Golden Retriever-Border Collie-Welpe, grad verunsichert :-(

Huhu

Ich glaub auch an nenn Upps Wurf. Und an den Osterhasen, den Weihnachtsmann...

Mal ganz ehrlich, jetzt so unter uns. Gerade unsere lieben Vermehrerfreunde wissen doch am allerallerbesten wie sie verliebten Welpeninteressierten die kleinen lieblichen, knopfäugigen Fellknäule schmackhaft machen. Und alle Bedenken vergessen lassen können. Und eine traumwelt vom wundervollen Familienhund oder halt den Hund den man gerade sucht erbauen.
Diese Leute sind glaub ich echt gerissener als ihr euch vorstellen könnt. Und selbst wenn es einfach Leute sind die gar nicht bewusst wissen was sie machen, weil sie einfach nicht genug informiert sind über Zucht, Krankheiten, Vermehrerei und wirklich denken sie machen nebenbei was Geld und die Menschen freuen sich über die Hunde. Sorry im Strassenverkehr kann ich auch nicht sagen - wusste ich nicht. Verantwortung beginnt schon vor dem Kauf eines Hundes. So ähnlich wie ich als Mutter schon Verantwortung für mein Kind trage bevor es geboren wurde.
Und selbst wenn es ein Upps Wurf sein sollte, dann ist es halt Pech, informieren und aufpassen.
Was ich auch echt nicht verstehe liebe TS warum bleibst du bei dem Hund? Ja klar, da schiesst einem echt schonmal die Milch ein wenn man in die Welpenaugen schaut..verstehe ich alles. Aber es ist eben nicht alles rosarot und oft ....naja vieles erfährt man auch erst später..trotz Internet. Was wenn du in ein paar Monaten rausfindest....das ist alles wirklich verdammt schwer mit dieser Mischung? Was wenn du durch Zufall im Internet surfst....und HUI schon wieder ein UPPS Wurf ...selbe Mischung?

Ich würde so etwas nicht bewusst unterstützen wollen.
Trotzdem wünsche ich dir wirklich viel Spass mit der Kleinen und das wir alle Unrecht haben.

lg

Huhu zusammen...

Ich lese hier still mit... aber möchte mich auch mal zu Wort melden...

Die TE hat eine brisante Hundemischung... aber nichts ist unmöglich... und es soll ja auch Menschen geben, die ihre Hundeerziehung hinkriegen... trotz brisanter Mischung

So wie wir auch... Mein Schiller ist ein Old English Bulldog - Magyar Viszla Mischling und er hat den absoluten Sturkopf... ( ich persönlich möchte keine Bulldogge mehr)wir sind die ersten 1,5 Jahre durch die " Hölle" mit ihm gegangen... aber haben nicht aufgegeben.... er hat uns bisher mindestens eine Traumreise gekostet und nen ganzen Kopf voller grauer Haare... hätte Schiller nicht sein wundervolles Wesen, hätten wir wahrscheinlich kapituliert... inzwischen zahlt sich alles aus und wir haben viel Freude an und mit ihm...

Und ich denke man sollte der TE eher Mut machen... mich hätten viele Statements wohle eher entmutigt und mir noch mehr zu schaffen gemacht... und das auch BCs tolle Hunde sind und erziehbar zeigt sich an dem Hund eines Arbeistkollegen, der seinen BC immer mit hat... und der Hund ist TOP! ( ich arbeite mit Kindern mit Behinderung!!)

Zu den Upps und Vermehrer Würfen... Wir haben Schiller aus einem geplanten Wurf... und haben auch viel für ihn bezahlt, aber bin ich deshalb ein schlechterer Mensch? Ich denke nein... denn ich liebe unseren Hund und wir haben uns bewußt für ihn entschieden... denn Schiller kann am wenigsten dafür aus welchem Wurf er kommt... und da ich keine reinrassige Bulldogge wollte, blieb nur ein Mix... vom TS wollten wir auch keinen, da unser erster gemeinsamer Hund ein Welpe sein sollte... Ende vom Lied: Schiller (der damals noch Hardy hieß) entdeckt, hingefahren, angesehen, verliebt... Seelenhund halt...

