagte mir, ich soll ab -4° aufhören, die Luft beim Einatmen ist dann zu kalt.
Wie handhabt ihr das?
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Ich höre da auf meinen Körper. Wenn die Lunge zu sehr brennt verlager ich das Training nach drinnen aufs Ergometer.
Feste Temperaturen hab ich nicht. Wenns langsam kälter wird und man hat die Möglichkeit sich zu gewöhnen, stören mich Minusgrade nicht. Bei Temperaturstürzen können 5 Grad schon schmerzen.Ich zieh mir immer einen Buff übern Mund und atme da durch.
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Hihi... mein Körper sagt mir bei null Grad bereits, sobald ich die Nase zur Tür rausstrecke "Biste bekloppt? Ab an den Kamin!"
Letzten Winter hatten wir´s nicht wirklich kalt, und den Winter davor bin ich noch nicht gelaufen. Deswegen bin ich etwas unsicher, wo es anfängt gesundheitsschädlich zu sein. Im Moment schlage ich mich eh mit den Resten einer Bronchitis rum, aber ich habe (für mich) beschlossen, dass ich die momentanen -2° ignoriere.
Aber was, wenn´s kälter wird?
Mundschutz ist schon mal eine gute Idee, ich werde auch die km reduzieren und statt dessen etwas am Tempo arbeiten.
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