Junghund verfolgt mich überall im Haus - bedeutet was?
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Ich schließe mich da mal an... Emily hat auch garkeinen eigenen Platz, nachts tigert sie auch unruhig hin und her.
Ich denke da an eine Stoffbox (natürlich geöffnet), denn ihr Kissen mag sie nicht und liegen tut sie auch überall.
Nur: Wie zeige ich ihr "freundlich", dass man jetzt bitte dorthin geht und dort bleibt?
Kann ja verstehen, dass Junghund bei einem sein möchte... -
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Hi
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Das macht mein Kleiner auch. Sogar nachts, wenn er vermeintlich tief und fest schläft, dackelt er mir hinterher, wenn ich aufs Klo gehe. Ich denke, dass gerade so junge Hunde eben nichts verpassen wollen. Es könnte ja irgendetwas Spannendes passieren, wenn du den Raum verlässt.
Da hilft wirklich nur die Türen zuzumachen, wenn du aus dem Raum gehst. Mache ich auch immer, obwohl dann meistens bereits nach 2-3 Minuten das Gejaule losgeht. Das musst du dann einfach ignorieren. Guck den Hund nicht an, wenn du den Raum wieder betrittst und gib dich erst wieder mit ihm ab, wenn sich seine Aufregung gelegt hat. Das gibt sich schon mit der Zeit, solange du ihm viel Abwechslung bietest. Dann merkt er, dass du ihn zumindest auf spannende Ausflüge mitnimmst und die Angst, in der Wohnung etwas zu verpassen wird sich mindern. Wünsche euch viel Glück :)
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Tach zusammen!
Titus hat das auch sehr gerne gemacht und wenn man ihn lässt, dann macht er es immer noch hin und wieder.
Das Deckentraining beginnt man so:1. Leckerlie auf die Decke werfen, Hund geht hin, Verknüpfung mit Begriff "Decke" oder "Box" oder, oder, oder und ausgestrecktem Arm in Richtung Hundebettchen
2. Nach ein paar Wiederholungen gibt man das Kommando, Hund bewegt sich schon da hin, und erst auf der Decke gibt es die Belohnung. Wiederholen.
3. Dann gibt es das Leckerlie erst, wenn der Hunde einige Sekunden auf der Decke bleibt. Wiederholen.
4. Zeit ausdehnen.
5. Sich selbst langsam entfernen, am besten noch mit dem Gesicht zum Hund nach hinten gehen, da viele das umdrehen und weggehen als Aufforderung zum Hinterherdackeln annehmen ;).
6. Abstand ausdehnen.Also, so könnte man das in kleinen Schritten aufbauen. Wichtig ist eben, dass man das Kommando einerseits auflöst, bevor der Hund es selbst macht und andererseits ihn immer wieder konsequent hinbringt, wenn er es selbst aufhebt. Bei uns gabs auch hin und wieder mal was zum Kauen auf der Decke - wenn Titus völligst überdreht war und dringend schlafen/ausruhen musste, aber einfach nicht konnte, habe ich ihn auch mal angeleint an seinem Platz.
Mittlerweile latscht Herr Hund freiwillig auf seine Decke, sobald er müde ist und ruht sich da aus.Was bei uns allerdings auch noch viel geholfen hat, ist Ignoranz meinerseits. Wenn Herr Hund mir wieder hinterherdackelt und dabei kein Ende findet, dann beachte ich ihn üüüüüüüberhaupt nicht - also kein Blickkontakt, kein Streichler beim Vorbeigehen etc. und wende mich ganz bewusst etwas anderem (Wäsche aufhängen etc.) zu und drehe mich bewusst weg von ihm. Das fand er zwar anfangs total blöd, mittlerweile hat er aber verstanden, dass sich meine Welt nicht ausschließlich um ihn dreht
LG und viel Erfolg beim Üben,
Anni -
Zitat
Tach zusammen!
Titus hat das auch sehr gerne gemacht und wenn man ihn lässt, dann macht er es immer noch hin und wieder.
Das Deckentraining beginnt man so:1. Leckerlie auf die Decke werfen, Hund geht hin, Verknüpfung mit Begriff "Decke" oder "Box" oder, oder, oder und ausgestrecktem Arm in Richtung Hundebettchen
2. Nach ein paar Wiederholungen gibt man das Kommando, Hund bewegt sich schon da hin, und erst auf der Decke gibt es die Belohnung. Wiederholen.
