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Du, MIR ist das eh klar
Interessant fänd ich die Folgekosten dennoch. Ich denke, bei HD z.B. ist das Röntgen da doch der kleinste Posten. OP, Physio...sicher alles nicht billig. Mal ganz ab von den Nerven, die sowas wohl kostet.
Du hast da sicher recht, aber ich würde mir vorher überlegen einen Hund anzuschaffen der eventuell z.b HD oder ED hat. Es sind ja bestimmte Rassen sehr anfällig dafür.
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Hi
Schau mal hier: Golden Retriever-Border Collie-Welpe, grad verunsichert :-(* Dort wird jeder fündig!
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Ist es... Denn auf meine Frage. Untersuchungen, welche, wie teuer, wo, ist jetzt letztendlich keiner mehr eingegangen...
Heißt ich lese mich hier alles aufmerksam durch, um zu verstehen, meine Threads werden aber überlesen, weil die Diskussion jetzt wichtiger ist...
Eine Liste an Augentierärzten findest Du hier:
http://www.dok-vet.de/de/Doctors/CommonPage.aspxEine Liste von Bewegungsapparatspezialisten hier:
http://www.grsk.org/mitglieder_liste.htm -
Ich find´s schade das diese Threads immer wieder auf´s neue ausufern müssen und ich finde sie haben einen wirklich starten schalen Beigeschmack.
Es ist immer das gleiche mit neuen Usern, immer erstmal ordentlich einen drauf geben, auf die gestellten Fragen nicht eingehen und zum zigsten mal die Vermehrerdisskusion vom Stapel lassen, ich finde das langsam echt ermüdend und traurig das neue User die sich hier anmelden um Hilfe oder Fragen beantwortet zu bekommen so nieder gemacht werden und es kommt leider wirklich kaum etwas konstruktives dabei heraus.
Jeder hat seine eigene Meinung und das ist ja auch gut so und soll vielleicht auch wach rütteln, ich finde nur den Tonfall teilweise echt unangemessen und bis auf wenige Ausnahmen gab es auch kaum wirkliche Antworten auf die gestellten Fragen.
Alles wichtige wurde ja nun ausführlichst erörtert und es wäre schön wenn der Tonfall nun wieder freundlicher werden könnte, ansonsten dauert es mit Sicherheit nicht mehr lange bis auch dieser Thread fruchtlos geschlossen und im Erdboden versinken wird...und damit wurde dann auch leider nichts erreicht.
(Meine persönliche Meinung lasse ich nun bewußt aussen vor!!)
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Hallo Carminis :)
Ich habe auch einen Welpen bekommen, welcher wohl aus einem Ups-Wurf stammt. Ich weiss das dieser Hund nicht geplant war..die Freundin von welcher ich ihn überaschend geschenkt bekommen habe (mit 16 Jahren) kennt die Halter der Hündin und die hatte wohl keine weiteren Würfe. Naja...ich sagte damals natürlich nicht nein, obwohl ich noch nicht mal wusste was da drin steckte (weiss ich auch heute noch nicht). Mein Hund hat ständig tränende Augen, er hat ne Schilddrüsenunterfunktion, starke Schmerzen in Schultern und Hüften (wird abgeklärt), ich war mit ihm schon sehr sehr oft beim Tierarzt.
Unser erster Hund (damals war ich ca. 7) kommt ausm Tierheim. Er ist heute 13 und wir haben ihn mit 3 Monaten bekommen. Er ist ebenfalls ein Mix (M: Bergamasker/V: Unbekannt), dass Tierheim vermittelte ihn und seinen Bruder im Auftrag der Halter der Hündin, der Wurf war angeblich nicht geplant. Bis vor einem Jahr war er super gesund, hatte absolut nie Probleme.
Ich möchte dir damit nur sagen: Man kann Glück haben oder auch nicht
Ich persöndlich hole meinen Zweithund bewusst beim Züchter. Ich weiss wie der Hund aussieht, wie er in etwa sein wird und was ich mit ihm machen kann, ausserdem ist die warscheinlichkeit das er gesund ist grösser. Verlieben könnte ich mich in viele Welpen, wichtig sind aber die nächsten 10 Jahre.Noch zu den Fragen..ich musste bei meinem Hund die Augen auch untersuchen lassen weiss aber nicht mehr wie viel es gekostet hat. Hüfte und Schulter unter Narkose röntgen kostet mich ca. CHF 700.00.
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Es geht niemals nicht darum einen "von und zu" zu besitzen, der ja ach so toll ist weil er Papiere hat. Das Papier an sich macht den Hund nicht besonderer oder königlicher!
Es geht ganz einfach darum verschiedenste Linien zu kennen, Gesundheitsrisiken durch Zucht zu minimieren (und das geht nur wenn man mehrere Generationen und ggf Nachzuchten kennt) usw.
Wie soll man denn Gesundheit und Charakter bestmöglich vorhersagen, wenn man nur die Elterntiere kennt?
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Liebe TS, du hast ne PN
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Oh tut mir leid flying paws, hatte deine Links völlig übersehen
Hab jetzt mal die Klinik aus der Liste in Kleve am Forstgarten angeschrieben.
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Moin,
da ich vor einigen Jahren meinen Kindern verboten hatte, aus dem Papaurlaub in Spanien Tonnenweise Sand und Muscheln und Steine anzuschleppen, haben sie mir einen Hund mitgebracht - gefunden - und der ist sooooo niedlich....