Liebe TE... lass dich nicht entmutigen... ihr macht das schon... und so wie sich deine Posts lesen, ist dir bewußt das viel auf dich zukommt... so wie auf jeden Hundebesitzer auch... der eine hat mehr Arbeit mit seinem Hund der andere weniger...

Zitat

Huhu

Ich glaub auch an nenn Upps Wurf. Und an den Osterhasen, den Weihnachtsmann...

Mal ganz ehrlich, jetzt so unter uns. Gerade unsere lieben Vermehrerfreunde wissen doch am allerallerbesten wie sie verliebten Welpeninteressierten die kleinen lieblichen, knopfäugigen Fellknäule schmackhaft machen. Und alle Bedenken vergessen lassen können. Und eine traumwelt vom wundervollen Familienhund oder halt den Hund den man gerade sucht erbauen.
Diese Leute sind glaub ich echt gerissener als ihr euch vorstellen könnt. Und selbst wenn es einfach Leute sind die gar nicht bewusst wissen was sie machen, weil sie einfach nicht genug informiert sind über Zucht, Krankheiten, Vermehrerei und wirklich denken sie machen nebenbei was Geld und die Menschen freuen sich über die Hunde. Sorry im Strassenverkehr kann ich auch nicht sagen - wusste ich nicht. Verantwortung beginnt schon vor dem Kauf eines Hundes. So ähnlich wie ich als Mutter schon Verantwortung für mein Kind trage bevor es geboren wurde.
Und selbst wenn es ein Upps Wurf sein sollte, dann ist es halt Pech, informieren und aufpassen.
Was ich auch echt nicht verstehe liebe TS warum bleibst du bei dem Hund? Ja klar, da schiesst einem echt schonmal die Milch ein wenn man in die Welpenaugen schaut..verstehe ich alles. Aber es ist eben nicht alles rosarot und oft ....naja vieles erfährt man auch erst später..trotz Internet. Was wenn du in ein paar Monaten rausfindest....das ist alles wirklich verdammt schwer mit dieser Mischung? Was wenn du durch Zufall im Internet surfst....und HUI schon wieder ein UPPS Wurf ...selbe Mischung?

Ich würde so etwas nicht bewusst unterstützen wollen.
Trotzdem wünsche ich dir wirklich viel Spass mit der Kleinen und das wir alle Unrecht haben.

lg

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Genau das sind solche Kommentare, dir mich hier ankotzen.
Von Tuten und Blasen keine Ahnung, nur mal kurz auf nen Zug aufspringen und immer schön ins selbe Rohr pusten.
Eigene Meinung? Nöö, die brauch ich nich, hab ja genug andere, die die Richtung vorgeben...............

Irgendwie kann man sich ja den Mund fusselig reden, es hilft ja doch nichts

Liebe TS, für das Geld das du schon planst zu inverstieren, könntest du dir einen fast einen Hund von einem ordentlichen Züchter leisten.

Aber was solls, leben wir doch alle weiterhin in der Welt in der Ponys Regenbögen essen und Schmetterlinge pupsen..ist doch alles nur halb so schlimm...

Weiß nicht vielleicht reagiere ich nur so empfindlich, weil ich vor ein paar Tagen wieder den Brüller schlechthin hatte..:
BC Hündin auf dem Bauernhof eben mal werfen lassen von einem Rüden eines anderen Bauernhofs...als ich bei FB meine persönliche Meinung daz schrieb wurde ich förmlich nieder geschrien...die Welpen wären doch so süß...

Achja Grund des Wurfes: Hündin hütet so dermaßen schlecht Kühe, dass er nen neuen Hund brauchte und hat sich natürlich einen Rüden mit "gutem" Hütetrieb ausgesucht, den über die Hündin rüberrutschen lassen und tada: Es entstehen wahnsinnig tolle Hütehunde
Ich könnte kotzen....

