lange Autofahrt

Sehe das wie dina.

Wenn du ein besseres Gefühl hast dann geb ihnen nen gefüllten Kong oder was zum kauen.Dann haben sie was im Bauch und sind beschäftigt.

Ich würde abends das letzte mal füttern. Meine bekommen 1x am Tag was und zwar abends.Da müssen sie auch de ganzen Tag ohne fressen auskommen (naja es gibt ja zwischendurch was zu kauen und ein paar Leckerchen)

Zitat

Warum? Unsere "Nasen" sollen beim Autofahren auf ihren "4 Buchstaben sitzen" bleiben. Genauer gesagt sollen sie liegen. Und können dann "ratzen". Die Pausen richten sich nach mir! Die Hunde pennen, müßen nicht auf den Verkehr auchten, keine Karte lesen etc. und wenn man eine Pause macht müssen sie sich mal gerade 3,5 Stunden das Pinkeln verkneifen.

jup, wäre hier auch so
Futter am Abend davor ganz normal und fertig

seh ich auch so. bin mal mit sunny zu meinen eltern gefahren (400km), hatte wasserflasche zuhause in der Küche stehen lassen, bin mit wasserschüssel extra zu McDonalds rein und hab gefragt ob ich das auffüllen darf (war elende heiß an dem Tag) Sunny hat nicht mal ein schluckchen gemacht. und pinkeln tut sie unterwegs nie, da kann man auch durchfahren,..

Am Abend normal füttern.

Am Morgen vor dem Start würde ich persönlich eine kleine Portion füttern, damit der Magen nicht völlig leer ist. Sonst bei der ersten Pause (Wasser nicht vergessen!). Ein bis zwei Pausen reichen völlig, je nach Bedürfnissen der Zweibeiner. Beschäftigung gibt es bei mir im Auto keine, die pennen oder gucken raus.

ich schließ mich meinen vorrednern an. würde da nicht viel tamtam machen. abends das letzte futter. morgens würde ich nix geben. und vor der fahrt eine gute runde gehen, damit sie sich lösen kann. bei 7 std fahrt würde ich vermutlich eine längere pause machen, auch für mich, und halt spazierngehen und was trinken usw. und ansonsten pennt mein hund stunden lang durch.

Zitat

Es ist nur so, dass mein Hund so lange Fahrten nicht kennt. Naja, ich werd ja sehen wies wird. Ihr müsst nämlich wissen, dass sie nach einer gewissen Zeit "nervös" wird. Also ungeduldig und fängt an, ein wenig zu fiepen, nach dem Motto "Wann sind wir endlich da?" Hab halt Angst, dass das die ganze Fahrt so geht.

da hilft, in meinen augen dann nur, durchhalten, weil wenn du auf das gefiepe reagierst, lernt sie ja nur, dass sie damit was bewirkt. bei uns gibts im auto nix, kein spielzeug, kein knabberzeug, nix. die soll schlafen...

in diesem sinne euch eine gute urlaubsfahrt
L.

Hi,
wir fahren mehrmals im Jahr nach Dänemark und die Fahrzeit beträgt zwischen 7 und 9 Stunden.
Sie bekommen das letzte Fressen am Abend, bespaßt wird nicht - sie schauen raus oder schlafen.
Wir bauen zwei Pausen ein, zum Frühstück auf einem abgelegenen Parkplatz, da bekommen sie ein paar Happen und Wasser und dann eine kurze Pinkelpause in Dänemark.

Also kein Tamtam, wirst sehen klappt besser wie du denkst und gute Fahrt!
Wir müssen leider noch bis September warten.

LG Sabine

Wir fahren mit unseren zwei Hunden mehrmals im Jahr nach Italien. Für beide ist die Fahrt kein Problem, wir machen allerdings auch keinerlei Aktion daraus. Je nachdem, zu welcher Uhrzeit wir fahren, wird vorher nach mal ein Happen verfüttert, und Pausen werden eigentlich nach Verkehrslage gemacht. Kommen wir gut durch, kann es durchaus mal sein, dass sie auch 4 - 5 Stunden am Stück ohne Pinkelpause aushalten müssen, ist viel Stau, kann es sein, dass wir mal öfter anhalten.

Unser Labbi sitzt fast die ganze Fahrzeit und schaut raus, wir sagen ihm immer, er könne sich doch ablegen, er aber ist der Meinung, dass er mit aufpassen muss. Unsere Mix-Hündin liegt und schläft, wenn wir allerdings anhalten, steht sie sofort auf und schaut.

Aus meiner Erfahrung ist es immer am besten, wenig Tamtam um die Fahrt zu machen, tu so, als sei es etwas Alltägliches und versuche, evtl. Fiepen zu ignorieren, sonst erreicht sie ja, was sie will.

Meine beiden sind allerdings immer sehr aufgeregt, wenn sie merken, dass wir packen. Am liebsten würden sich beide dann schon in Koffer oder Reisetasche setzen, damit sie ja nicht vergessen werden. Der Hund meines Vaters (Podenco) nutzt in der Packphase jede Möglichkeit, sich schon mal ins Auto zu setzen und lässt sich dann durch fast nichts bewegen, wieder auszusteigen.

Sind wir allerdings kurz vor dem Ziel, sitzen beide Hunde und "riechen". Sie riechen das Wasser schon bevor wir es sehen, und dann wissen wir alle, wir sind bald da... Es ist fast schon ein Ritual, wenn wir von der Autobahn runter fahren und ein Stück Landstraße gefahren sind, stehen beide fast immer an der gleichen Stelle auf, fangen an, Witterung aufzunehmen und werden nervös. Sie wissen dann, jetzt kommen sie wieder in ihr persönliches kleines Paradies mit vor allem viel Wasser.

LG sab