"Kleinhund" Agility ?

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Wir haben jetzt erstmal eine Halskrause besorgt damit er sich wenn wir in in die Box sperren (ach gottchen sperren hört sich immer so schlimm an) nicht das Fell rupfen kann ..

Ich kann mir nicht helfen, aber hierbei würde bei mir ganz laut die Alarmgsirene losgehen!

Das mit dem Rupfen klingt für mich ziemlich stark nach Streß.
Wie "sperrst" Du ihn denn in die Box ein?
Tür auf, Hund quasi reingestopft und Tür wieder zu?
Oder geht der Hund da freiwillig rein?

Was passiert, wenn Du Dich einfach mal neben Deinem Hund auf den Boden legst, und ihn einfach nur mal ganz sanft streichelst. Am ganzen Körper entlang.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Der nächste Schritt war schon gar nicht so einfach die Tür zuzumachen da wurde er gleich unruhig und hat gefiebst, das Problem lösten wir folgendermaßen:

Hund rein schicken, Leckerlie, Tür Zu und direkt wieder Auf Leckerlie und verlängerten die Zeiten d.h. von Tür direkt wieder auf, auf Tür eine Minute zu usw.

Irgendwo hier fängt Euer Problem an.
Möglich, daß Ihr die Tür etwas zu früh geschlossen habt.

Um die Box "schön zu füttern" ist schon logisch, daß Ihr die Leckerchen drinnen gebt.
Warum dann die Leckerchen, wenn die Tür wieder auf ist?

Möglich, daß die Box "falsch" ist.
- zu groß?
- zu klein?
- ist offen in allen Richtungen?
- ist eher geschlossen, nur die Tür ist frei?
- Box steht an einer total ungünstigen Stelle?

Zitat

In der Box fühlt er sich über einen kurzen Zeitraum wohl aber sobald er merkt das es ruhiger wird fängt das rupfen an,

Ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht!
Was wird denn ruhiger?
Warum wird da was ruhiger?

Die Rupferei klingt auch hierbei ganz stark nach Streß.

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das Verhalten zeigt er auch in der Welpenspielstunde. Sobald die kleinen angeleint werden und wir uns auf die Leine stellen um die kleinen runterzufahren fängt das rupfen an wir unterbinden es dann mit einem scharfen "Nein" und wenn er aufhört gibs Leckerlie..

Hm,
was wird denn dabei sonst noch gemacht?
Nur auf die Leine gestellt, und dabei die Hunde ignoriert?
Wenn ja, könnte genau das Dein Problem sein.

Hilf Deinem Kleinen.
Zeige, welches Verhalten von ihm erwünscht wird.
Bestärke genau das und belohne ihn dafür.

Solltet Ihr Eure Hunde nach der Spielstunde tatsächlich ignorieren (ist ja jetzt erst einmal nur eine Frage von mir, die im Raum steht), fehlt für den Hund die Hilfe. Was darf er machen?
Gut, wir wissen, daß er sich hinlegen soll.
Aber, weiß ER das?
Und, ein hochgeputschter Körper tut sich schwer, direkt danach hinzulegen und nichts zu tun. Er muß ja erst einmal runter kommen.

Hilfe wäre hierbei: zeig ihm, daß er sich hinlegen soll, und belohne ihn dafür, daß er sich hinlegt.
Und belohne ihn dafür, daß er liegen bleibt.
Und vergiß bitte eines nicht. Er ist noch jung! Er KANN sich nicht lange Zeit konzentrieren und somit auch nicht länger liegen bleiben. Da brauchst Du Geduld.
Zeige ihm einfach immer wieder, was Du gerne von ihm haben möchtest.

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Ist echt anstregend aber was soll man machen wir werden schon ne Lösung finden, immerhin möchte ich ja keinen haarlosen Hund

Das ist verständlich.
Aber, dafür muß Du erst einmal die Ursache für seinen Streß finden.
Dann kannst Du daran arbeiten.
Ihn langsam daran gewöhnen, daß es zu seinem Leben gehört.
Bzw., wenn möglich, nimm ihm dem Streß ab.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

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Sobald die kleinen angeleint werden und wir uns auf die Leine stellen um die kleinen runterzufahren fängt das rupfen an wir unterbinden es dann mit einem scharfen "Nein" und wenn er aufhört gibs Leckerlie..

Was heisst in dem Fall "runterfahren"? Was macht ihr dabei mit den Kleinen? Einfach nur auf die Leine stellen und ignorieren?

