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Pausen, in denen er dam Tempo bestimmen, trinken und schnuppern konnte hatte er reichlich, ich schätze mal, dass er insgesamt etwa 10 Minuten gezogen hat, aber nicht am Stück, sondern eben in kurzen Intervallen und wenn er im Freilauf war, war das Tempo wirklich gering, da ich den Roller ja auch öfter mal geschoben habe ;).
Bei uns hat es sich die letzten Tage sehr abgekühlt, sonst hätte ich ihn auch gar nicht ziehen lassen.
Er war übrigens definitiv nicht platt, er wollte von selber immer das Tempo stark erhöhen, ich habe ihn auch in keinster Weise angefeuert, sondern lediglich zu Beginn ein "OK" gegeben und höchstens zwischendurch mal ein "weiter", wenn er z.B. einer Katze hinterher wollte.
Aber da ich sowieso davon ausgehe bzw. wohl eher hoffe , dass der Sommer bald richtig kommt, wird er die nächste Zeit, sofern es nicht auch dafür schon zu warm, erstmal nur nebenher laufen, um ein bisschen Kondition aufzubauen, vor allem bei mir .
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Du kannst ihn schon ziehen lassen, aber lass es langsam angehen mit kleinen Strecken. Und nicht bergauf. Wenn er sich so begeistert reinschmeisst, ist er eher gefährdet für Muskelkater und Überanstrengung. Das Denken musst du für ihn übernehmen, der weiss nicht, wann genug ist. Hab ja selber so 'nen Spinner Spaniel.
Wenn er wirklich so schwer ist (und er wirkt auch auf dem Bild gross, aber nicht dick), dann dürfte er nicht reinrassig sein - da könnte Field oder Springer drin sein.
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Zitat
Pausen, in denen er dam Tempo bestimmen, trinken und schnuppern konnte hatte er reichlich, ich schätze mal, dass er insgesamt etwa 10 Minuten gezogen hat, aber nicht am Stück, sondern eben in kurzen Intervallen und wenn er im Freilauf war, war das Tempo wirklich gering, da ich den Roller ja auch öfter mal geschoben habe
Bei uns hat es sich die letzten Tage sehr abgekühlt, sonst hätte ich ihn auch gar nicht ziehen lassen.Er war übrigens definitiv nicht platt, er wollte von selber immer das Tempo stark erhöhen, ich habe ihn auch in keinster Weise angefeuert, sondern lediglich zu Beginn ein "OK" gegeben und höchstens zwischendurch mal ein "weiter", wenn er z.B. einer Katze hinterher wollte.
Aber da ich sowieso davon ausgehe bzw. wohl eher hoffe , dass der Sommer bald richtig kommt, wird er die nächste Zeit, sofern es nicht auch dafür schon zu warm, erstmal nur nebenher laufen, um ein bisschen Kondition aufzubauen, vor allem bei mir .
wenn er sich so reinschmeisst, dann hat der Hund schlicht TALENT.. und du hast genau das Richtige für ihn gefunden
und so wie du das schilderst, hast du ihn auch überhaupt nicht überfordert. Das macht nen guten Eindruck!!
Solange das Wetter noch so einigermaßen ist, geht das abends wohl auch noch mit dem Zugtraining. Er scheint ja echt total schnell begriffen zu haben, wie es geht. *freu...Wichtig ist halt, dass man ihn nicht an die maximale Leistungsgrenze bringt, sondern deutlich drunter bleibt, damit er auch weiterhin den Spass und die Freude, die es ihm augenscheinlich macht, beibehält.
Hast du die Zugleine immer schön auf Spannung gehabt?
Wichtig ist für den Konditionsaufbau, dass du es vll. so zweimal? in der Woche zu deinen Eltern schaffst? Bei einmal pro Woche verpufft der Trainingseffekt. Besser wäre sogar dreimal. Dann hättest du auch Gelegenheit, gleich ein wenig die Richtungskommandos zu üben.
Ausrüstung für den Hund kriegste bei Uwe:
http://www.uwe-radant.comSo wie er sich ins Zeug legt, kauf n Faster, kein Safety , dazu ne Jöringleine.
Wenn die Pudel nur vorauslaufen, dann brauchen die auch keinen RuckdämpferP.S.