Aber was solls, sind doch so süß die Kleinen

Abessinierin

LG

Mich stört an der Motzerei hier vor allem eines:

Ich selbst bin der Meinung, dass echte Upps-Würfe nicht passieren sollten.
Da wir aber alle nunmal Menschen sind, denen immer mal wieder Dinge passieren die nicht passieren sollten kommt es für mich einfach drauf an wie man danach mit seinem Fehler umgeht.

Nehmen wir mal an - nur mal als Beispiel - Abessinierin - (nicht böse sein, Du bietest Dich als Beispiel gerade an), Du hättest eine Hündin (weiß nicht ob Du eine hast aber egal), sie ist läufig, Du passt wirklich gut auf, aber die 100% Sicherheit gibt es nunmal nie und der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die Hündin wird - auf welchem Weg auch immer -gedeckt. Umstände völlig egal, ist so passiert.

Wie gingst Du damit um?

1. Abspritzen lassen? Wäre das wirklich klug? Bei allen Risiken für die Hündin?

Oder in diesem Fall einfach besser sagen, ok, ist passiert. Nicht gut, stinkt mir, aber ist passiert, ich tue meiner Hündin das abspritzen nicht an und stelle mich meiner Verantwortung für Hündin und Welpen. Das würde ich tun. Mich dieser Verantwortung stellen. Für mich wäre ein "abspritzen lassen" nämlich nichts anderes als ein davon laufen auf Kosten der Hündin.

Du tust also alles menschenmögliche um den Welpen alles mit zu geben was geht: Du informierst Dich über Trächtigkeit und Welpenaufzucht, kümmerst dich um die Hündin, gibst ihr die beste Pflege, genau dasselbe danach bei den Welpen. Du informiers Dich über Aufzucht, Sozialisierung, usw. und kümmerst Dich auch darum liebevoll.
Und dann? Irgendwo müssen sie ja hin. Freunde und Bekannte sehen die kleinen, es gibt Leute die gerne einen nehmen würden, Leute, bei denen Du ein gutes Gefühl hast dass es klappen könnte, dass es den kleinen dort gut gehen würde.
Und jetzt? Gibst du die kleinen wirklich in den Tierschutz um Dich selbst zu strafen? Oder sagen wir, gibst Du auch hier wieder die Verantwortung für den weiteren Lebensweg der kleinen einfach ab? Ich würde das nicht tun. Ich würde die Verantwortung tragen, bis zum Schluss.

Ich würde mich stellen, dem Stress, der Sorge, den schlaflosen Nächten, der vielen Arbeit, die die kleinen machen. Denn nur so würde ich draus lernen und dafür sorgen dass es nie wieder passiert.

Ihr mögt jetzt schreiben wollen - solche Upps-Vermehrer gibt es nicht, die kümmern sich niiiieeeemals so gut um die Welpen. Doch. Gibt es. Meine Hündin stammt von solchem und ich habe es bis jetzt nicht bereut. Und - nicht nur VDH-Züchter sind Tierfreunde und gute Menschen.

So, und dann habe ich endlich alles geschafft. Die kleinen sind gut vermittelt.

Ganz ehrlich, wenn ich dann hier lesen müsste, ich sei ein böser vermehrer und nicht besser als diejenigen in Polen, die Welpen für Geld produzieren und verscherbeln, Prost Mahlzeit.

Das Problem ist - man sollte nie sagen - MIR PASSIERT SOWAS NICHT !!!! Ich bin ja sooooooo verantwortungsvoll. Es sind immer nur die anderen die dummen oder die bösen. Solche Aussagen sind einfach nur die pure Überheblichkeit. Und die spricht hier aus allen, die schreiben: "Nieeeeemals ist das ein Upps-Wurf" obwohl sie die Umstände nicht kennen.