Der niedliche Hund entpuppte sich dann als Mischung aus Jagdhund (vermutlich Epagneul Bretone), Hütehund (nicht herauszusehen was für einer) und noch mal Jagdhund (Podenco) und der Rest verliert sich im Dunkel. Wir haben ihn jetzt drei Jahre - er war nie krank, außer an Pfingsten, da hatte er einen anaphylaktischen Schock und wäre beinahe verstorben, wir haben leider nicht heraus gefunden was das ausgelöst hat und so sind wir noch ein bisschen furchtsam - könnte ja wieder passieren. Die Mischung ist hochexplosiv, wissend - hätte ich mir diesen Hund nie angeschafft.
Diego ist im Haus ein beinahe Traumhund, sehr gelehrig, er hört prima, man kann mit ihm alles machen (die Kinder können das..... ), er ist lieb, verschmust und extrem bemüht, in Kontakt mit einem zu treten - ich hab das noch nie in der Art erlebt. Er wacht, schlägt also an, wenn etws ungewöhnliches zu hören ist. Und hat noch nie in seinem Leben irgendeinem Menschen gegenüber Aggression gezeigt, ganz im Gegenteil.
Auf dem Hundeplatz war er ein Traum, aber nur, bis sich das Tor hinter uns schloß....
Und das ist das Manko, er hört draußen kein einziges bisschen, okay, das ist nicht wahr, heute schaut er schon, immerhin, drei Jahre später, nach mir..... wenn er mal ausbüxt und kommt sogar nach mir sehen, wenn ich aus dem Blickfeld bin, er kommt ziemlich sicher wieder nach Hause, drei, vier Stunden später.... er rennt noch immer voll in die Leine ohne Antizuggeschirr (da hat nix und niemand geholfen) es sei denn ich halte ihn bevor er etwas sieht oder hört mit Kommando davon ab - aber - ein Straßenhund ist auch immer noch was anderes, als ein gut sozialisierte Hund von hier.
Worauf ich hinaus will, Jagd- und Hütehundmischling.... Diego passt schon auf, das alle, wenn wir unterwegs sind, beieinander sind, trennen sich unsere Wege, macht er ein Riesentheater und Geschrei.... es dauert lange, bis er sich da wieder einbekommt. Er würde alles jagen, was sich bewegt, er schaut sogar in die Bäume rauf, ob da was raschelt und springt, wenn man ihn lässt, bellend in jeden Busch (deshalb nenn ich ihn immer, wenn mich mich jemand nach seiner Rasse fragt "spanischen Heckenspringer") - zuhause dirigieren wir das um, da lernt er allerlei Faxen und Mätzchen und wird so beschäftigt.
Das Jagen ist etwas, das sich festigt, je öfter der Hund es ausleben darf. Also, wenn man das strikt unterbindet, solange der Hund noch sehr jung ist, bekommt man das gut in den Griff. Retriever sind eigentlich speziell gezüchtete Hunde für die Arbeit nach dem Schuß - sie gehen gewöhnlich nicht jagend ins Feld.... oder in den Wald, sagt ja auch ihr Name "to retrieve" zurück bringen.... meine Bekannte lässt ihren Retriever immer alles tragen, er hat sogar extra einen Korb dafür und ist so ausgelastet.
Border können schwierig sein, müssen aber nicht..... da würde ich abwarten, was wie durchschlägt.... wenn Du Hundesport machen willst, kann es sein, das gar nichts durchschlägt, ansonsten muss man halt suchen, was den Hund auslastet. Kommt auch darauf an, aus was für einer Linie der Vater abstammt. Meine Freundin hat nen Border, der ist ne Schlafpille - zu nix zu gebrauchen. Ne andere hat einen, der ist voll abgedreht, nur am pushen, voll gestresst, was aber, meiner Meinung nach an ihr liegt, keine Grenzen..... sie lässt sich hüten....
Und Kinder, ich glaube, es liegt immer daran, wie man Kinder an den Hund führt und umgekehrt - Hundeplätze sind tabu, ebenso wie Allein bleiben mit dem Kind, nicht eine Minute...... solange das Kind so klein ist. Kein Kind am Napf, kein zentraler Platz im Haus, von dem aus er alle Türen und Personen im Blick hat und all diese Sachen. Das wird schon....
Lass Dich nicht bange machen, ich würde meinen nie mehr hergeben.
Liebe Grüße
Sundri -
ich wünsche Dir viel Glück mit dem von Dir ausgesuchten Welpen. Es ist Deine Entscheidung und ich bin mir sicher, dass Du Dir gut überlegt hast, was Du machst.
Ich habe bis auf unsere letzte Hündin aus dem Tierschutz nur Hunde vom Züchter die dem VDH angehören und wir hatten auch schon
Epilepsie
Megaoesophagus
HD und ED
und noch einiges mehr was jeder Hund sich so einfangen kann. Von Kreuzbandriss über Vestibularsyndrom usw.Wie gesagt, viel Freude und Gesundheit mit Deinem Welpen.
Liebe Grüße
Elke -
danke, liebe Themenstarterin, dass dein Thread geduldig ist u darin über Vermehrer-u Züchterhunde diskutiert werden darf!
ich finde diese Diskussion mal wieder spannend; finde gut, es wieder u wieder u wieder durchzugehen - hier im Forum bekommt man mehr Erfahrungen zu lesen, als man sonst je erfahren könnte
ich lese sie alle, die ich so mitkriege, die Vermehrer-oder Züchter- Auseinandersetzungen.
manchmal zieht es mich mehr in die eine u mal in die andere Richtung... zum Glück sind meine Hunde noch recht jung u knackig, so dass ich jetzt nichts entscheiden müssteglaube, wenn ich von einem Züchter n hund kaufe und DER dann krank ist, fände ich das noch viel viel schlimmer als bei einem Mischling. den dürfte man dann glaub ich "umtauschen"? hab ich mal gehört von einer Familie, der das in der Lage angeboten wurde. haben sie (natürlich) nicht gemacht...
dabei "verunsichert" zu sein, ist m.E. keine Schande
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