Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
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Hahahaa und zu der Postillon-Geschichte: Wenn ich langsame Grundlagenrunden mache, passiert es mir oft, dass ich dann auch so "locker flockig" von im Sprint , also mit völlig unrealistischem Tempo überholt werde.
Wenn das eine entsprechende Person ist, ist das ja kein Thema, dann schau ich bewundernd hinterher, ich bin bei weitem nicht die schnellste Läuferin im Umkreis. Aber zu 90% sind das eben Leute, denen man direkt ansieht, dass die definitiv NICHT fitter sind als ich... also übergewichtige ältere Herren oder so...Wenn ich entsprechend drauf bin, sag ich der Grundlage adé und häng mich erst mal nur im selben Tempo ca. 10 m hinten dran. So, dass die einfach hören, jemand ist dahinter und nicht langsamer werden können. meistens kommt dann nach einigen hundert Metern immer schon ein schmerzverzerrter Blick nach hinten über die Schulter, im Winter sieht man die Atemdampfwolken immer schneller werden oder sie versuchen in der letzten Verzweiflung nochmal schneller zu werden. Ist ja kein Ding, das kann ich auch, dann bleib ich weiterhin dran und irgendwann bleiben se dann alle keuchend stehen. Son ca. 14-jähriges Bübchen hat mal erstaunlich lang durchgehalten, da war ich schon fast n bisschen beeindruckt und dann rannte er plötzlich ins Gebüsch und musste sich übergeben das wollte ich dann doch auch nicht...
Mit Frauen kann man sowas übrigens nicht machen, die sind da irgendwie nicht so. die Laufen stur ihr Tempo und haben nicht so diesen "Imponier-Zwang". Wenn mich da mal eine locker flockig überholt, dann ist das keine Angeberei, sondern die ist dann einfach ziemlich gut. -
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Ich versuche auch immer total entspannt auszusehen wenn mir jemand begegnet. Völlig egal welches Geschlecht oder Alter
Ich habe aber gerade erst wieder angefangen mit dem Laufen, da klappt das nur so Mittelgut ....Früher bin ich am Wochenende viele Läufe gelaufen ... Auch mal einen Cross Duathlon oder sowas in die Richtung. Der Womens Run in Frankfurt war schon heftig voll. Diese kleineren Läufe auf dem Dorf sind aber i.O.
Aktuell arbeite ich auf einen Firmenlauf hin. Sind aber nur 5 km. Unsere Firma sponsert auch zwei Läufe bei denen die kürzeste Strecke 15 km beträgt. Nächstes Jahr vlt. ...
Läuft einer von Euch auch mit Nike Running und hat sich mal einen Trainingsplan erstellen lassen ? Wie sind die Erfahrungen ?
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ich hab keine erfahrung mit erstellten trainingsplänen. Ich mach das selbst, bzw halte rücksprache mit meiner besseren hälfte, wobei der gern dazu neigt, mich zu überschätzen.
hab aber zumindest von der runnersworld-trainings-app schon zienlich viel gutes gehört. Im radsport gibts wohl auch gute trainingsplaner (trainerroad z.b.)Nach meinem usa-aufenthalt hab ich nen termin für leistungsdiagnostik beim trainer meines freundes. Wenn der mir persönlich sympathisch ist (bin mit manchem, was er gegenüber meinem freund so von sich gibt nicht so einig), lass ich mich evtl. in zukunft von ihm trainieren.
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Ich teste den Plan mal und werde dann berichten. Die 5 km schaffe ich ansonsten auch wenn der Plan doof ist oder ich es zeitlich nicht auf die Reihe bekomme, was leider sehr wahrscheinlich ist.
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Motte, ich lach mich gerade schlapp!
Trainingspläne von der Stange nutzte ich gar nicht. Ich wüßte nicht, wie ich die Vorgaben hier sinnvoll umsetzten könnte, außer ich fahre zum laufen in's Tal, wo es flach ist.
Ich versuche, je einmal pro Woche "Tempo" (haha), "Berg" und "Weit" zu laufen, dazwischen 2 ruhigere Einheiten.
Da mir regelmäßig das Leben dazwischen kommt ist das aber nur eine grobe Idee. -
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Ich bin immer noch am Grübeln, was ich mit den Hunden mache...wir sind ja nun ziemlich sehr langsam unterwegs.