Wenn ja - ist Dir bewusst, dass dein "Nein", egal wie scharf, und das anschliessende Leckerlie dieses "Fellkauen", "rupfen", wie auch immer, gerade erst noch bestätigt?

Mit diesem Verhalten erhält er sofort deine Aufmerksamkeit - auch wenn es "negative" Aufmerksamkeit ist. Dein scharfes Nein ist als "Strafe" in diesem Fall weit weniger wert wie deine Aufmerksamkeit. Du kannst Dir das vorstellen wie ein Zahlenstrahl in Mathematik. Wenn Du -3 (scharfes Nein) gegen +6 (Aufmerksamkeit) aufrechnest, bist Du immer noch bei +3 ..... und damit hat Hund seine positive Bestätigung.

Das heisst, wenn Du weisst, dass er in so einem Fall in ein Stressverhalten, das sehr schnell in "erlerntes Aufmerksamkeitsheischendes Verhalten" umschlagen kann, verfällt, dann musst Du darauf achten, dass dein Hund genau nicht in dieses Stressverhalten verfallen kann. Bsp. indem Du ihm durch Bestätigung zeigst, welches Verhalten erwünscht ist, BEVOR er in dieses "rupfen" verfällt.

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Ehhh, Du hast ein Baby? Hab ich noch gar nicht mitgekriegt.
Los, zeig Foddos, büdddeeeee!

Seit dem 12.07.

Um nicht zu offTopic zu werden

Klein Jeanny

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Zwischen den Übungen wenn die Trainerin was erklärt muss der Hund halt still sitzen oder liegen, immer wenn er sich nicht körperlich betätigt fängt dieses rupfen an ich wundere mich woher er die Energie nimmt den ganzen Tag so aufgeregt zu sein.

Das ist recht leicht zu erklären.
Es verhält sich so ähnlich, wie bei den Menschenkindern.
Eigentlich sind sie müde, und sollten schon längst schlafen.
Aber, sie können nicht!
Sie sind noch viel zu sehr von dem, was vorher war, aufgeputscht.
Da kann niemand so schnell wieder runter kommen!

Und, nicht zu vergessen, es dauert tatsächlich mehrere Tage, bis der Streßlevel im Körper abgebaut wird!

Kommt dann täglich Input hinzu, egal in welcher Form, sorgt dieser Input dafür, daß der Streßlevel erhalten bleibt, oder gar eine Steigerung eintritt.

Zitat

Wenn ich mich hinlege zB. auf den Boden und mich ruhig verhalte sozusagen entspanne attackiert er mich wie er es bei unserer großen auch tut, aber wenn ich dann wild mit den armen rumfuchtel und wieder aktiv werde freut er sich total.

Ähm,
ich glaube, da wird grad was falsch verstanden.
Ich kann Euch zwar nicht sehen, aber ich vermute mal, daß Dein Hund da Übersprungshandlung zeigt, was Du als "Freude" bezeichnest.

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Ich denke er verknüpft einfach sich entspannen oder ruhig sein mit Stress aber ob das wirklich sein kann oder ich das fehl interpretiere ? keine Ahnung-.

Ich glaube, daß er noch zu sehr aufgeputscht ist, um sich sofort ruhig hinzulegen.
Du kannst dies mit Quengeln von Kleinkindern vergleichen "Mama, ich kann nicht schlafen, machst du noch was mit mir?"
Wenn die Mutter darauf eingeht und dann noch eine Runde getobt wird, ist das Kind erst recht "überdreht".

So ist es auch ein wenig mit dem Hund.

Ich würde versuchen wollen, vorher schon viel weniger zu machen.
Wird der andere Hund belästigt, weil der Kleine "spielen will", dann würde ich das unterbinden.
Ich würde, falls das der Fall sein sollte, keine lange Spaziergänge machen. Lieber eine ganz kurze Runde, Rest nur zum Pinkeln raus.
Selbst wenn der Kleine die ganze Zeit über getragen wird, so hat er doch recht viel Input. Er kann ja gucken und hören, und Hunde nehmen sehr viele Infos alleine über die Nase auf. Diese Informationen müssen ja erst einmal verarbeitet werden. Und das geht nur in den Ruhephasen.

Ruhephase heißt dann aber auch: es wird nicht gelernt, auf einer Decke, in einer Box oder sonst wo zu gehen und das "Bleib", oder "Decke" zu lernen.
Ruhephase heißt, Hund legt sich hin und pennt.
Würde es Euch helfen, wenn Du Dich auf den Boden setzt, den Kleinen auf Dein Schoß nimmst, ihn einfach nur ruhig festhältst, sanft streichelst? Schläft er dann ein?
Eventuell kann er vorher noch auf irgendetwas kauen, Kauseil, Knochen, oder ähnliches? Denn Kauen beruhigt.

