Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
- Geschlossen
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Oh Motte1987 das ist aber auch ein schlimmes Erlebnis
Ich bin da eben auch unsicher. Vielleicht warte ich lieber, bis alles wieder weg ist. -
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Ich kenne auch so einen Fall, zumindest heißt es gerüchteweise, dass das der Grund war. Deshalb bin ich da auch absolut paranoid. Nase laufen ja, bei allem weiteren absoluter Trainingsstopp.
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Ich bin dann auch unerträglich, wenn ich krank bin! eben weil ich so gerne Sport machen würde, aber das sitz ich wirklich lieber aus.
@Cattlefan, ging das dann bei dir wieder weg mit den Herzrhythmusstörungen? Hast dus mal untersuchen lassen?
Herzgeschichten machen mir irgendwie total Angst. Mein Freund bekommt im hochintensiven Bereich manchmal Pulssprünge, wo er (ansonsten maximale Herzfrequenz 185 bpm) plötzlich einen Puls von 230 oder so bekommt. Wurde auch schon mehrfach untersucht, keine Ursache gefunden und angeblich ungefährlich...
finde sowas gruselig. -
Ich bin ja im Moment selbst krank, und mittlerweile unerträglich heute habe ich es das erste Mal geschafft eine Stunde mit den Hunden zu GEHEN, weil ich vorher einfach auch körperlich nicht dazu in der Lage war. Das baue ich jetzt wieder aus bis der Husten auch weg ist und fange dann eben wieder mit Sport an. Mich nervt es tierisch. Zum einen hatte ich einen guten Trainingsrhythmus, und ich hatte gerade mein Rennrad wieder flott gemacht damit ich damit die 15km zur Uni radeln kann. Allgemein bin ich ziemlich unleidlich derzeit. Zur mangelnden körperlichen Auslastung kam dann halt auch noch der durch Hustenanfälle unterbrochene Schlaf dazu...
Egal, ich freu mich drauf, wenn ich wieder laufen kann.
Ende Mai werde ich mich an den Halbmarathon wagen, Ziel sind max. 2 Stunden zu brauchen. HickUp wird den Wettkampf also nicht mitlaufen dürfen, ich denke die anderen beiden kann ich mitnehmen (ja, ist erlaubt) -
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Dankeschön :-)
Ich werde natürlich berichten bin schon voll aufgeregt, hab mich beim Veranstalter mal über die Strecke erkundigt, weil 21km Asphalt wäre für mich die Hölle. Es ist aber eine Strecke (4,5) die über Asphalt zu einem See führt, zwei mal um den See und wieder zurück. Also eigentlich ganz ok, vor allen Dingen weil man so ein bisschen auch eine Orientierung für die Zeit hat. -
Motte, mein Beileid zu dieser furchtbaren Erfahrung!!!
Meine Herzrhythmusstörungen sind wieder weg, mein Rüde, mein Seelenhund war nicht ganz "unschuldig" daran: 6 Monate Diagnostik-Marathon, 2 Klinik-Aufenthalte und nach der 2. Nierenbiopsie der "Worst Case Befund..... nebenbei die Bronchitis und die Herzrhythmusstörungen begannen (nachts aufwachen und es im Brustkorb "rumpeln" fühlen, Keine 10 Pulsschläge in Reihe, spätestens nach 6 Aussetzer, Galopprhythmen.....)
Ich war beim Kardiologen, aber die Besserung kam, als mein Rüde, mein Seelenhund auf seine Medikamente eingestellt war, tödliche Nebenwirkungen ausblieben, und es anfing, ihm besser zu gehen
Ich bin sozusagen auf das krasse Gegenteil "geprägt":
In meiner Jugendzeit hatte ich 2 Pflegeponys (eigenes Pferd utopisch, Reitbeteiligungen gab es noch nicht...) um die sich außer mir kein Schwein gekümmert hat.Jeden Tag, wenn meine Mandelentzündung mir zu schaffen machte oder es mir anderweitig schlecht ging, hieß es: "wer nicht in die Schule kann, kann auch nicht zu den Pferden..."
Also habe ich mich nicht nur zur Schule, incl. Sportunterricht gequält, sondern bin auch bei Regen, Wind und Wetter mit dem Fahrrad zu "meinen Ponys" gefahren.
