Rotti-Attacke
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Dann versuche ich es noch mal obstihj.
Ein Kind wird von einem großen Hund angegriffen und schwer verletzt (egal ob Kind schuld oder nicht). Das Kind hat ab sofort Angst vor großen Hunden. Diese Angst kann es nur überwinden, wenn es mit großen Hunden konfrontiert wird und dabei nur noch positive Erfahrungen macht. Zuvor hilft aber nur die Vermeidung von gefahrdrohenden Kontakten und der langsame Vetrauensaufbau zu verantwortungsbewussten Hundehaltern.
Trotzdem wird von der Angst immer noch so viel übrig bleiben, das in akkuten Situationen das alte Angstniveau wieder erreicht wird.Das ist bei einem Hund "fast" genau so. Die Situation muss zunächst vollständig vermieden werden und ein bedingungsloses Vertrauensverhältnis zum neuen Halter aufgebaut werden.
Das Kind - in diesem Fall- wird aufgrund seines höheren Intelekts imm unberechenbar bleiben. Dem Hund dagegen kann bis zu einem gewissen Grad ein alternatives Verhalten antrainiert werden.
Den Wesenstest mit "diesem" Rotti halte ich deshalb auch für wenig sinnvoll, weil er nur das soziale Verhältnis zu seinem derzeitigen Pfleger reflektiert.
Käme der Hund zu einer Person mit Verantwortungsgefühl und Hundeverstand, wäre der Hund keine Gefahr. Selbst dann nicht, wenn er weiterhind aggressiv auf vermeintliche Bedrohungen reagiert. -
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Dann doch aber BITTE nicht ausdrücke wie TODBEISSER benutzen!
Auch wenn es nicht böse gemeint ist, ist es doch Klar das man mit solch einem Ausdruck anecken kann. Ja dieser Hund kann wieder eingegliedert werden, es gibt verantwortungsvolle Hundehalter.
Ich selber habe seit 20 Jahren Hunde die von Medien und einigen Menschen fälschlicherweise als Kampfhunde bezeichnet werden……… Hunde kämpfe sind seit 1835 verboten!
Mein erster Hund ein Bullterrier wurde auch von einem Menschen aggressiv gemacht, für diesen Hund brauchte ich auch etwas Hilfe von Menschen die sich mehr auskanten als ich damals. Dieser Hund hat mir und anderen die sich mit ihm befasst haben mind. das Doppelte an Liebe zurückgegeben als er von uns bekommen hat. Es gab Situationen in denen ich nicht wusste wie er reagieren könnte, da gibt es immer noch den Maulkorb um sicher zu gehen.LG Olli :wink:
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oh mann, leute, ich weiß einfach nicht was ich dazu sagen soll.
bin echt schockiert, dass hier der hund als "todbeißer" verurteilt wird, ohne dass der schreiber weiß, ob der hund für den tod des herrchens überhaupt ursächlich geworden ist.
zum anderen kann man wohl kaum davon ausgehen, dass der hund jetzt "automatisch" auch andere menschen angreift, nach dem motto "einmal blut geleckt..." - unglaublich!
ganz wichtig ist, dass der hund die chance erhält, wieder vertrauen zu menschen zu fassen.
eine tötung finde ich persönlich völlig absurd! mit welcher begründung denn bitte??? mir fällt keine ein. zum einen geht es hier nicht um eine strafe - ein tier kann nicht nach menschlichen maßstäben für eine "straftat" bestraft werden. zum anderen gibt es auch mildere mittel, um die gesellschaft vor den vermeintlichen "gefahren", die von diesem hund ausgehen, zu schützen (maulkorb etc) - davon mal ganz abgesehen, dass ich nicht glaube, dass der hund noch einmal einen menschen beißen wird, weil er hoffentlich auch gar nicht mehr in eine derartige situation kommt.
ich wünsche dem schnuffi auf jeden fall viel glück!:blume:
grüße, caro
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Roxybonny: Kein Problem!
Hätte mich nur mal interessirt aber im grunde kan ich mir ja so ein knuffigen Rotti vorstellen. :wink:@gazelle1104:Zu dem was du geschrieben hast.Ich glaub bei manchem Menschen reicht einfach nur das wort "Kampfhund" und dan ist schluss.