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch.
Auch ich finde es wichtig, wenn ein Welpe eher alltagsnützliche Dinge lernt, so wie Du diese beschreibst.
Aber, ja, jetzt kommt das große ABER, es muß alles altersgemäß dem Welpen angepaßt werden. Bzw. man sollte schon auf seinen Welpen etwas eingehen.
Zeigt er an, daß irgendetwas viel zu viel war (das kann man schön am "Überdrehen", "Aufdrehen" erkennen), dann sollte man schon etwas mit dem Programm runter fahren.
Ein junger Hund muß nicht bis zum Tag X alles gelernt haben.
Er hat sein ganze Leben Zeit, etwas Neues zu erlernen.
Und ich finde schon, daß man dem Hund eben diese Zeit, die er braucht, geben soll.

Schöne Grüße noch
SheltiePower

Ich sehe das in vielem wie SheltiePower,

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damit meine ich wenn er merkt das das spielen, toben und körperlich betätigen vorbei ist, wenn er merkt das er jetzt auch mal entspannen soll und wir es ihm deutlich machen indem wir ihn zB. auf seine Decke schicken oder platz machen lassen.

Das ist ein Welpe - den kann man nicht an und aus schalten, wie es einem gerade so passt. Wenn der gerade "hochgefahren" ist von wegen Spiel, Spannung, Action, dann schafft das ein Welpe oder in dem Alter besser Junghund, noch nicht, sozusagen auf "Ruhe" sofort ruhig zu sein, sich hinzulegen und sich zu entspannen.

Mal davon abgesehen, dass das Ausführen eines Signals - und 'auf Signal auf die Decke liegen' ist ein Signal - keine Entspannung ist. Der Hund führt dann eine Übung aus. Entspannung ist, wenn der Hund sich selbständig hinlegt und ausruht.

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Auch wenn unsere große ein bisschen mit ihm spielt und sich dann hinlegt und entspannt oder gar schlafen möchte attackiert er sie solange bis sie wirklich grantig wird und ihn zurecht weisst, und sie ist normalerweise die Ruhe selbst und hat nerven aus Stahl..

Das muss der Kleine lernen, dann soll er halt mal von der Grossen verhauen werden. Ist völlig ok. Wenn er dann Ruhe gibt ....

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Wann immer er merkt das die "Aktion"- Zeit vorbei ist fängt er durchzudrehen

Sei mir nicht böse, aber nach deinen Erzählungen macht ihr für die "Auszeit" nach der Action zu viel Spannung und Druck - Hund soll sich schlagartig von 100 auf 0 runterfahren und auf eine Decke legen - so funktioniert das nicht.

Meine Jungspundine ist auch ein kleiner Irrwisch - und ein richtig kleines Teufelchen. Wenn da von meiner Seite die Action vorbei ist, dann gebe ich ihr ein Spielzeug (idR ein Seilspieli oder sonst was, wo Klein Jungspundinchen gut drauf rumkauen kann), gehe ich einfach weg und ignoriere sie. Wird sie nochmal frech kommt ein kurzes Fauchen/Knurren meinerseits - das wirkt idR, sie verkrümelt sich, beschäftigt sich dann noch kurz mit einem der rumliegenden Spielis und verzieht sich dann von selbst in ihre Schlafecke. Aber auch nur, weil sie es so kennt. Bei eurem Kleinen ist es inzwischen nach deiner Erzählung so, dass er gelernt hat, dass nach der Action weitere Action kommt. Kein Wunder dass er immer mehr aufdreht und gar nicht mehr zur Ruhe kommt.

Bei Jeanny merke ich das auch, wenn sie überfordert ist, wird sie völlig gaga, attackiert nur noch mit ihren Zähnchen und scheint völlig kopflos zu werden. Da hilft dann sowieso kein "auf die Decke schicken" mehr, das kennt sie noch gar nicht und würde das in dem Moment kopfmässig sowieso nicht mitbekommen. Da hilft nur noch ignorieren, weggehen, ggf. sogar einfach die Tür hinter sich zuzumachen, so dass Hund nicht mehr nachsetzen kann.

Allerdings merke ich das bei Jeanny fast überhaupt nicht im Haus - bisheri 1-2x. Und dann mal in der Welpenstunde oder sonst beim Spielen mit Hunden. Da habe ich sie dann einfach aus der Situation genommen, entweder auf den Arm und bin weggegangen oder im Fall der Welpenstunde ebenfalls einfach abgebrochen, langsam mit ihr raus und dann langsam ins Auto.

