Ich füttere Happy Dog
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Fütterst Du ausschließlich Trockenfutter?
Ich würde immer versuchen mind. eine Mahlzeit Nassfutter/Selbstgekochtes/Barf zu geben. Diese bösen kleinen TroFu-Kroketten sind dermaßen wasserentzogen, dass ich es für fraglich halte, dass ein Hund durch Trinken die fehlende Feuchtigkeit aufnehmen kann. -
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Ja ich füttere hauptsächlich Trockenfutter ab und an auch mal Reis mit Hühnchen und Hüttenkäse.
Zu dem Trockenfutter gebe ich aber wie geschrieben Wasser und Rapsöl dazu.Lg
Jamie:)
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Vielleicht machst du dir trotzdem mal die Mühe und liest dich durch die eingestellten Links.
In deinem anderen Thread hast du den Tipp bekommen das Rapsöl durch Leinöl zu ersetzen, und am besten sind kaltgepresste Öle.
Zudem rate ich dir auch von einer reinen Trockenfutter Fütterung ab, und von Happy Dog.http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,708762,00.html
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Ja werde ich machen auf der ersten Seite habe ich ja geschrieben, dass ich andere Sachen ausprobieren werde.
Was füttern Sie denn Balljunkie??Lg
Jamie :)
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Zitat
Was füttern Sie denn Balljunkie??
Trockenfutter, z.Zt. Lupovet sporty, Canis Alpha exclusiv, und Ferrado, Naßfutter, z.zt. Terra canis, Herrmanns und eine Biosorte aus dem HTZ-Markt, etwas Barf, und auch gekochtes, also Mischfütterung.
Die Fertigfuttersorten wechsel ich von Zeit zu Zeit.
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Dass Weizen und Mais auf die Synapsen gehen (welche denn?) stimmt nicht. Da musst du was falsch verstanden haben. Auch hilft Öl nicht zu verdauen.
Öl kann ein sinnvoller Zusatz sein, um zB Fettsäuren oder Vitamin E zu supplementieren. Oder schlicht Fett.
In Foren wird gerne so ein Hype geschürt darum, dass Fleisch an erster Stelle stehen muss, dass Weizen und Mais immer schlecht sind und dass alles, was Zucker enthält krank macht.
Das ist alles nur Halbwissen mit Fehlinterpretationen gespickt, wie sie gerne weitergetragen werden.
Es ist etwas komplexer.
Natürlich ist der Hund zB kein Körnerfresser, aber Qualität ist wichtiger als Quantität. Denn oftmals haben diese hochgelobten "Fleisch-Futter" manche Analysewerte, die einem die Haare zu Berge stehen lassen (wenn man denn weiß, was sie bedeuten).
Ich würde es als Faustregel eher einfach halten: Wenn das, was man bei den Zutaten liest, für einen selber lecker oder speziell für seinen Hund lecker klingt und man sich vorstellen kann, was es ist. Wenn dann noch die Analysewerte beim Rohprotein unter 30% und über 20% sind, bei Rohfett über 10% bei Rohasche unter 8% dann hat man grundsätzlich schon mal ein Futter, was nicht so komplett verkehrt ist.
Edit: Natürlich kann man sich mit der Materie beschäftigen und kann dann noch bessere Nuancen finden und sicherlich gibts dazu auch noch mehr, was man wirklich wissen sollte. Das war nur ein Anhaltspunkt, solange man gar nix weiß.
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mal kurz OT:
Hummel, mit dir würde ich mal gern nen Kaffee trinken gehen und mal ein paar Infos bezüglich Futter abstauben. Du hast mir ja letztens erst so super geholfen!
Und diese "Richtlinien" sind auch mal echt hilfreich. Die werd ich mir direkt mal abspeichern. Und wer weiß, vielleicht hast du ja irgendwann mal Zeit/Lust mir das etwas genauer zu erklären. :-) -
Danke für die Blumen. Du wohnst ja auch gar nicht weit weg.
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