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Hallo!
Nun hat es meine Maus doch erwischt und sie ist scheinträchtig.
Erste Läufigkeit: leicht scheinträchtig
Zweite Läufigkeit: nichts
Dritte Läufigkeit: scheinträchtig mit Verteidigen des Nests gegenüber allen außer mir. Hat sich nen Megatunnel im Garten gegraben, fast 1,5 Meter tief (es ist ein Dackelmix). Da liegt sie drin. Wenn wir es zuschütten, ist es an anderer Stelle genauso. Sie buddelt sonst nicht.Wollte nun Hormeel Tropfen geben. Die Kleine wiegt 7,1kg.
Hat jemand eine Art Tabelle bzgl. Gewicht und Dosierung? Also, z. B. bei x kg, xmal täglich x Tropfen.
Danke sehr!
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Homöopathische Mittel und dazu zählt Hormeel als Komplexmittel auch, werden nicht nach kg/KG dosiert, deshalb wirst Du keine genauen Angaben zur Dosierung finden. Es geht nicht um "Wirkstoff-Gabe" dabei, sondern um Informationen, die weitergeleitet werden. So wie mit Kochrezepten - das Essen wird nicht besser, wenn man beim Kochen 20 Kopien vom Original-Rezept um sich rum aufbaut - eines genügt völlig.
Du kannst Deiner Hündin mehrmals täglich etwa 5 Tropfen davon geben, die Häufigkeit hängt von der Ausprägung der Beschwerden ab. Deshalb beginnt man i. d. R. mit einer häufigeren Gabe, um dann bei Besserung, aber noch nicht gänzlich verschwundenen Symptomen, die Häufigkeit der Einzelgaben zu reduzieren. Ist der Hund/Patient beschwerdefrei, hören auch die Tropfengaben auf.
Mit anfangs 3 - 4 x tgl. 5 Tropfen liegst Du als Start-Ansage ganz gut - wie es dann weiter geht, würde ich vom Erfolg abhängig machen.
LG, Chris
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Hallo Chris,
tausend Dank für die Info. Ich hab halt einfach nur etwas Angst, dass ich zuviel geben könnte. Und gerade bei kleinen Hunden hat man ja nicht viel Spielraum, wenn der Kreislauf spinnt. Ich werde es mal so versuchen, dann mal schauen.
LG
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Wenn es Dich beruhigt - mein Yorkie mit 2,8 kg bekommt genauso viel Traumeel z. B. (ein homöopathisches Komplexmittel bei Verletzungen) wie mein 1,70 grosser Warmblutwallach. Beim Hormeel wäre es genauso, nur haben wir hier nicht so viele vierbeinige Mädels.
Manchmal liest man zwar irgendwo von höheren "Dosierungen" bei Großtieren, aber homöopathisch betrachtet, macht das keinen Sinn.LG, Chris
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