Zwingerhaltung?
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Ich habe jetzt nicht alle Seiten genau durchgelesen.
Zu der Idee an sich hätte ich erstmal zwei prinzipielle Fragen:
Ist dein Freund generell gegen Hunde, sprich möchte er auch im Umgang mit den Vierbeinern nichts zu tun haben oder sagt er einfach nur, ein Hund gehört nicht ins Haus?
Ist ja in der Alltagsgestaltung ein großer Unterschied.Ich weiß, ich steh damit ziemlich alleine da, aber ich finde prinzipiell nichts schlimmes daran, wenn man einen reinen Hofhund haben möchte. Für mich persönlich kommt es nicht in Frage, weil ich meine Hunde gern immer und überall um mich habe, aber ich wohne auf dem Land und hier ist es noch für viele etwas selbstverständliches, dass der Hund auf dem Hof lebt evtl mit nem Zwinger und an der Haustür ist Schluss.
Die zweite Frage wäre, ob du dir schon Gedanken gemacht hast, welcher Hund, also welche Rasse ist sein soll. Es gibt Rassen - und Mixe - denen liegt die Außenhaltung auf Grund ihrer Herkunft und ihrer Selbstständigkeit mehr, als anderen.
Die Gestaltung des Zwingers ist meiner Meinung nach eher Nebensache.
Wichtig sind die Größe (je nach Größe des Hundes mindestens 12qm für jeden zweiten Hund die Hälfte der Grundfläche nochmal dazu), dazu ein gu isolierter Unterschlupf, wetter- und windgeschützt, sehr beliebt sind hier isolierte Hundehütten mit Flachdach, weil diese zusätzlich als erhöhter Liegeplatz genutzt werden können.
Ob da jetzt noch Erdwälle, weitere Liegeflächen, Büsche oder ein Teich im Auslaufbereich sind, ist eher Nebensache. es sieht sicher schön aus und kann bei der Beschäftigung mit den Hunden Möglichkeiten für Spiele und Übungen bieten, aber die Gestaltung ersetzt eben nicht die Beschäftigung und Auslastung.Und auch eine größere Grundfläche des Auslaufs hilft da wenig. Ob ein Hund sich auf 20 oder auf 50qm langweilt, ist nebensächlich.
Gestaltet den Ausflauf nach den rechtlichen Vorschriften und - solltet ihr es umsetzen - gestaltet den Rest so, dass keine Verletzungs- oder Vergiftungsgefahr besteht und zwar einfach so wie es euch gefällt.
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hallo nochmal....
ich weiss zwar das ich hier beim falschen thema bin aber ich kapiere das ganze hier noch nicht so gut....
also erstmal danke für eure meinungen!
nun wie ihr vielleicht schon bei meinem ander eintag gesehen habt wird das der erste pit sein den ich alleine ohne hilfe meiner eltern erziehen werde
ich lese auch ein buch im mom aber vielleicht könnten einige erfahrene hundbesitzer noch tipps geben was ich beachten muss und wie ich am besten rosie nicht erziehen soll ! lol das weiss ich zwar aber auch kleine dinge will ich vermeiden falsch zu machen!
danke für eure hilfe
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Zitat
hallo nochmal....
ich weiss zwar das ich hier beim falschen thema bin aber ich kapiere das ganze hier noch nicht so gut....
also erstmal danke für eure meinungen!
nun wie ihr vielleicht schon bei meinem ander eintag gesehen habt wird das der erste pit sein den ich alleine ohne hilfe meiner eltern erziehen werde
ich lese auch ein buch im mom aber vielleicht könnten einige erfahrene hundbesitzer noch tipps geben was ich beachten muss und wie ich am besten rosie nicht erziehen soll ! lol das weiss ich zwar aber auch kleine dinge will ich vermeiden falsch zu machen!
danke für eure hilfe
Mach doch einfach ein eigenes Thema dafür auf, hier wird dein Anliegen übersehen.
Am besten in dem Bereich: https://www.dogforum.de/vor-dem-einzug-f149.html -
Zitat
Ich selber ziehe ja erst in ca. einem Monat zu ihm, und wohne noch bei Muttern
So könnte ich ihm theoretisch durch meine 2 Hunde zeigen das es möglich ist.
Nur kann der eine Hund fremde Menschen, gerade Männer, nicht leiden(haben sie erst seit kurzem und es wird immer besser!), und der andere ist denke ich nicht perfekt dafür geeignet jemand eher ängstlichen an Hunde heran zu führen.
Unsere alte Hündin wäre da echt perfekt für gewesen :/Huhu,
versteh ich das richtig, du hast bereits 2 Hunde und willst, wenn du mit deinem Partner zusammen ziehst, diese 2 zurücklassen um zwei weitere anzuschaffen die du dann quasi in den Zwinger 'abschiebst'?
Niemand hat hier das Recht deine Beziehung zu kritisieren, denn in der musst alleine du glücklich sein. Zu einer Beziehung gehört es dazu, das man Kompromisse eingeht. Aber das ist deine Entscheidung. Dein Hund muss sich damit abfinden, er kann nicht einfach gehen und sagen 'Mir gefällts im Zwinger aber nicht'. Ich finde das, offen gestanden, nicht fair.
Ich hätte auch gerne, das unser Hund wenn ich nach der Arbeit heim komme, auf mich wartet. Das er Nachts in meinem Bett schläft, weil ich einsam bin, wenn ich unter der Woche ohne meinen Partner sein muss. Aber unser Hund lebt bei meinem Partner und ich sehe beide nur am Wochenende, weil ich es unserem Hund erspare, 11 Stunden allein zu warten, und jedes Wochenende mindestes 14 Stunden Zug zu fahren. Denn mir ist es wichtiger das es unserem Hund gut geht, als das ich mir meinen Wunsch erfüllen, ihn nahe bei mir zu haben.