Zwei der Hunde sind an der Grenze zum Seniorentum (werden 9) und der kleine hat einseitig eine nicht so schöne Hüfte, zum Glück noch ohne Arthrose.
Sollte ich da 5 km Asphalt verhindern? Oder wäre das ok? Sollte ich sie lieber bisschen ziehen lassen im Zuggeschirr (baut ja besser Muskeln auf?!) oder sie neben mir laufen lassen?
Ich bin mir unschlüssig...
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Zur Hüfte hab ich keine Meinung, das solltest du mit einem TA absprechen (der am besten nicht aus Prinzip der Meinung ist, Hunde sollten in Watte gepackt werden).
Das Alter finde ich jetzt nicht so wild, Cati ist 9 (mindestens) und ICH merke zwar, das sie keine zwei mehr ist, aber niemand der sie jetzt kennen lernt, schätzt sie auf älter als 3 oder 4, höchstens. Anscheinend tut ihr die Arbeit ganz gut. Und ja, die TdM wird sie nicht mehr ganz laufen, aber alle 10 Etappen mit nur einem Hund, das ist eine Leistung die eh nur wenige bringen...
Ach so, Cati sieht in der Trainings-Phase aus, als würde sie in die Mucki-Bude gehen.Zum Asphalt: Wir hatten das hier in einem extra Thread mal durchgekaut, wer da wie und warum zu steht. Ich persönlich meide Asphalt schon wegen meinen eigenen Gelenken, wenn der Hund zieht würde ich das auch nicht auf Asphalt machen.
Geschätzt bin ich mit Cati vielleicht 20-25% der Zeit auf Asphalt, davon läuft sie wieder vielleicht die Hälfte ohne Leine, bleiben also grob 15% angeleint (mit oder ohne leichtem Zug) auf Asphalt. Das kann ich vor mir selbst rechtfertigen.Würde sie richtig ackern im Geschirr, dann würde ich das vermutlich noch reduzieren, also den Asphalt-Anteil.
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Ja, die Tierärzte, die ich konsultiert habe, haben auch keine direkte Meinung. Bewegung und Muskeln aufbauen soll ich möglichst viel, bei Zughundesport fehlen die Erfahrungswerte. Ich soll Sprints unter Zug vermeiden, aber das hatte ich eh nicht vor.
Wir könnten 900 m laufen und wären dann auf Waldboden.
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sam lief auch bis zu seinem achillessehnenabriss mit 9 noch locker die Halbmarathonstrecke mit. auch so ca 20-25% asphalt, das meiste schotter umd waldweg. gezogen hat er allerdings nie.
auch nach der op lief er bis er ca 11 war noch strecken bis 10 km mit. Ich würde nicht aufs alter gucken, sondern auf den hund. Du kennst deine lieben ja am besten und erkennst wie lang sie problemlos mithalten. Und auch der trainingseffekt im.höheren alter sollte nicht unterschätzt werden! -
Liebe Läufer, was gibts neues?
jetzt nachdem über Ostern kalorientechnisch kräftig gesündigt wurde, müsste doch wieder etwas Action herrschen hier im Thread?Ich bin am Sonntag früh mit meinem Mitbewohner gejoggt, einem sehr ambitionierten Läufer. Da ich eh mal wieder n bisschen Tempotraining machen wollte, hab ich mich von ihm ein bisschen "mitziehen" lassen und siehe da - 5:00-Pace auf 7,5 km ging ganz easy. Außerdem wars eine schöne Runde um den See (kenne ja hier in den USA noch kaum Laufstrecken, so mitten in der Stadt) und das wird jetzt meine "Referenztempostrecke". Mal gucken, ob ich was verbessert bekomm in den nächsten 8 Wochen wo ich noch hier bin.
Außerdem hab ich nun einen Termin für die biomechanische Laufanalyse in der Harvard-Uni. Am 23.4. soll das Ganze stattfinden und ich hab jetzt schon n Haufen Papierkram zum ausfüllen bekommen, bezüglich meiner Trainingspläne, Ziele und Beschwerden, die ich habe. (Tja, ist ja typisch, dass pünktlich da rein gar nix mehr weh tut )
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