Pure Überheblichkeit. Denn auch Ihr seit nur Menschen. Und wenn Euch so ein Fehler niemals passieren kann, dann passieren Euch sicher auch keine anderen Fehler. Aber - wenn das so ist, dann glaube ich auch an den Osterhasen und an den Weihnachtsmann. Denn Götter seit Ihr auch nicht.

schön das ihr euch über euren Welpen freut. Denkt ihr aber an die jeweilige Mütter-Hündin...

Ich hab so eine Vermehrer-Mutter-Hündin bei mir sitzen.(aus dem Tierschutz) Der TA hat gemeint ein weiterer Wurf und sie wäre daran gestorben!!! Wenn ich mir vorstelle mit ihr wurde gezüchtet . Sie ist eine aussergeöhnlich liebe Hünden, ABER ihre gesundheitlichen Probleme reichen von Augenerkrankung bis hin zur Atmung. ICh vergas ja, vermutlich waren ihre welpen JA so SÜSSSS und man will ja unbedingt welpen von ihr.

Was ich mich jetzt ernsthaft frage: (bitte um beantwortung der fragen, die befürworter der Upps-Würfe)

1. Warum geht man mit der Hündin nicht zum TA danach?

2. Wer kann sich in der heutigen zeit, SPONTAN einen 8 wöchigen Urlaub zu sozialsierung usw. für die Welpen nehmen? Was ist wenn bei der Geburt was schief geht? (die Züchter aus dem VDH gehen vorher in Seminare um sie das notwendige Know-How zu bekommen)

3. Wie könnt IHR zu 100& sicher zu sein, dass es sich nicht doch um Vermehr handelt der den Hund bei jeglichen gelegenheit decken lässt? Denkt ihr wirklich die Vermehrer in der heutigen zeit, wissen nicht wie sie ihre Kunden gewinnen? und wenn ihr nur zu 90% sicher seit, geht ihr auf gut glück?

chucky1: Du hast erzählt, dass deine Hündin untersucht wurde auf gesundheitlichen Risiken. Wie sieht es mit iheren Tanten und Onkel bzw. Mutter, Vater Uroma aus? Hast du jeden einzelnen Hund deines Wurfen auf allle Erbkranken getestet oder woher weisst du sonst das deine Welpen gesund sind....

Langsam aber sicher verlier ich das vertrauen in die Menschheit. Es kann doch nicht sein, dass man ÜBERALL von den sogenannten Vermehrerwelpen liest und diese schrecklichen bilder bzw. Videos sieht und dann noch zu einem sochen Vermehrer geht?

Denkt doch bitte mal weiter und nicht nur an EUCH. Sondern auch an die Mutterhündin und deren leid.

Zitat

schön das ihr euch über euren Welpen freut. Denkt ihr aber an die jeweilige Mütter-Hündin...

Ich hab so eine Vermehrer-Mutter-Hündin bei mir sitzen.(aus dem Tierschutz) Der TA hat gemeint ein weiterer Wurf und sie wäre daran gestorben!!! Wenn ich mir vorstelle mit ihr wurde gezüchtet . Sie ist eine aussergeöhnlich liebe Hünden, ABER ihre gesundheitlichen Probleme reichen von Augenerkrankung bis hin zur Atmung. ICh vergas ja, vermutlich waren ihre welpen JA so SÜSSSS und man will ja unbedingt welpen von ihr.

