Sorgen um Labbi Hündin
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Hallo,
Meine Eltern besitzen eine mittlerweile 12 jährige Labrador Hündin.
Ich schreibe euch deshalb da ich mir zunehmen Sorgen um sie mache. Sie ist gesund, außer einer leichten Herzinuffizienz die jedoch mit Tabletten gut behandelbar ist und ihr auch keine Beschwerden bereiten. Sie hat leichte Athrose am linken Hinterfuß, das Gelenk ist immer recht dick nach dem Gassi sie läuft aber total normal ohne irgendwelche Lahmeheiten.Ich mache mir deshalb Sorgen da sie fast nur noch rumliegt. Sie ist total fit sofern sie Ansprache bekommt, sie rennt wie eine junge Hündin auf wenn man das Wort Gassi sagt und ist auch bei den Spaziergängen noch gut in Schuss. Sie hat auch sichtlich Spaß am Leben wenn, wie schon gesagt sie Ansprache bekommt. Und genau da liegt der Punkt. Meine Eltern gehen einmal Täglich mit ihr eine Stunde Gassi (was meiner Meinung nach zu lange ist für ihren Fuß). Danach liegt sie auf ihrer Coach den lieben langen Tag und es wird sich wenig mit ihr abgegeben.
Wie seht ihr das? Ich kenne leider wenig ältere Hunde habe selbst einen jungspunt kann also keinerlei vergleiche ziehen. Meine befürchtung ist nur, dass sie geistig abnimmt wie man es eben bei alten Menschen kennt die wenig Ansprache bekommen. Wie sollte sich eurer Meinung nach der Tagesablauf gestalten mit einem älteren Hund?
Meiner Meinung nach sollten die Gassizeiten aufgeteilt werden auf zweimal und nicht am Stück. Der Nachmittag sollte eventuell im Garten verbracht werden mit ein paar Spielereien sie sucht z.B. gerne Leckerchen im Gras.
Was denkt ihr dazu? Habt ihr einen älteren Hund und wie sieht sein Tagesablauf aus. Versteht mich nicht falsch es ist mir klar das ein 12 jähriger Hund länger liegt aber sie macht eben nichts anderes als auf ihrer Coach zu liegen. -
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Einmal am Tag eine Stunde? Sie kommt aber öfters raus zum Lösen oder
Naja bei den Temperaturen bin ich auch nicht viel mit Alanna unterwegs.
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Natürlich, sie kann in den Garten wann immer sie will.
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Hmm, ich weiß nicht. Du schreibst doch selbst dass sie eigentlich noch recht fit ist, warum denkst du dass die 1h zuviel ist?! zeigt sie denn irgendwelche Schmerzen oder so danach an??
Generell bin ich ein Typ der ziemlich viel mti den Hunden macht, gerade Denkspielchen sind sicher für ältere Hunde geeignet weil sie 1. ihren Körper dabei schonen und 2. ihr Köpfchen benutzen müssen! Aber scheinbar ist es für diene eltern so ok wie es läuft ergo würde ich mich da gar nicht groß einmischen denn ist nicht dein Hund.....Ansonsten fände ich Denkspielzeuge in jeglicher Art und Weise toll, dann ist die nach kurzer zeit auch platt aber "gesund platt"
Vieleicht könnte man ja auch den ein oder anderen trick beibringen
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Also ich würde trotz des Alters mit ihr etwas arbeiten.
Wie du eben geschrieben hast. Futter suchen, ball verstecken oder eben Dummy verstecken.
was wurde denn früher mit ihr so gemacht?
Aber wenn sie nur einmal am Tag rauskommt... ist sie vielleicht auch einfach nur gelangweilt??? Ist die Strecke identisch oder wird da wenigstens mal gewechselt? Weil es ist ja langweilig immer nur Garten und evtl immer dieselbe "doofe" Strecke wo Hund jeden grashalm kennt und jede Ameise am geruch erkennt (ja ich übertreibe jetzt einfach mal).
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snoopy:
Genau, denkspiele fände ich eben auch recht gut. Nein, es ist nicht mein Hund aber es war mein Hund deshalb bin ich da in der Pflicht micht drum zu kümmern und mir Sorgen zu machen.Melthis:
nein du übertreibst nicht, da meine Eltern kein Hundegerechtes Auto haben wird täglich der selbe Weg gegangen. Ich nehme sie seit paar Wochen zweimal die Woche am Abend ab und wir fahren mit dem Auto an einer andere Strecke (meine Eltern finden ihr sei das zuviel - wobei ich finde sie hat sichtlich spaß dabei auch mal was anderes zu sehen). Sie gibt sich einfach selbst auf habe ich das Gefühl wegen ihrer Langeweile.
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