Hundehaarallergie = Beziehung unmöglich?
-
-
hi!
Also ich hab jemanden kennen gelernt, echt nett, süß, sympatisch, sieht super aus....
Das Riesenproblem: Er hat eine Hundehaarallergie.
Und wen ich mich zwischen Tina oder Ihm entscheiden müsste , ich würde immer wieder Tina wählen.
Tina ist übrigens ein Labrador und 1 Jahr alt.Kann man da gar nichts machen?
Also jetzt gegen die Allergie.Danke schonmal für eure Hilfe
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hundehaarallergie = Beziehung unmöglich?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich würde sagen, das kommt auf die Art der Allergie an.
Ich sehe schwarz, wenn er in der Nähe deines Hundes Atemnot bekommt. Was anderes ist es, wenn ihm zum Beispiel die Haut juckt, nachdem er Tina angefasst hat oder nachdem Tina ihm die Hand abgeleckt hat. Das lässt sich ja gut vermeiden, entweder Hund nicht anfassen oder häufig Hände waschen. Wenn er bei dir im Zimmer "nur" anfängt zu niesen von den Hundehaaren, dann würde ich sagen, man muss gucken wie sich das entwickelt. Zum einen müsstest du viel saugen und wischen, damit wenig Haare rumfliegen. Zum anderen muss man die Zeit arbeiten lassen. Hundehaare sind wesentlich weniger allergen als Katzen- oder Meerschweinchenhaare, deshalb kommt es vor, dass Menschen sich sozusagen von selber desensibilisieren, wenn sie oft in der Nähe eines Hundes sind.
Pauschal beantworten kann man das nicht. Aber man kann erstmal gucken, wie heftig er überhaupt in der Nähe deines Hundes reagiert.
-
Wie äußert sich die denn? Ist er gegen Haare, Speichel oder Hautschuppen allergisch? Wann reagiert er?
Kommt halt drauf an, was er und du bereit sind zu machen. Du kannst dir saubere Klamottan anziehen. Deinen Hund öfter bürsten, damit nicht so viele Haare rumfliegen. Den Hund auf Distanz halten. Euch nicht bei dir treffen. Musst halt schauen, wie du das und den Hund unter einen Hut kriegst.
Er kann zum Arzt gehen und ggf. eine Hyposensibilisierung machen lassen. Oder Eigenbluttherapie. Ist aber beides keine Garantie.Meines Wissens nach können sich Allergien auch spontan verschlimmern (bis hin zu Asthma, Atemnot), als auch spontan weggehen. Zumindest ist das bei Heuschnupfen so.
-
ich habe selbst nur hundehaarallergie, aber unter beachtung bestimmter vorsichtsmaßnahmen komme ich ganz gut klar:
hund nicht allzu ausgiebig kraulen und wenn, dann IMMER danach Hände waschen
nicht ablecken lassen
hund darf nicht ins bett oder ins schlafzimmer und im wohnzimmer NICHT auf dem teppich liegen.außerdem saugen wir zweimal täglich fliesen und laminat ab und haben uns extra den miele cats and dogs angeschafft.
ich denke, es kommt drauf an, wieweit ihr beide kompromißfähig und -bereit seid. kannst du damit leben, auf den hund im bett/schlafzimmer zu verzichten beispielsweise. wäre es ok, dass ihr euch so oft es geht ohne hund bei ihm trefft? welche maßnahmen würde er "über sich ergehen" lassen (desensibiliserung etc.)
-
Das man allergisch ist, heißt auch nicht, dass man gleich gegen ALLE Hunde allergisch ist. Ich bin gegen Hundespeichel und "Schweiß" allergisch. Am schlimmsten bei der Hündin meiner Schwester, gar nicht bei meiner eigenen Hündin. Man muss es halt ausprobieren (es sei denn man fällt sofort in einen anaphylaktischen Schock).
-
-
Also wenn dann fängt die Haut an zu jucken und seine Augen fangen an zuzuschwellen, wenn es mal wieder besonders schlimm ist. (meinte er)
Er ist gegen die Haare allergisch -
Zitat
Das man allergisch ist, heißt auch nicht, dass man gleich gegen ALLE Hunde allergisch ist. Ich bin gegen Hundespeichel und "Schweiß" allergisch. Am schlimmsten bei der Hündin meiner Schwester, gar nicht bei meiner eigenen Hündin. Man muss es halt ausprobieren (es sei denn man fällt sofort in einen anaphylaktischen Schock).
Same here.
Wenn ich von Bonnie abgeschleckt werde, speziell im "Großraum Gesicht" dann fängt mir alles zu jucken an, wird also vermieden.
Beim Bürsten komm ich halt hin und wieder zum Niesen, aber soo oft ist das dann eh nicht.Auf fremde Hunde reagier ich auch eher, ich "desensibilisiere" mich also und gewöhn mich mit der Zeit dran.
Im Bett schlafen oder häufig auf der Couch schlafen darf sie aber auch nicht.
-
Man kann sich dagegen behandeln lassen. Es gibt Medikamente in Form von Tabletten/Tropfen.
Die schlagen zwar nicht bei jedem an, aber ein Versuch wäre es wert.Wenn das nichts bringt, würde ich euch raten zum Hömopathen zu gehen.
Viel Erfolg!
-
Also es könnte sein das es nach einer Weile etwas besser wird?
Und was wären das für Tabletten?
Und würde spazieren gehen funktionieren? -
Also ich kenne das von meiner Schwester... Immer als sie bei mir war, hatte sie Ausschlag sowie angeschwollene rote Augen.
Sie war beim Arzt und bekam Tabletten. Ein paar Tage ging es dann gut, aber dann spätestens nach einer halben Woche fing es wieder an und wir waren schließlich beim Hömopathen.
Seitdem ist alles weg. Sie schmust mit meinen 3 Hunden und es passiert absolut nichts.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!