An deiner Stelle würde ich auf einen oder mehrere Hunde ganz verzichten, voererst auf jeden Fall, und mit deinem Partner an seiner Abneigung gegen Tiere arbeiten. Gemeinsam. Indem er die vorhandenen Hunde zum Beispiel langsam kennen lernt. Du scheinst an deinem Partner sehr zu hängen, sonst würdest du nicht mit ihm zusammen ziehen. Rede mit ihm, mach ihm bewusst, was du damit aufgibst, und wie wichtig er dir ist... und frage ihn, ob du ihm wichtig genug bist, das er bereit wäre, an seinem Problem zu arbeiten. Denn ich finde, eine Beziehung besteht nicht nur aus nehmen, sondern auch aus geben. Und zwar von beiden Seiten aus.
LG
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Zitat
An deiner Stelle würde ich auf einen oder mehrere Hunde ganz verzichten, voererst auf jeden Fall, und mit deinem Partner an seiner Abneigung gegen Tiere arbeiten. Gemeinsam. Indem er die vorhandenen Hunde zum Beispiel langsam kennen lernt. Du scheinst an deinem Partner sehr zu hängen, sonst würdest du nicht mit ihm zusammen ziehen. Rede mit ihm, mach ihm bewusst, was du damit aufgibst, und wie wichtig er dir ist... und frage ihn, ob du ihm wichtig genug bist, das er bereit wäre, an seinem Problem zu arbeiten. Denn ich finde, eine Beziehung besteht nicht nur aus nehmen, sondern auch aus geben. Und zwar von beiden Seiten aus.
Sehr schön gesagt -
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Obwohl ich meine Hunde im Haus halte, bin ich nicht gegen Zwingerhaltung. Voraussetzung ist allerdings eine artgerechte und zeitintensive Beschäftigung mit dem Hund.
Was mich stört ist, daß die TS leider nicht schreibt, wie genau die Einstellung ihres Lebensgefährten zum Hund ist. Lehnt er Hunde grundsätzlich ab und würde er nur ihr zu liebe Hundehaltung dulden oder ist er gegen Hundehaltung im Wohnbereich.
Im ersten Fall würde ich dann auf Hunde verzichte. Wie hier schon erwähnt, es kann immer einmal eine Situation eintreten, in der mein Partner gefragt ist und die Tiere versorgen bzw. sich richtig um sie kümmern muß. Eingesperrt lassen und nur Futter und Wasser geben kann mal für ein zwei Tage Notbehelf sein. Aber niemals für einen längeren Zeitraum.
Ist er nur gegen Wohnungshaltung, tja da würde ich ganz einfach auf "Zeit kommt Rat" vertrauen, mir Hund/Hunde anschaffen und abwarten
Gaby und ihre schweren Jungs
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so grundsätzlich gegen zwingerhaltung bin ich auch nicht, versteht mich nich falsch.
ein hofhund der draussen seine aufgaben ausübt ist was anderes, als ein hund der den großteil des tages im zwinger verbringt und nur 3x am tag raus kommt zum pinkeln.
ich hab auch nicht gegen leute die ihren hund tagsüber im garten und haus haben, nachts aber im zwinger parken.
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Es ist denke ich Zweiteres.
Er betont im Moment das er nichts gegen die Tiere hat(sonst würde er das im "Garten" ja auch doof finden) nur möchte er sie nicht in der Wohnung haben, außer vlt. ne Schildkröte
(Schildkröten sind auch toll, aber das dies nicht dasselbe ist steht außer Frage)LG
(hab mir gerade nicht alle Kommentare durch gelesen, werde dies aber nachholen) -
Passion, Du schreibst Du "denkst" es ist zweiteres.
Habt ihr denn nicht darüber gesprochen?Ich würde es genau wissen wollen und dann meine Entscheidung für oder gegen Hunde treffen.
Gaby und ihre schweren Hunde
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Zitat
Es ist denke ich Zweiteres.
Er betont im Moment das er nichts gegen die Tiere hat(sonst würde er das im "Garten" ja auch doof finden) nur möchte er sie nicht in der Wohnung haben, außer vlt. ne Schildkröte
(Schildkröten sind auch toll, aber das dies nicht dasselbe ist steht außer Frage)LG
(hab mir gerade nicht alle Kommentare durch gelesen, werde dies aber nachholen)Dann nimm Dir das Freundchen mal zur Brust und red mal Tacheles mit ihm
Meiner kommt aus nem "Goldfisch im Gartenteich Haushalt", wir haben über das "Problem" viele Hunde gesprochen, ich hab ihm meinem Standpunkt genau dargestellt ( bei mir wars allerdings anders .. N bisschen... öhm ... "heftiger" ich bin nicht der Freund von Kompromissen wenns um meine Hunde geht)
Nix gegen Tiere hatte mein Ex auch... So in der Anfangsverliebtzeit.. Danach wurds "kritisch" *ma so sag* weils zum Streitpunkt wurde, sie haben ihn einfach genervt
Du solltest schon bedenken wenn der Alltag kommt werden "kleinere Problemchen" oft zum Fixpunkt weils doch schlimmer is wie gedacht
Deswechen, lieber einmal zuviel Tacheles wie nachher das böse erwachen -
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