Sie haben es mir 10000 fach vergolten mit dem unsäglichen Vertrauen, das sie NUR zu mir hatten und meinen Eltern nehme ich das absolut nicht übel, es war halt eine andere Zeit!Aber diese Zeit hat mich geprägt........
Heute bin ich selbstständig, arbeite 24 / 7 und immer wieder ist die Stimme in meinem Kopf: Wenn Du nicht arbeiten / Laufen... kannst, kannst Du auch nicht Deine Tiere verssorgen / Deinen Job machen.....
(Meine Eltern und ich albern oft über diese jugendlichen Verknüpfungen rum, aber diese "Erziehung" gehört nun mal zu meinem Leben )
Ich bin letztes Jahr auch mit Bandscheibenvorfall (nach immerhin 2 Wochen Auszeit! ) gelaufhumpelt, Vor 4 Jahren habe ich einen Wadenbeinbruch am Knöchel incl Außenbandanrisse ignoriert und weiter gearbeitert (nur eine Schiene besorgt, das ging )
Diesbezüglich "zählt" meine Meinung wirklich nicht viel, ich habe das Glück, von der Natur so ausgestattet zu sein, dass Schmerzen und "Unpässlichkeiten" gut ignoriert werden können.
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Mein Vater war auch der Typ, der noch mit Fieber normal "funktioniert" hat. Und deshalb einen Virus verschleppt hat, was wahrscheinlich dann zu seiner Krebserkrankung und letztendlich zu seinem Tod mit 56 geführt hat.
Wie man sich denken kann, neige ich auch zu Ruhe und auskurieren
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Andere Frage: ich kriege bei jeder Laufband-Analyse gesagt, ich würde überpronieren. Normalerweise bin ich im Wald unterwegs, also mit neutralen Trail-Schuhen. Jetzt will ich aber die längeren Läufe (zumindest teilweise) im Tal, also auf Asphalt machen und meine alten Straßenschuhe sind durch.
Heute war ich im Laden und zwei Stunden später weiß ich zumindest, welche Schuhe ich nicht mag. Im Endeffekt waren mir die mit der geringsten Pronationsstütze am liebsten, bei den anderen hatte ich das Gefühl, die Füße unnatürlich zu bewegen und das das nicht gut für die Gelenke sein kann.
Würdet ihr da auf die Laufband-Analyse hören, oder auf den Bauch? Ich laufe halt echt selten auf Asphalt und kann nicht ganz einschätzen, wie die Belastung da aussieht.Und zur Dämpfung: ich hätte gerne etwas, was die Knie möglichst schont (Das eine ist eh schon angeschlagen). Ich glaube nicht, das der Verkäufer begriffen hat, das es mir um meine Gelenke geht und nicht um Tempo. Ich würde auf stark gedämpft gehen, oder spricht was dagegen?
Ach und @nepolino: Schorfheide passt bei mir sowas von gut in die Zeitplanung... :)
Müßte ich zeitnah noch mit Amare absprechen, aber es würde wirklich richtig gut passen! -
ich hatte es ja vor ein paar Seiten mal geschrieben: bei der letzten Laufbandanalyse fand ich vom Gefühl her "meine Schuhe", ich bin super in denen gelaufen und auf dem Laufband hab ich unglaublich arg drin hyperproniert. Ich hab sie dann nicht gekauft, sondern meine "zweite Wahl", die zwar vom Gefühl nicht ganz so bequem waren, dafür lief ich gerade darin.
Ich hab nach der Fersengeschichte jetzt auch vom Orthopäden Einlagen verschrieben bekommen, da ich neben den Knickfüßen links auch noch einen Spreizfuß habe und eine dadurch resultierende beginnende Arthrose im Zehengelenk. Ich bilde mir wirklich ein, dass ich damit viel besser laufe. Zwar hat es kurz gedauert, bis ich mich dran gewöhnt hatte (hab sie erst im Alltag getragen und dann erst zum Sport), aber ich hab seither weder Probleme mit der Ferse gehabt, und auch mein rechtes Knie, das in letzter Zeit öfter mal zwackt durchs Hyperpronieren hat sich seither nicht mehr gemeldet.
Bin heute übrigens eine volle Stunde aufm Laufband gelaufen und meine Ferse war völlig schmerzfrei
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