Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
- Geschlossen
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zumindest nicht ohne vorherige Anzeichen ;-)
Ermüdungsbrüche treten ja selten bis nie spontan auf, sondern sind das Ergebnis längerer Überlastungen und Entzündungsprozesse. Die kündigen sich ja vorab durch Schmerzen an.Was hast du für Schuhe? Mich interessiert das nämlich auch sehr. Ich habe lange hyperproniert, hab das aber dank Kraft- und Stabitraining mittlerweile fast völlig abgestellt und merke, dass ich in Schuhen mit wenig Dämpfung und Sprengung viel besser lauf, daher plane ich auch im Laufe der nächsten Jahre ganz langsam auf Minimalschuhe umzustellen.
Insofern bin ich da an Erfahrungsberichten interessiert! -
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zumindest nicht ohne vorherige Anzeichen ;-)
Ermüdungsbrüche treten ja selten bis nie spontan auf, sondern sind das Ergebnis längerer Überlastungen und Entzündungsprozesse. Die kündigen sich ja vorab durch Schmerzen an.Was hast du für Schuhe? Mich interessiert das nämlich auch sehr. Ich habe lange hyperproniert, hab das aber dank Kraft- und Stabitraining mittlerweile fast völlig abgestellt und merke, dass ich in Schuhen mit wenig Dämpfung und Sprengung viel besser lauf, daher plane ich auch im Laufe der nächsten Jahre ganz langsam auf Minimalschuhe umzustellen.
Insofern bin ich da an Erfahrungsberichten interessiert!Also ich bin ja absoluter laufanfänger, aber eine orthopädische Grossbaustelle.
Ich habe eine Coxa Valga und dadurch resultierende X-Beine mit
beginnender Arthrose in den Hüften.
Dazu einen Spreizfuss mit schon abstehender Zehe ((Hallux Valgus) und ich bin sehr hyperpronierend durch die Gegend gelaufen (Schuhsohlen nach kurzer Zeit schräg..)Ich laufe seit letztem jahr in Barfuss Schuhen im Alltag. Seitdem habe ich NULL Hüft- und Knieschmerzen mehr. Leider hat sich dann der Spreizfuss durch die wenige Dämpfung bemerkbar gemacht und ich hab eine schmerzhafte Zubildung an der typischen Ballenstelle entwickelt. Dann habe ich mit gezieltem Fußmuskeltraining angefangen, um das Fußgewölbe zu kräftigen. Dadurch hab ich auch keine Probleme mehr mit dem Ballen.
Joggen hab ich dann mit normalen Schuhen im Fersengang angefangen...Ergebnis..nach 3 Minuten Knieschmerzen.. Nach ein paar mehr Fehlversuchen bin ich dann auf Barfussschuhenauch beim joggen umgestiegen, Null Beschwerden...
Ich hab jetzt ein paarmal gelesen, dass man die barfussschuhe nicht auf Asphalt benutzen sollte und nur für kurze Strecken unter einer halben Stunde. Und der Mittelfussgang wohl langfristig besser sein soll. Aber irgendwie fühl ich mich im ballengang am wohlsten...
Ich trage die Solerunners
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Ah okay, dann liegt dein Problem so wie ich das rauslese aber wohl eher im Laufstil und nicht an den Schuhen.
Fersenlauf geht auf Knie und Hüfte, in den Barfußschuhen läuft man instinktiv auf dem Vorfuß, daher wird das Knie entlastet und deine Schmerzen verschwinden. Dein Problem mit dem Fußbett wird aber durch die fehlende Dämpfung eher verschlimmert, trotz Krafttraining.
Ich weiß nicht, ob ich bei der Krankheitsgeschichte (ausschließlich) mit Minimalschuhen laufen würde. Ich würde mir eher generell (also unabhängig vom Laufschuh) Vorfußlauf antrainieren, ganz besonders beim Bergablaufen (hab ich auch vor einigen Jahren komplett umgewöhnt, macht anfangs tierischen Muskelkater in den Waden) und vielleicht gerade anfangs doch eher auf stabilere Schuhe mit Dämpfung zurückgreifen.
