Gibt es Therapie- od. Assistenzhunde für Demente?
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Hallo BigJoy,
entschuldige, dass ich nicht gleich geantwortet habe, doch ich hatte ziemlich Probleme mit Viren auf meinem Rechner, und zwischenzeitlich waren mehrere Hunde in der Auswahl.
Also:
Die Familie hat durch Mund-zu-Mund-Propaganda einen Hund gefunden!! Es ist ein schon älterer, kleinerer Tierheimhund, der einige Jahre bei einer zuletzt auf den Rollstuhl angewiesenen Frau gelebt hat, die jetzt leider ins Heim muss.
Ich denke, damit ist allen Beteiligten, sowohl der Dame, die ihren Hund hergeben musste, als auch den neuen Herrchen und Frauchen, geholfen. Demnächst werde ich diesen Hund kennenlernen, bin schon gespannt.
Manchmal muss man einfach Glück haben.
Caterina
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Hi
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Zitat
Sind das realistische Annahmen oder Wunschdenken?
Caterina
So schön der Gedanke auch ist, meine Erfahrung mit Demenzkranken sagt, das ganze ist nicht realisierbar.
Profitieren von einem neuen Tier, dessen Versorgung gewährleistet ist, das vielleicht beruhigt wenn Ängste auftreten oder einfach nur da ist um Gesellschaft zu leisten ja, ok.
Aber nie um eine Betreuung zu ersetzten.
Was wenn dann plötzlich eine Gassirunde eingelgt wird und Niemand damit rechnet. Dann sind im schlimmsten Fall beide, Hund und Herrchen weg.Dafür ist die Demenz mit all ihren Symptomen zu unberechenbar. Wenn wir hier von den klassischen Demenzen z.b. vom Alzheimer Typ sprechen.
Hoffentlich stimmt die Chemie bei eurem Zufallshund, ich drücke die Daumen.
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