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Die Welpen dürfen von der einen Stunde insgesamt ca. 14 Minuten richtig toben,aufgeteilt auf die ganze Stunde, wobei auch eingegriffen wird wenn einer gemobbt, oder belagert wird indem man sich über seinen Hund hockt und die anderen Welpen sanft wegschiebt, sozusagen eine Blockade. (Schwierig zu erklären)

Grundsätzlich ist eine Stunde sowieso viel zu lang. Selbst 30 min sind schon grenzwertig. So ein Jungspund kann sich doch gar nciht länger als ein paar Minuten konzentrieren. Alles andere ist völliger "overflow".

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Zwischen den Übungen wenn die Trainerin was erklärt muss der Hund halt still sitzen oder liegen,

Da habe ich mich auf den Boden gesetzt und Jungspundine auf den Schoss genommen und Bauch gekrault.

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immer wenn er sich nicht körperlich betätigt fängt dieses rupfen an ich wundere mich woher er die Energie nimmt den ganzen Tag so aufgeregt zu sein.

Er puscht sich zwangsläufig immer mehr hoch, weil er nie gelernt hat, rein von sich aus zur Ruhe zu kommen. Und irgendwann knallt es dann richtig.

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Wir machen ihm die Halskrause um und warten erstmal ein paar Minuten damit er die Halskrause weder mit der Box noch mit dem Training verknüpft.

Glaubst Du wirklich, dass Hund das mit der Zeit nicht verknüpft? Das geht schneller als Du denkst.

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Ich denke er verknüpft einfach sich entspannen oder ruhig sein mit Stress aber ob das wirklich sein kann oder ich das fehl interpretiere ? keine Ahnung-.

Ich würde eher sagen, dein Kleiner hat bis jetzt gar nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, sich zu entspannen, weil ihr zu viel Stress in diese "Entspannung" gepackt habt. Und je höher so ein Jungspund gepuscht wird, je höher sein Stresslevel ist, desto länger bleibt er auf diesem Level und schafft es nicht, sich weiter zu entspannen.

Jetzt packt ihr noch mehr Stress mit Halskrause und "zwanghaftem" Boxtraining drauf.

Probier doch einfach mal folgendes. Nimm eine getrocknete Sehne oder ein Stück getrockneten Pansen und gib ihm das Teil in der OFFENEN Box. Da braucht ihr gar keine "Trainingseinheit Box". Er soll einfach lernen, in der Box bekommt er einen leckeren Pansenstick, da kann er dann drauf rumkauen und hat seine Ruhe.

Wenn er am Anfang mit dem Teil wieder aus der Box rausrennt - ist doch völlig ok. Hauptsache er findet einen ruhigen Platz, auf dem er an seinem Knabberzeug rumkauen kann. Evtl. legt ihr dann auf diesen Platz ein paar Mal eine Decke und stellt später dann die Box mit der Decke OFFEN hin.

Das Ganze geht natürlich nicht von heute auf morgen. Ihr könnt nicht so einen Jungspund permanent auf hohem Stresslevel hochpuschen und dann erwarten, dass er innerhalb von Sekunden von 100 auf 0 runterfährt. Generell würde ich bei dem Kleinen über den Tag verteilt mehr gesunde Kauartikel zur Verfügung stellen und dafür dann vielleicht etwas weniger normales Futter.

Gesund heisst - echte getrocknete Körperteile wie Sehnen, Ochsenziemer, Luftröhre, Pansen usw. Nicht diese ganzen "Kausticks", die man so von den diversen Futtermittelherstellern kaufen kann.

Habe mich gerade mal durch gelesen.
Wie ist denn der aktuelle Stand? Die Tipps die du bekommen hast kann ich so unterschreiben!

Wir haben eine Jack Russel Hündin, aber genau das Gegenteil von Deinem. Wir dachten damals ob das gut geht und befürchteten das schlimmste und was haben wir - schläft den halben tag und puscht nur dann hoch wenn wir Sie dazu auffordern. Sind aber seit der 9.Woche in der Huschu (erst Welpengruppe jetzt Youngster Kurs) und seit 2 Wochen Agility! Und dann alle 2 Tage beim Spazieren gehen Gehorsamstraining! Unsere Trainerin meinte das es daran liegen könnte das wir von Anfang an alles richtig gemacht haben und die kleine einfach ausgeglichen ist!