Rollern is anstrengend, gelle? ;D
auch ne gute Übung für dich:
wenns den Berg so hochgeht, dass das Treten nicht mehr viel bringt: hoch LAUFEN (wenn es geht, auch Sprinten :) )neben dem Roller :) -
Zitat
Du kannst ihn schon ziehen lassen, aber lass es langsam angehen mit kleinen Strecken. Und nicht bergauf. Wenn er sich so begeistert reinschmeisst, ist er eher gefährdet für Muskelkater und Überanstrengung. Das Denken musst du für ihn übernehmen, der weiss nicht, wann genug ist. Hab ja selber so 'nen Spinner Spaniel.
Wenn er wirklich so schwer ist (und er wirkt auch auf dem Bild gross, aber nicht dick), dann dürfte er nicht reinrassig sein - da könnte Field oder Springer drin sein.
OK, ich achte darauf, muss man bei ihm sowieso, weil der eigentlich nie wirklich platt ist und immer weitermachen würde.
Nein, dick ist er nicht, aber in meinen Augen etwas größer als die Englisch Cocker Spaniel mit VDH Papieren die ich kenne.@ bungee
Ja, ich denke, dass ihm die Zugarbeit richtig viel Spaß gemacht hat und allgemein auch macht.
Die Zugleine war stets auf Spannung, meist musste ich ihn ja auch ausbremsen, damit ich mich auf den Matschwegen nicht voll auf die Schnauze lege.Da ich ab heute Semesterferien habe, sollte ich es auch erstmal wieder besser zu meinen Eltern schaffen, nur die nächste Woche wird wahrscheinlich eher schlecht werden, da wir im Urlaub fahren und ich auch arbeiten muss.
Richtungskommandos üben steht auch ganz oben auf der To-Do-Liste, habe ich beim Joggen schon immer mit eingebaut und gestern auch, wobei wir es erstaunlicherweise tatsächlich sogar da schon geschafft haben, uns einigermaßen zu verständigen, aber wir sind auch kaum beim Ziehen abgebogen ;).
Das Safety fand ich für ihn auch ansprechender, ich seh mal zu, dass ich ihn das Wochenende schonmal gemessen bekomme.
Die Pudel laufen meist beim Joggen nur voraus bzw. im Freilauf, wobei gerade Paco auch gerne mal unter leichten Zug vorwegläuft, während Sam sich im Zweifel lieber von Paco ziehen lässt , aber es wirkt auf mich so, als ob Paco der Rückstoß, den er so teilweise bei der normalen Leine hat, behindert, aber wahrscheinlich reicht für die Zwecke auch schon die elastische Leine, die bei dem Joggergurt dabei ist, den meine Mutter mir zum Geburtstag besorgt hat.
Wichtiger ist es wahrscheinlich auch, dass Carlos eine passende Leine bekommt.Und ja, rollern ist tierisch anstrengend, ich war schon lange nicht mehr so aus der Puste und hoch laufen ist sicherlich auch ein gutes Training und sollte ich wirklich machen, der Roller erscheint mir wenigstens auch nicht so schwer zum Schieben wie ein Fahrrad.
Ich muss aber auch noch ein bisschen die Technik üben, bisher kann ich kaum fahren, wenn ich das rechte Bein zum Treten nehme und wenn ich beide Füße auf das kleine Trittbrett stelle, stehe ich auch irgendwie sehr wackelig. -
NEIN, nicht das Safety!!! Das ist maximal für Anfängerhunde und Canicrosser gedacht!
Kauf dem Hund n richtiges Zuggeschirr: Faster oder X-Back.
Da sind die Druckpunkte viel ausgewogener.
Das Safety kannst du meinethalben dem Pudel anziehen :),Das Tier arbeitet doch richtig, dann keine halben Sachen!
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[youtube]
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=662ykYhAJrk][/youtube]Und wenn du ein etwas schmaleres Trittbrett hast, dann die Füße leicht hintereinander schräg setzen, so ähnlich wie die Seiltänzer. Verstehst du, was ich meine?