Was ich mich jetzt ernsthaft frage: (bitte um beantwortung der fragen, die befürworter der Upps-Würfe)

1. Warum geht man mit der Hündin nicht zum TA danach?

2. Wer kann sich in der heutigen zeit, SPONTAN einen 8 wöchigen Urlaub zu sozialsierung usw. für die Welpen nehmen? Was ist wenn bei der Geburt was schief geht? (die Züchter aus dem VDH gehen vorher in Seminare um sie das notwendige Know-How zu bekommen)

3. Wie könnt IHR zu 100& sicher zu sein, dass es sich nicht doch um Vermehr handelt der den Hund bei jeglichen gelegenheit decken lässt? Denkt ihr wirklich die Vermehrer in der heutigen zeit, wissen nicht wie sie ihre Kunden gewinnen? und wenn ihr nur zu 90% sicher seit, geht ihr auf gut glück?

chucky1: Du hast erzählt, dass deine Hündin untersucht wurde auf gesundheitlichen Risiken. Wie sieht es mit iheren Tanten und Onkel bzw. Mutter, Vater Uroma aus? Hast du jeden einzelnen Hund deines Wurfen auf allle Erbkranken getestet oder woher weisst du sonst das deine Welpen gesund sind....

Langsam aber sicher verlier ich das vertrauen in die Menschheit. Es kann doch nicht sein, dass man ÜBERALL von den sogenannten Vermehrerwelpen liest und diese schrecklichen bilder bzw. Videos sieht und dann noch zu einem sochen Vermehrer geht?

Denkt doch bitte mal weiter und nicht nur an EUCH. Sondern auch an die Mutterhündin und deren leid.

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Ganz einfach sunnystaff:

Abspritzen würde ich nicht. Die gesundheitlichen Risiken für die Hündin sind mir zu groß. Und für mich - wie ich schon schrieb - wäre es ein davon laufen vor der Verantwortung.

Und der Rest: Ja es gibt sie, die Hinterhof-Vermehrer, die ihre Hündin immer wieder decken lassen. Aber die erkennt man ganz leicht - nämlich daran, dass der Welpe Geld kostet. Und zwar auf jeden Fall mehr Geld als er Kosten verursacht. Würde er das nicht, würde vermehren keinen Sinn machen.

Ich bin absolut gegen diese Leute, die Hunde für Geld vermehren. Aber das sind eben nicht alle. Es gibt sie wirklich, die echten Upps-Würfe. Mein eigener Hund stammt aus solch einem und ich kenne die Leute gut genug um zu wissen dass so etwas bei denen nicht mehr passieren wird. In unserem Fall war die Hundehalterin Hausfrau und hatte somit Zeit genug sich um die Welpen ordentlich zu kümmern.
Wäre ich zum Tierschutz gegangen und hätte mir dort einen Hund aus Spanien geholt wäre dieser um einiges schlechter sozialisiert gewesen. Dieser Aspekt zählt daher für mich nicht denn beim Tierschutz weiss man oft gar nicht was man bekommt.

Zitat

Mich stört an der Motzerei hier vor allem eines:

Ich selbst bin der Meinung, dass echte Upps-Würfe nicht passieren sollten.
Da wir aber alle nunmal Menschen sind, denen immer mal wieder Dinge passieren die nicht passieren sollten kommt es für mich einfach drauf an wie man danach mit seinem Fehler umgeht.

Nehmen wir mal an - nur mal als Beispiel - Abessinierin - (nicht böse sein, Du bietest Dich als Beispiel gerade an), Du hättest eine Hündin (weiß nicht ob Du eine hast aber egal), sie ist läufig, Du passt wirklich gut auf, aber die 100% Sicherheit gibt es nunmal nie und der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die Hündin wird - auf welchem Weg auch immer -gedeckt. Umstände völlig egal, ist so passiert.

Wie gingst Du damit um?

1. Abspritzen lassen? Wäre das wirklich klug? Bei allen Risiken für die Hündin?

Oder in diesem Fall einfach besser sagen, ok, ist passiert. Nicht gut, stinkt mir, aber ist passiert, ich tue meiner Hündin das abspritzen nicht an und stelle mich meiner Verantwortung für Hündin und Welpen. Das würde ich tun. Mich dieser Verantwortung stellen. Für mich wäre ein "abspritzen lassen" nämlich nichts anderes als ein davon laufen auf Kosten der Hündin.

