Lauftraining (mit und ohne Hund)
- Pueppy
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ja okay. Ich stell mir unter aufwärmen immer irgendwelche komischen gymnastikübungen vor
dehnen sollte man übrigens nur nach dem laufen, allerdings nicht nach anstrengendem training, nur nach lockerem.Mein Rehatraining schreitet übrigens gut voran. 40-50 km pro woche sind schon wieder gut drin, darunter auch tempo- und intervalleinheiten. Ich denke in deutschland kann ich schnell wieder aufs "gewohnte maß" aufstocken. nur mit dem umstellen auf vorfußlauf klappts nicht richtig, da melden sich die sehnen. Da ich aber grad im gewohnten stil keinerlei probleme hab, mach ich das grad nur als kurzes "zusatztraining" für die waden. Bin mir gar nicht mehr so sicher obs wirklich sinn macht komplett umzustellen.
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Im Winter merkt man dass man warm ist wenn die Hände warm sind.
Öh... bei gutem Gegenwind bei Minusgraden komme ich im Winter auch nach 15 km mit eiskalten Händen nach Hause, dass ich manchmal Probleme habe, meinem Hund sein Geschirr aus zu ziehen
Aufwärmen tue ich mich nicht gezielt. Vor dem Laufen morgens eine halbe Stunde Pferdekoppel und Paddocks saubermachen etc sollten reichen. Danach dann in die Laufschuhe und dann los
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Fast alle meiner Standard Runden gehen mit knappen 500 Metern mit 13% Steigung los. Danach geht's noch eine Weile weiter hoch und wenn es in's "flache" geht ist die Zeit zum Aufwärmen vorbei.
Alternativ könnte ich mit etwa 500 Metern noch steilerem Gefälle starten, was ich aber als unangenehmer empfinde.Dank ständigem Hoch-Runter auf meinen Strecken habe ich allerdings genug mit den Steigungen zu tun und laufe wenig auf Tempo. Dafür müßte ich in's Tal, wo es flach ist (und Stadt, Abgase, Asphalt,...).
Meine Vermutung: Solange man "nur so" joggt, oder wie ich nicht wirklich fit genug für die Umgebung ist, gibt es zwischen "Warmlaufen" und "richtig Laufen" kaum einen spürbaren Unterschied.
Will sagen: Wenn ich zB bei meiner Mutter eine schnelle Runde drehen will (dort ist es flacher als hier), dann werde ich die ersten Minuten langsamer laufen bis ich spüre, das ich eingelaufen bin. Dieses "Eingelaufen fühlen" passiert bei mir allerdings meist deutlich schneller, als nach 15 Minuten.
Wenn ich hier meine Alltagsrunde im auf-ab-Südtirol drehe, dann laufe ich die ganze Zeit eher defensiv, denn der nächste Berg kommt bestimmtSinn macht es -wieder nach meiner Meinung- gerade am Anfang eines Laufes darauf zu achten, das man nicht übersteuert, also eher defensiv los laufen. Das Betriebstempo kommt dann eigentlich im Laufe des Laufs. Das ist meine Version des "Aufwärmen", denke ich.
Ach so, im Winter habe ich auch NIE warme Hände. es gibt bestenfalls den Unterschied, ob ich heulen möchte, oder ob die zwei paar Handschuhe übereinander die schlimmsten Schmerzen abfangen. Stimmt's @Amare ?
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Was bei mir immer ist: mir schwellen beim Laufen die Finger total an und werden taub. Beim joggen gehts, am schlimmsten ists beim wandern (außer wenn ich Stöcke benutz).
Daheim angekommen ist es dann wirklich immer anstrengend mit den eiskalten Wurstfingern den Schlüssel ins Schloss zu pfriemeln.Ich hab ja seit einiger Zeit immer wieder diese Fersenschmerzen, vermutlich ein irritierter Baxter-Nerv. Die hab ich ja so im Großen und Ganzen mittlerweile gut im Griff, aber ich krieg mega Schmerzen, wenn die Fersen kalt sind. Also barfuß bei Raumtemperatur reicht schon aus, dass es unangenehm zieht.
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Die Hände tun irgendwann so weh das ich unleidlich werde, wenn es dann noch schlimmer wird jammer ich nur noch rum.
Lustigerweise hat eine Freundin solche Verfärbungen wie beim Raynaud Syndrom an den Fingern, ist aber deutlich kälteresistenter als ich.Keine Ahnung, ich kriege seit ein paar Jahren "regelmäßig" Frostbeulen and Fingern und Nase und Zehen, was wohl auch mit der Durchblutung der Extremitäten zu tun hat. Also taufe ich meine kalten Hände und Füße einfach Durchblutungsstörung (Ich mag keine Ärzte ) und weigere mich bei Kälte zu lange vor die Tür zu gehen.
Motte, das klingt ja richtig fies!
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Die Hände tun irgendwann so weh das ich unleidlich werde, wenn es dann noch schlimmer wird jammer ich nur noch rum.
Jaaa genau, mit mir ist dann überhaupt null nada nix anzufangen...
Hab für den Winter und bei Kälte beheizbare Handschuhe von Alpenheat :) -
Also taufe ich meine kalten Hände und Füße einfach Durchblutungsstörung (Ich mag keine Ärzte )
So mach ich es auch!
Ignorieren hilft ungemein!
Ich HASSE Handschuhe und ziehe erst welche an, wenn der Atem beim Ausatmen direkt am Mund gefriert
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Bei mir werden die Hände und Füße richtig weiß. Es ist aber noch schlimmer wenn ich Handschuhe anhabe. Warum, da habe ich keine Ahnung.
Ich war heute wieder laufen und jaaaa das Bein hält Jetzt geht's wieder los. Aber das Wetter war so schwül und die Sonne ist runtergeknallt, da konnte auch der Wind nichts mehr ausrichten. Wie war das noch mal mit Gewitter und so? Kann ich irgendwie nichts von sehen- leider.
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Ich HASSE Handschuhe und ziehe erst welche an, wenn der Atem beim Ausatmen direkt am Mund gefriert
DAS dagegen könnte ich nicht. Ich experimentiere eher damit, welche Handschuhe übereinandergezogen den besten Effekt haben.
...Beheizbare Handschuhe, wie cool! Google ich gleich mal. Wobei, jetzt kommt erstmal der Sommer und in der Zeit bin ich immer der festen Überzeugung, das es gar keinen Winter gibt.
Ich glaube ich bin der lebende Beweis dafür, das Mathematiker keine Naturwissenschaftler sind! -
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