Was kann man mit Hund nicht mehr machen? :D

  • Thema sagt eigentlich schon alles, was kann man als Hundehalter nicht mehr so einfach machen?


    Bei mir wirds langsam immer ernster und ich überlege die ganze Zeit, was dann für mich wegfällt, was jetzt noch völlig normal ist (ist vielleicht für andere noch eine gute Entscheidungshilfe zu sehen, was plötzlich nicht mehr soooo einfach und spontan geht).


    Neben Urlaub usw. wäre das in meinem alltäglichen Leben dann (wäre "Alleinerziehende"):


    - nicht mehr spontan nach der Uni länger bleiben und nen Kaffee trinken oder ähnliche Späße
    - kein ganzen Tag mehr im Freibad (nur noch an den See)
    - nicht mehr in den Freizeitpark (es sei denn Hundi ist sehr sehr sehr nervenstark und man ist mit mehreren unterwegs, damit jemand beim Hund bleibt und man nicht immer alleine fahren muss ;))
    - keinen Wellnesstag mehr (...als wäre das Teil meines täglichen Lebens haha)
    - feiern/was trinken gehen
    - Restaurantbesuche?
    - zu IKEA gehen!
    - Museen, Ausstellungen, Konzerte besuchen (besonders dafür in andere Städte fahren)
    - Krankenhausbesuche
    - Blockseminare an der Uni gehen dann nur noch mit Hundesitter
    - ewig lange ausschlafen :pfeif:


    Grundlage der Überlegungen ist, dass mein Hund nicht vor der Tür wartet, was ich persönlich irgendwie unheimlich finde, und so um die 3-4h alleine zuhause bleiben kann (wollen wirs mal hoffen) Was hab ich noch nicht bedacht? Was sind die "versteckten Schwierigkeiten" im Alltag mit Hund? :D

  • - nicht mehr spontan nach der Uni länger bleiben und nen Kaffee trinken oder ähnliche Späße
    Ich Fahr immer Heim und nehme den Hund mit oder Der Nachbar kümmert sich kurz um ihn


    - kein ganzen Tag mehr im Freibad (nur noch an den See)
    Da hast recht aber ein Paar Std gehen Schon, persönlich finde Ich Seen viel Schöner


    - nicht mehr in den Freizeitpark (es sei denn Hundi ist sehr sehr sehr nervenstark und man ist mit mehreren unterwegs, damit jemand beim Hund bleibt und man nicht immer alleine fahren muss ;))
    Noch nie gemacht darum keine ahnung wie es ist


    - keinen Wellnesstag mehr (...als wäre das Teil meines täglichen Lebens haha)
    Brauchst du 1 Tag um dich zu Entspannen, Ich lege mich auch gern mal in den Wald zum Entspannen oder an den See


    - feiern/was trinken gehen
    Geht Ohne Probleme muss man nur Planen

    - Restaurantbesuche?
    Mit Nehmen oder Zuhause lassen bist ja keine 10 Std beim Essen


    - zu IKEA gehen!
    Als Mann eh die Hölle darum brauche ich da nie Länger als 60 Min


    - Museen, Ausstellungen, Konzerte besuchen (besonders dafür in andere Städte fahren)
    Gebe den Hund dann auch mal gern zu Freunden oder Familie die auf ihn aufpassen


    - Krankenhausbesuche
    Wie lange besuchst du den wenn im Krankenhaus `?


    - Blockseminare an der Uni gehen dann nur noch mit Hundesitter
    Keine ahnung wie lange die gehen habe nicht Studiert


    - ewig lange ausschlafen :pfeif:
    Mein Dicker ist eine Langschläfer 24 Uhr gehts raus dann Kann ich bis 12 - 13 Uhr Pennen da er mit mir zum teil in Bett Schläft weiß Ich das er wirklich schläft. Falls er muss weckt er Mich immer, gab bis jetzt noch nie deswegen eine Bach oder Haufen in der Wohnung.

  • - nicht mehr spontan nach der Uni länger bleiben und nen Kaffee trinken oder ähnliche Späße
    Würde ich auch nicht machen, wenn der Hund schon den Tag lang allein daheim war. Dann eben etwas weniger spontan, Hund holen und mitnehmen


    - kein ganzen Tag mehr im Freibad (nur noch an den See)
    Nicht den ganzen Tag dort bleiben, oder einen Hundesitter organisieren


    - nicht mehr in den Freizeitpark (es sei denn Hundi ist sehr sehr sehr nervenstark und man ist mit mehreren unterwegs, damit jemand beim Hund bleibt und man nicht immer alleine fahren muss ;))
    Oder einen Hundesitter organisieren


    - keinen Wellnesstag mehr (...als wäre das Teil meines täglichen Lebens haha)
    Oder einen Hundesitter organisieren


    - feiern/was trinken gehen
    Oder einen Hundesitter organisieren


    - Restaurantbesuche?. zu IKEA gehen!- Museen, Ausstellungen, Konzerte besuchen (besonders dafür in andere Städte fahren)
    Hund bleibt allein daheim oder beim Sitter


    - Krankenhausbesuche
    Hier wundere ich mich auch ein bissel. Sooo lange bleibt man doch nicht bei jemandem im KH?