Vielleicht mal einen Orthopäden um Rat fragen? -
Ja, ich lauf eigentlich nur noch im Vorfußlauf (also im Alltag), mach ich automatisch mit den Barfussschuhen.
Du hast genau mein Dilemma auf den Punkt gebracht...Vorfußlauf schont Knie, ich laufe viel achenkorrekter, aaaber, die fehlende Dämpfung...will nicht nochmal so n Knubbel auskurieren.
Meine Idee war gestern dann in gedämpfte Schuhe mit wenig oder negativer Sprenung zu investieren und diese dann im Vorfußlauf zu benutzen (gerade, weil wir halt auch primär auf Asphalt laufen)
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Jo der Plan klingt super, so würde ichs auch machen.
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Erster Testbericht mit dem Decathlon-Trinkrucksack:
In Manresa gab es genau ein Modell, das mich nicht schon beim anprobieren genervt hat, der ist es also geworden.
http://www.decathlon.de/trail-…k-mt-10-l-id_8300120.html
Gestern hab ich mir dann Wasser in die Blase gemacht und den Rucksack mit genommen in den Berg.
Nach einem Kilometer der erste Stopp, weil ich Luf in der Blase gelassen hatte, und das Gluckern massiv genervt hat... Danach ist er nicht mehr negativ aufgefallen, bei etwa einer Stunde Laufen. Super war, das ich zwischendurch Klamotten ausziehen mußte, da ich viel zu warm angezogen war und die jetzt einfach in den Rucksack stecken konnte.
Zu Hause hab ich dann gemerkt, das ich die Schutzfolie am Schlauch nicht abgemacht habe. Ob ich jetzt im Winter wirklich Wasser mitnehmen muß, weiß ich noch nicht. Aber zumindest stört der Rucksack nicht wirklich. Wobei der von Nathan vermutlich besser sitzt...Mit 30 Euro ist der Preis mehr als ok, denke ich. Vielleicht wird's irgendwann ein besserer werden, für meine derzeitigen Bedürfnisse ist der so ok.
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Jetzt habe ich es endlich auch mal wieder geschafft laufen zu gehen, nachdem ich im Sommer Probleme mit dem Fuß hatte. 30 Minuten für knapp vier Kilometer sind zwar echt langsam, aber das wird schon wieder
Mund heute sind meine neuen Laufschuh gekommen, dann bin ich morgen hoffentlich schon schneller -
So ich habs geschafft - zum ersten Mal in meinem Leben hab ich Knieprobleme. Am Mittwoch hats schon n bisschen gezwickt (12 km gelaufen) und am Samstag hats dann richtig angefangen. wieder ab km 11/12, erst rechts, dann auch leicht links, musste leider noch 3 km heim, zum gehen wars zu kalt (-7 grad), daher noch 20 min mit relativ starken Schmerzen langsam gejoggt.
Anknicken nach hinten ging kaum noch.Daheim heiß geduscht und noch n bisschen auf und ab gegangen - Spuk vorbei. Alles wieder normal beweglich, keine Schmerzen.
Heut beim spazierengehen hab ichs wieder leicht gespürt, aber kein wirklicher Schmerz, eher "zwacken".Mach jetzt mal Pause bis Mitte der Woche. Ich hoff ein bisschen dass es von der Kälte kommt, weil ich bei solchen Temperaturen die letzten Jahre nie gejoggt bin. Kennt das Phänomen jemand?
Trotzdem doof, bin gefrustet -
Wo genau im / am Knie?
Ich hatte letztes Jahr Probleme an der Außenseite 1 - 2 cm unterhalb des Kniegelenks, fühlte sich an wie ein "Tennisarm". Das Wadenbein hatte sich verkanntet, eine osteopathische Behandlung und das Thema war gegessen, vorher fing es immer so um und bei km 7 an zu nerven......
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Ich kenne das Problem leider nicht so ganz. Mein Knie macht quasi was es will, mal laufe ich 10-12km ohne Probleme, mal tut es nach 6 schon tierisch weh. Das hat die Evolution noch nicht zu Ende gedacht
Danke übrigens für eure Meinungen zum Thema mit Zerrung laufen. Es klappt echt ganz gut, ich hab deutlich mehr Probleme wenn ich dauerhaft sitzen muss als beim Laufen
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