3. Dann gibt es das Leckerlie erst, wenn der Hunde einige Sekunden auf der Decke bleibt. Wiederholen.
4. Zeit ausdehnen.
5. Sich selbst langsam entfernen, am besten noch mit dem Gesicht zum Hund nach hinten gehen, da viele das umdrehen und weggehen als Aufforderung zum Hinterherdackeln annehmen ;).
6. Abstand ausdehnen.Also, so könnte man das in kleinen Schritten aufbauen. Wichtig ist eben, dass man das Kommando einerseits auflöst, bevor der Hund es selbst macht und andererseits ihn immer wieder konsequent hinbringt, wenn er es selbst aufhebt. Bei uns gabs auch hin und wieder mal was zum Kauen auf der Decke - wenn Titus völligst überdreht war und dringend schlafen/ausruhen musste, aber einfach nicht konnte, habe ich ihn auch mal angeleint an seinem Platz.
Mittlerweile latscht Herr Hund freiwillig auf seine Decke, sobald er müde ist und ruht sich da aus.Was bei uns allerdings auch noch viel geholfen hat, ist Ignoranz meinerseits. Wenn Herr Hund mir wieder hinterherdackelt und dabei kein Ende findet, dann beachte ich ihn üüüüüüüberhaupt nicht - also kein Blickkontakt, kein Streichler beim Vorbeigehen etc. und wende mich ganz bewusst etwas anderem (Wäsche aufhängen etc.) zu und drehe mich bewusst weg von ihm. Das fand er zwar anfangs total blöd, mittlerweile hat er aber verstanden, dass sich meine Welt nicht ausschließlich um ihn dreht
LG und viel Erfolg beim Üben,
AnniDazu hab ich eine Frage: Wir haben das Deckentraining auch probiert (mit Clicker und freiem formen) und mussten immer clicken sobald sie die decke berührt.. Problem nur dass sie immer in die Decke gebissen hat und wir das auch als berühren gezählt haben (Wir wusstens ja nicht besser :D). So jetzt meine Frage: Wenn ich das training nocheinmal beginne, ganz von vorne mit anschauen und clicken wird sie das dann verstehen? weil ich es schonmal probiert hab aber sie ziemlich verwirrt war oder sich einfach woanders hingelegt hat und keine lust drauf hatte :/
LG Steffi -
also ich kann euch nur einen guten tip geben.
Füttert den Hund da wo er liegen soll( decke hundekissen etc) wassernapf hundenapf dort hinstellen und nur füttern, wenn der hund auf seiner decke liegt.
Bei miner 5 monate alten Hündin spielt sich das so ab:Von Anfang an habe ich eingeführt das sie erst essen bekommt wenn sie brav auf der decke liegt. sie darf ihr futter erst fressen wenn ich das Kommando gebe. auch das wie der vorgänger erklärt hat habe ich genauso gemacht. sie folgte mir auch überall hin, aber mit türe schließen und ignorieren funktioniert das wirklich prima! ihr MÜSST aber KONSEQUENT bleiben.
Am besten ihr stellt außerdem noch regeln auf, meine weiß sie darf absolu niemals in die küche und ins bad gehen! mein kumpel oder andere können sie rufen wie sie wollen sie geht nicht hinein.Das mit dem Füttern ist wirklich wichtig! damit kontrolliert ihr die ressourcen. Ihr werdet merken wie sich was verändert. Der Hund wird bald merken, das ist mein Platz hier schlafe ich, hier werde ich nicht genervt, hier bekomme ich futter und wasser, und nur hier. Am besten alles spielt sich rund um den platz ab.
Passt aber bei dem Füttern auf das es auch mal wer anders macht, das kommando geben. Bei mir ist es momentan so das wenn ich nicht da bin und sie jemand füttert sie auf mein kommando wartet und jmd anders sie nicht zum füttern bewegen kann.
viel Glück!
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Mein Logray hat das schon sehr früh gelernt, aber den musste man eben auch dazu zwingen, mal im Korb zu bleiben. Aber lieber hat er da ein,zweimal Stress beim Lernen (ich hab ihn jedes Mal wieder reingeschoben, wenn er rauswollte, bis er drin liegen blieb) als dass er sich hinterher welchen macht.