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Zitat
Du kannst ihn schon ziehen lassen, aber lass es langsam angehen mit kleinen Strecken. Und nicht bergauf. Wenn er sich so begeistert reinschmeisst, ist er eher gefährdet für Muskelkater und Überanstrengung. Das Denken musst du für ihn übernehmen, der weiss nicht, wann genug ist. Hab ja selber so 'nen Spinner Spaniel.
Wenn er wirklich so schwer ist (und er wirkt auch auf dem Bild gross, aber nicht dick), dann dürfte er nicht reinrassig sein - da könnte Field oder Springer drin sein.
Die Strecken, die du ausgewählt hast, Lolo, scheinen mir genau angepasst und richtig, die Pausen schön lang dazwischen. Ich hab den Eindruck, dass du n wirklich gutes GEfühl für den Hund hast, Lolo!!!!
Najira, hätte sie den Hund 3 km am Stück ziehen lassen, DANN wärs ne Überforderung, aber nicht so, wie sie das gemacht hat. Und die Reakition des Tieres zeigt das auch. Gut ist, dass sie eingebremst hat.
Außerdem:
Nicht die LÄNGE der STrecke ist entscheident, sondern die Geschwindigkeit: die meisten Leute begehen den Fehler, dass sie die Tiere, die gut arbeiten (bei denen die gar nicht ziehen, ist das noch was anderes, aber auch da, sollte man vorsichtig immer mehr einbremsen) ungebramst und laufen lassen: das kann dann tatsächlich zu Überforderung führen.Habt ihr Wasserläufe in der Nähe, dass das Tier immer mal wieder trinken und sich auch abkühlen kann? Das ist grad jetzt wichtig.
Daneben aber auch schön lange Radtouren mit ihm machen, damit er Grundlagenausdauer entwickelt. Und viel viel Wassertraining, Apportieren und laufen in Sandkuhlen/am Strand: das kräftigt auf angenehmee Weise die Muskulatur :) -
Zitat
Die Strecken, die du ausgewählt hast, Lolo, scheinen mir genau angepasst und richtig, die Pausen schön lang dazwischen. Ich hab den Eindruck, dass du n wirklich gutes GEfühl für den Hund hast, Lolo!!!!
Najira, hätte sie den Hund 3 km am Stück ziehen lassen, DANN wärs ne Überforderung, aber nicht so, wie sie das gemacht hat. Und die Reakition des Tieres zeigt das auch. Gut ist, dass sie eingebremst hat.
Außerdem:
Nicht die LÄNGE der STrecke ist entscheident, sondern die Geschwindigkeit: die meisten Leute begehen den Fehler, dass sie die Tiere, die gut arbeiten (bei denen die gar nicht ziehen, ist das noch was anderes, aber auch da, sollte man vorsichtig immer mehr einbremsen) ungebramst und laufen lassen: das kann dann tatsächlich zu Überforderung führen.
Und gegen die Bremse arbeiten ist nicht anstrengend?? Komisch, früher hast du immer auf wirklich kurzen Strecken bestanden für Anfänger, gilt wohl nicht mehr....Und dass der Hund heiss ist auf mehr bedeutet wie gesagt nicht, dass es nicht zuviel war. Der kennt seine Grenzen nicht, solche Hunde rennen buchstäblich bis zum Umfallen, und ein vernünftiges Training sollte nicht annähernd an die Umfall-Grenze gehen. Der Muskelkater kommt auch erst am nächsten Tag.
Keine von uns hat den Hund gesehen und weiss es genau, es ist einfach etwas, was Lololein im Kopf behalten und berücksichtigen sollte.
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Ja, ich meinte auch das Faster, das kommt davon, wenn man noch eben einen Beitrag schreibt kurz vor einer Klausur , das Safety habe ich ja schon für die Pudel und erscheint mir für Carlos auch nicht so ideal und er versucht ja auch nicht auszubrechen.
Die Füße habe ich schon versucht so schräg hintereinander auf Trittbrett zu stellen, aber irgendwie fehlt mir da die Stabilität, aber ist vielleicht auch Gewöhnungssache, im Moment fühle ich mich am Sichersten, wenn der linke Fuß neben dem Trittbrett in der Lust ist, als wenn ich treten wollte, oder halt mittrete.
Danke auch für das Video, damit das so bei mir aussieht, muss ich noch fleißig üben .