Wiso können die nicht einmal nachdenken kein so genanter "Kampfhund" wird so geboren es sind doch die Menschen was diese Hunde so machen !
Du hat recht das macht mich auch immer sauer.Da wird immer nur von den schlimmen sachen Berichtet vonwegen Rotti Töten Besizen Bla bla bla...
Kein schwein interesirts WARUM?!
Find ich echt hammer den auch der kleinste Hund kan zu ner Kmapfbestrie werden wenn der Mensch es will.Drück alle verfügbaren daumen für den Rotti!
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Ach, Ihr sprecht mir alle aus der Seele
LG Janin
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Dabei zählt der Rottweiler nicht mal zu den eigentlichen „Kampfhunderassen“, hasse dieses Wort, würde die Hunde lieber beim Rasse Namen nennen denn ein Kampfhund ist in meinen Augen ein Hund der kämpfen muss. Hier geht mein Dank an die Medien, die jeden Hund als Kampfhund bezeichnet haben der mal irgendwo gebissen hat. Wenn man Bilder von Kampfhunden gesehen hat, die gebissen haben sollen, waren es zum Teil irgendwelche Feld, Wald und Wiesen Mischungen in denen ich weder Pitbull, Am Staff, Bullterrier oder Stafordshire Bullterrier gesehen habe. Ich habe hier mal eine Rassebeschreibung vom Rottweiler für euch.
Quelle: http://www.hund.de
Rassengeschichte: Der Rottweiler zählt zu den ältesten Hunderassen. Sein Ursprung geht bis in die Römerzeit zurück. Er wurde dort als Hüte- und Treiberhund gehalten. Die Hunde zogen mit den römischen Legionen über die Alpen, beschützten die Menschen und trieben das Vieh. Im Raum um Rottweil trafen diese Hunde mit den einheimischen Hunden zusammen. Hier erfolgte dann eine Vermischung. Die Hauptaufgabe des Rottweilers wurde nun das Treiben und Bewachen von Grossviehherden und die Verteidigung seines Herrn und dessen Eigentum. Nach der alten deutschen Reichsstadt Rottweil erhielt er seinen Namen: Rottweiler Metzgerhund.Die Metzger züchteten diesen Hundeschlag nur auf Leistung und für ihren Verwendungszweck. So entstand im Laufe der Zeit ein hervorragender Hüte- und Treiberhund, der auch als Zughund Verwendung fand. Als man zu Beginn des 20. Jahrhunderts Hunderassen für den Polizeidienst suchte, wurde auch der Rottweiler überprüft. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Hund für die Aufgaben im Polizeidienst hervorragend geeignet ist. Im Jahre 1910 wurde er deshalb als Polizeihund offiziell anerkannt.
LG Olli :wink:
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naja, bei uns in mannheim heißen die halt politisch korrekt "gefährliche rassen".... macht aber im endeffekt keinen unterschied!!
wenn ich beim spazieren gehen einem hund einer "gefährlichen rasse" begegne und der kommt schwanzwedelnd auf mich zu und lässt sich knuddeln, obwohl er mich nicht kennt und dann ein paar meter weiter ein kleiner taschenwolf, "ungefährliche rasse", aber totaler giftzwerg, der glaubt, meine pelznase attackieren zu müssen, und wild und aggressiv an der leine zerrt... oh mann! verkehrte welt.......
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Wahr scon immer so und wird immer so bleiben. So "ATTaCKEN " gab es immer und wird es immer wieder geben. Egal ob Landeshundeverordnung oder nicht. So eine Rotti-Aktion ist schon vor 20 jahren passiert. Ist kein einzelfall. Hatte einen Dobermann. Die arme mußte bis zur Prüfung einen Maulkorb tragen. Anschließend ist der Dobermann von der Liste in NRW genommen worden. Immer das gleich mit den Gesetzen. Die mußten ja erst warten bis sich jeder "Assi" einen "Kampfhund" angeschafft hat. Und damit meine ich nicht jeden Besitzer eines "Kampfhundes" sondern diese die nicht mit Hunden umgehen können und sie als "Statussymbol" sehen.
Gruß
Ima -
mich würde mal interessieren ob es schon was neues gibt?
also ich meine was diesen hund direkt angeht
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