Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
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Meine Orthopädin hat mir eben grad mal wieder ein paar Blockaden gelöst, morgen macht das Laufen wieder mehr Spaß
Und ich habe mich gerade zu meinem ersten Straßen-Lauf angemeldet (10 Meilen) im Juni
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muss auch noch melden. Dieses Jahr mach ich endlich mal wieder den Münchner Stadtlauf mit. Wir fangen mal mit 10 km an. :) Ende Juni isses soweit.
Nächstes Jahr möchte ich dann gerne die HM-Distanz machen. Mal sehen, ob das was wird -
Viel Erfolg euch beiden! Sind gespannt auf eure Berichte!
Ich würde auch gerne mal den Stadtmarathon mitmachen, aber meine Beine streiken da völlig, 10km ist echt das maximale was bei mir auf Teer geht, ohne dass ich Schmerzen davon trage.Danke für die Tipps mit den Laufjacken. Werd das jetzt mal in Angriff nehmen, die alte hat einfach ausgedient. Mein Problem ist immer, nicht nur bei den Jacken, auch bei den Schuhe, dass sie nicht nur funktional sein sollen sondern auch noch meinem Geschmack entsprechen sollen, was die Sache nicht leichter macht ;).
Heute im Wald ist mir aufgefallen, dass hier sehr viele Läufer zu zweit unterwegs sind. (vielleicht auch einfach ein Wochenende-Schönwetter-Phänomen... frag mich immer wo die ganzen Menschen & Hunde auf einmal aus dem Boden sprießen )
Mich würde mal interessieren ob ihr immer alleine trainiert, oder auch mit Laufpartner oder in der Gruppe. Was seht ihr dabei als Vor-/oder auch Nachteile? -
Ich laufe alleine, denn erstens sind die meisten anderen zu "meiner Zeit" (so zwischen 7 und 9 Uhr vormittags) meist arbeiten und ich hätte keine Lust, das Tempo (langsam oder schnell) von jemand anderem zu laufen.
Und alleine bin ich ja nicht, meine Hündin ist dabei -
Wenn ich in Spanien bin laufe ich sooft es geht mit einem sehr guten Freund. Es ist einfach schön, die Zeit zum quatschen zu haben :)
Außerdem ist er Ex-Leistungssportler und überschüttet mich immer mit guten Ratschlägen (die ich dann als gute Vorsätze nicht weiter berücksichtige). Wir können schon nicht zu zweit Spazieren gehen, ohne das das in einem Wettrennen endet, beim Laufen hat das also den Effekt, das wir immer Tempo-Dauerlauf machen (und dabei so tun, als könnten wir uns noch locker unterhalten. Soll doch der andere schwächeln!)Hier vor Ort tun sich so langsam ein paar Laufpartner auf, ich hoffe, das eine oder andere wird was regelmäßiges.
An sich laufe ich gern allein, aber hin und wieder hätte ich nichts gegen Gesellschaft ein zu wenden.Und!!!! Trommelwirbel: Ich hab gerade meine 1000 Höhenmeter Strecke in Angriff genommen! Die Seilbahn fährt gerade nicht, deshalb mußte ich erst nach Bozen runter laufen, um mich dann wieder hoch zu quälen...
Hier oben bin ich in dünneren Wintersachen gestartet, in Bozen hab ich nach Möglichkeit ausgezogen, was ging, wieder fast oben mußte ich alles wieder anziehen.Und krass war der Berg! Ich bin mit dem Vorsatz gelaufen "Pausen ja, gehen nein" und habe hoch zu inklusive Pausen etwa 1:30 gebraucht für 7 Kilometer.
Die letzten 2 Kilometer ging eigentlich gar nichts mehr, aber das Ganze ist ausbaufähig. Und es noch ein paar Varianten, wie man aus Bozen hoch laufen kann.
Mal schauen, wann ich das wiederhole :) -
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Hihi... für 1000 Höhenmeter müßte ich hier ganz schön viele Maulwurfhügel erklimmen
Respekt!!!
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rinski voll gut, läufst du öfter die 1000m?
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Nein, das war das erste Mal :)
Die Strecke hatte ich seit November vor, aber mir hatten die Temperaturen Sorgen gemacht, deshalb hab ich das immer verschoben. (Was, wenn ich zwischendurch nicht mehr kann und dann naß geschwitzt irgendwo stehe und friere??)
Letztes Jahr war ich einmal von meiner alten Wohnung auf's Rittner Horn hoch gelaufen, das waren auch gut 1000 Höhenmeter, aber weniger steil."Normal" habe ich zwischen 200/500 Höhenmetern, ein paar Strecken mit 700/800.
Allerdings finde ich, das der Steigungsgrad eigentlich fast genau so wichtig ist wie die tatsächlichen Höhenmeter. Heute hatte ich laut Straßenschild 25%, meiner Meinung nach waren ein paar Abschnitte, die nicht über die Straße verlaufen noch einen Tacken steiler. Und ich hätte am Ende abkürzen können, würde dann aber vermutlich immer noch im Wald sitzen, weil ich die Steigung garantiert nicht mehr hoch gekommen wäre
...Aber bei der Aussicht verkraftet man so Einiges
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Neid!!!! Dafür würde sogar ich das Training anziehen. Neid überhaupt dafür, dass du in Bozen (Nähe Bozen) wohnst!
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Da kann ich Flachland-Jogger nicht mithalten.
Aber an der See lebt es sich trotzdem ganz nett :)
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