Welche Bikejöringleine brauche ich denn, die 2,5m lange oder die für THS?
Und wie mache ich das, wenn ich Carlos mal wieder ziehen lasse?
Soll ich da weiter mittreten, damit er nicht so viel machen muss? Aber irgendwie erscheint es mir auch unsinnig ihn runter zu bremsen, weil er sonst selber immer schneller wird und gleichzeitig noch mit zu treten.
Oder soll ich ihn auf guten Wegen (Wald- und Feldwege) einfach selber das Tempo bestimmen lassen und die Bremse komplett lösen, wobei ich dann wohl irgendwann auf die Schnauze fliege, wenn die Wege wie im Augenblick matschig sind.Ach, und wie viel Strecke muss ich ungefähr mit dem Roller regelmäßig schaffen, damit er eine ordentliche Kondition bekommt, 20km oder so mit dem Roller werde ich wohl nie schaffen .
@ naijra
Danke für die konstruktive Kritik von dir und auch anderen, das hilft mir nämlich ungemein, da ich selber einfach keine Ahnung habe.@ bungee
Im Moment sind auch Pfützen da, die er gerne dazu genutzt hat, aber sonst sind auch ein paar Wasserläufe da. Da ich mich in der Gegend noch nicht so gut auskenne, muss ich sowieso noch gute Routen auskundschaften, aber auf der gestern war auch ein Bach gewesen.Radtouren sind so ein gewisses Problem, da ich bei meinen Eltern kein Fahrrad habe (deshalb haben sie auch den Roller besorgt) und ich wüsste auch nicht, ob ich mit einem Fahrrad da weit kommen würde in der Gegend, da es eben sehr oft auch bergauf geht und ich schon ein Mountainbike bräuchte, um z.B. die Wege von gestern mit dem Fahrrad befahren zu können.
Ich könnte allerdings ab und zu, wenn ich bei meinem Freund bin, Carlos dorthin holen und von da aus fahren, da ist es flach und ich hätte eine gute Strecke (am Kanal) entlang, die auch schön flach ist und auch nicht zu viel über Straßen geht.
Wie lang sollte denn so eine Strecke am Anfang in etwa sein?
Bei den Pudeln hatte ich gemütlich mit ca. 4km angefangen, Carlos wirkt im Vergleich zu denen, aber deutlich fitter und lauffreudiger.Gezieltes Wassertraining und Training in Sand wüsste ich in der Gegend ehrlich gesagt nicht, wo ich das machen könnte, aber ich suche mal nach geeigneten Bächen, etc., dann ist nur noch die Frage, ob er auch reingeht, das Planschbecken für die Hunde nutzt er nämlich nur zum Trinken ;).
Normales Apportieren und Dummyarbeit machen wir sowieso, ebenso wie Agilitytraining.
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Najira,
das hängt doch vom HUND ab!und das SIND kurze Strecken:
Die einzelnen Intervalle waren doch maximal 500 bis 1000 m, das ist die Kürze, die ich meine.solange du genügend Pausen hast und zwischen den Intervallen die Pausen ausreichend lang machst, ist ne Gesamtstrecke von 3 km zu Anfang immer ok, sofern der Hund gut arbeitet - und vorausgesetzt, du bremst ihn ein und lässt ihn nicht maximalen Speed gehen!!!
Die anderen Aussagen bezogen sich in erster Linie auf Hunde, die langsam auf das Ziehen KONDITIONIERT werden mussten, was bei Lolos Cocker ja augenscheinlich nicht nötig ist
Oder wie bei Captains Balu: Wenn der Hund im hinteren Teil deutlich langsamer wird, dann muss man das Training anders gestalten.Grundsätzlich gilt IMMER: der letzte Intervall sollte genauso schnell gefahren werden können wie der erste, am besten sogar schneller (Homerun).
Wird der Hund beim letzten Intervall deutlich langsamer, hast du im Training was falsch gemacht :)P.S. Gegen die Bremse arbeiten ist natürlich anstrengend (hat Sport im allgemeinen so an sich ), aber das wichtigste ist, dass du durch das Bremsen in Kombi mit der Intervalleinteilung und entsprechenden PAUSEN verhinderst, eben dass der Hund sich verausgabt und den Spaß behält.
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