Du tust also alles menschenmögliche um den Welpen alles mit zu geben was geht: Du informierst Dich über Trächtigkeit und Welpenaufzucht, kümmerst dich um die Hündin, gibst ihr die beste Pflege, genau dasselbe danach bei den Welpen. Du informiers Dich über Aufzucht, Sozialisierung, usw. und kümmerst Dich auch darum liebevoll.
Und dann? Irgendwo müssen sie ja hin. Freunde und Bekannte sehen die kleinen, es gibt Leute die gerne einen nehmen würden, Leute, bei denen Du ein gutes Gefühl hast dass es klappen könnte, dass es den kleinen dort gut gehen würde.
Und jetzt? Gibst du die kleinen wirklich in den Tierschutz um Dich selbst zu strafen? Oder sagen wir, gibst Du auch hier wieder die Verantwortung für den weiteren Lebensweg der kleinen einfach ab? Ich würde das nicht tun. Ich würde die Verantwortung tragen, bis zum Schluss.

Ich würde mich stellen, dem Stress, der Sorge, den schlaflosen Nächten, der vielen Arbeit, die die kleinen machen. Denn nur so würde ich draus lernen und dafür sorgen dass es nie wieder passiert.

So, und dann habe ich endlich alles geschafft. Die kleinen sind gut vermittelt.

Ganz ehrlich, wenn ich dann hier lesen müsste, ich sei ein böser vermehrer und nicht besser als diejenigen in Polen, die Welpen für Geld produzieren und verscherbeln, Prost Mahlzeit.

Das Problem ist - man sollte nie sagen - MIR PASSIERT SOWAS NICHT !!!! Ich bin ja sooooooo verantwortungsvoll. Es sind immer nur die anderen die dummen oder die bösen. Solche Aussagen sind einfach nur die pure Überheblichkeit. Und die spricht hier aus allen, die schreiben: "Nieeeeemals ist das ein Upps-Wurf" obwohl sie die Umstände nicht kennen.

Pure Überheblichkeit. Denn auch Ihr seit nur Menschen. Und wenn Euch so ein Fehler niemals passieren kann, dann passieren Euch sicher auch keine anderen Fehler. Aber - wenn das so ist, dann glaube ich auch an den Osterhasen und an den Weihnachtsmann. Denn Götter seit Ihr auch nicht.

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Aha und woher weisst du nicht ob es nicht doch ein Vermehrer ist, der sich nur als netter Ups-Wurf darstellt? Ist in der heutigen zeit eine gängige Masche!

Was ist besser anhand meiner Hündin?
Abspritzen lassen oder die Möglichkeit, dass die Welpen Augenerkrankungen, Probleme mit der Atmung haben usw?
Was ist humaner, wenn man vorher seine Hündin nicht untersucht hat auf ERbkrankheiten bzw. ihre Eltern und oma usw.?
Ist es besser lauter kranke welpen zu produzieren?
Würdest du wenn du auf sagen wir 5 von 10 hunden sitzen bleibst behalten?
Wie schaffst du es dir innerhalb kurzer zeit 8 WOCHEN Urlaub zu nehmen (wenn ich fragen darf, als was arbeitest du?)?

sunnystaff

Toll wie jeder an die Hündin denkt. Wer denkt denn an die Welpen die evtl. qualvoll sterben? Es werden Hunde aus dem Ausland angekarrt weil sie einer Tötungsstation sind. Was glaubst du wie Vermehrerwelpen sterben die nicht verkauft oder gerettet wurden?

Muß man das so hinnehmen? Schade um die Kleinen aber irgendwie muß man die Vermehrer Strafen? Es wäre schön wenn es die Lösung gegen Vermehrer gäbe. Gibt es aber leider nicht.

Ich sehe ganz klar einen Unterschied zwischen Vermehrer und UPS-Wurf. Nämlich an der Hündin und Ihrem Umfeld.

Zum Thema abspritzen. Die ist bewußt das die Hündin auch dabei sterben kann?