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Also ich habe es so gelernt, dass man denn Hund machen lässt hinterher laufen und und und.
Wichtig dabei ist aufjeden Fall IGNORIEREN!!! und Gedult!!!Ich hab seit zwei tagen einen JRT der mir auch die ganze Zeit folgt (jetzt auch noch). Mittlerweile schläft er sogar wenn ich im Raum bleibe egal wie sehr ich rumlaufe aber sobald ich aus dem Raum gehe kommt er nach doch ich habe ihn ja auch erst zwei Tage
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Ich bin aufjeden Fall der Überzeugung das man denn Hund Ignorieren sollte wenn er ständig folgt dann wird ihm nähmlich schnell Langweilig und guckt nur hinterher
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Meine Ehefrau ( StarryEyed) freut sich auf das Wanderpaket und räust hier ständig rum und der Hund schläft.
Sry konnte nur ein kleines Bild hochladen da Tapatalk ein Problem hat
Liebe Grüße freakdino
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nicht alle tips funktionieren für jeden Hund. Das mit dem ignorieren ist auf jedenfall sinvoll, mache ich auch. Aber man will dem Hund ja auch beibringen auf die decke zu gehen. und um das schmackhaft zu machen habe ich den ziemlich guten tipp gegeben.
Jetzt ignoriere ich auch nur noch sie läuft mir aber nicht mehr hinterher und schläft auch im anderem zimmer nachts. ( auf ihrer decke
)
wenn cih zum bsp sauge oder wische weiß sie schon das sie auf ihrer decke bleiben muss, das habe ich auch von anfang an gemacht. jetzt geht sie drauf wenn ich den staubsauger schon in die hand nehme ( nur mal so als tipp ders leid ist den frisch gewischten boden mit hundetapsen vorzufinden.)
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Du musst halt das richtige für deinen Hund finden, war ja auch nur ein Tipp von mir, wie es bei mir funktioniert :) .
Liebe Grüße freakdino
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Bei uns klappt das ganz gut - zu Anfang habe ich ein und die selbe Decke in jedes Zimmer mitgeschleppt, in dem ich mich länger aufgehalten habe. So hat sie schnell die Decke als ihren Platz akzeptieren gelernt und hat meits im selben Raum mit mir auch gern dort geruht.
Wenn Madame tief schläft bin ich einfach so herumspaziert, inzwischen haben wir zwei Liegeplätze und sie such auch schon freiwillig den im anderen Raum auf.Wenn sie mir wirklich extrem zwischen den Füßen herumspringt und auf mein wegschicken nicht hört führe ich sie eben hin und gebe ihr ein einfaches Kommando(meist sitz, das sitzt am besten...) Folgt sie mir, wenn ich weggehe, machen wir das nochmal. Und nochmal. Und nochmal.
Bleibt sie eine kurze Weile brav dort gibt es irgendetwas zum kauen. Aber nur auf der Decke. Trägt sie es mir hinterher (seltenst, allerdings. Zum Glück) wird es abgenommen, ich gehe zur Decke, "Decke"-Kommando und wenn sie sich wieder hinsetzt darf sie ihr Kauteil wiederhaben.Zum einen muss ich Madame mit einfachen Leckerlies nicht kommen; zum anderen hilft es ihr wirklich, wenn sie sich auf dieses Kauteil konzentrieren kann und da etwas zu tun bekommt anstatt mir aus Langeweile hinterherzulaufen (Und bei der dürren Schrippe kann ich ruhig ohne Reue mit solchen Sachen schmeißen - zum Glück).
Es klappt mit 4 Monaten schon sehr gut. Nicht immer, aber hey.
Ich bin allerdings von Anfang an sehr konsequent gewesen, weil das einfach sein muss. Wir haben eine (nicht ungefährliche) Treppe vom Wohnzimmer in die Küche laufen von der ich nicht will, dass Abby mit ihren langen dürren Stelzenbeinen dauernd da rauf und runter rennt. Und das zumindest klappt - selbst wenn sie nicht auf der Decke bleibt, so wartet sie doch sehr brav am Fuß der Treppe, ohne hinterherzugaloppieren. Das haben wir mit stetem herunterlupfen von den unteren Stufen, viel Blickkontakt und Lob (und zwei förmlichen Ansagen...) - also vor allem mit Konsequenz hinbekommen. -
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