    - Blockseminare an der Uni gehen dann nur noch mit Hundesitter
    Das ist wohl wahr, aber dann ist es doch schön, wenn man eh einen Sitter haben muss, daß der für all die anderen Fälle auch da ist


    - ewig lange ausschlafen :pfeif:
    Ich selbst bin zwar Frühaufsteher, die Hunde pennen aber gern mit "Herrchen" bis in die Puppen. Wenn der Hund lernt, daß wachwerden nicht mit Highlife-in-Tüten in Verbindung steht, ist das eigentlich kein Problem


    Alle Aktivitäten, die Du aufgezählt hast, lassen sich mit einem Hund, der auch allein sein kann, ziemlich gut realisieren. Mir geht selbst geht es allerdings so, daß ich die Freizeit tatsächlich lieber MIT meinen Hunden verbringe. Klar gehen wir auch ins Restaurant, zu IKEA oder irgendwelchen Geburtstagsfeiern. Aber das bewegt sich immer im überschaubaren Rahmen und nimmt eher nie einen ganzen Tag in Anspruch.
    LG von Julie

  • Zu de Thema kann ich auch ein bisschen was berichten.
    Es sind Einschränkungen da, klar. Teilweise sogar relativ krasse. Aber irgendwie ist es nicht halb so schlimm, wie ich dachte. Im Gegenteil, mir ist es inzwischen so (mit den Einschränkungen) ganz recht. Ich antworte jetzt speziell auf deine Aktivitäten, wobei ich davon ausgehe, dass du nicht wegen jedem Pups einen Hundesitter willst. Denn wenn das so wäre, könnte man überall "Hundesitter" hinschreiben. Ich beantworte es dir aus meiner Perspektive, ich habe nie einen Hundesitter (außer in Ausnahmefällen meine Eltern).


    - nicht mehr spontan nach der Uni länger bleiben und nen Kaffee trinken o.ä.
    Stimmt, das geht dann nicht mehr. Es sei denn, der Hund kann mit in die Uni, dann geht es natürlich schon. Aber selbst wenn es nicht geht: Dafür kommst du heim, jemand freut sich auf dich und ihr geht entspannt spazieren. Da kriegt man den Kopf auch wunderbar frei. Wenn ich weiß, dass Mia alleine zuhause ist, will ich danach spontan gar nichts mehr machen, sondern will einfach heim zu ihr.


    - keinen ganzen Tag mehr im Freibad
    Stimmt, auch das geht dann nicht mehr. Du musst dir sehen raussuchen, an denen Hunde erlaubt sind.


    - nicht mehr in den Freizeitpark
    Wenn dein Hund gut sozialisiert ist, sollte das eigentlich kein Problem darstellen (wenn Hunde drin erlaubt sind). Dann kann, wie du sagst, jemand den Hund halten, solange du weg bist.


    - kein Wellness-Tag mehr
    Was ist denn für dich ein Wellness-Tag? Wenn du den zuhause verbringt, warum sollte das mit Hund nicht gehen?


    - feiern/was trinken gehen
    Das geht bei entsprechender Organisation wunderbar. Ich nehme Mia prinzipiell in Bars mit, die so halbwegs hundefreundlich sind (nicht ZU laut oder ZU voll). Wenn ich in eine nicht so hundetaugliche Bar möchte, lasse ich sie zuhause und kalkuliere die Zeit eben so, dass sie nicht mehr als 6 Stunden warten muss. Wenn ich richtig feiern gehen will, genauso. Es passt wunderbar, wenn ich um 23 Uhr das Haus verlasse und um 6 Uhr wieder da bin, ist gar kein Thema.


    - Restaurantbesuche
    Klappt mit einem gut erzogenen Hund wunderbar.


    - Ikea, Museen, Konzerte etc.
    Wenn du nicht den ganzen Tag in IKEA bist, sollte es doch gehen. Wenn es allerdings "Tagesausflüge" wären, fallen die weg, oder du hast wen, der auf en Hund aufpasst.


    - Blockseminare
    Das stimmt, es sei denn, du kannst den Hund mitnehmen.


    - ewig lange ausschlafen
    Kommt auf den Hund an und auf dessen Erziehung. Wenn der Hund keine festen Gassi- und Futterzeiten hat, keine festen Aufstehzeiten, dann eht das meistens. Ich kenne viele Hunde, die das Angebot, am Wochenende bis 10 oder 11 zu schlafen, dankend annehmen. Selbst wenn "ewig lang" für dich vielleicht 13 - 14 Uhr heißt: Kannst den Hund ja kurz fürs Pipi rauslassen und dann weiterpennen. Bei einem erzogen, ausgeglichen, ausgelastet Hund ist das meistens kein Ding - aber es gibt auch andere.

  • Mir fällt noch ein: Freunde besuchen, die keinen Hunde in der Wohnung haben wollen.


    Das kann sich mit Hund schon verschieben. Man lernt neue Leute mit Hund kennen und die Besuche ohne Hund verringern sich auf besondere Anläße.


    Ewig in Clubs rumhängen und früh direkt in die Uni gehen ist auch nicht drin.


    Und die Art des Urlaubs/die Wahl der Unterkunft ändert sich. Obwohl das bei uns immer super war: Hätten wir nicht mehrere Hunde im Bekanntenkreis, hätten wir vermutlich schneller Ferienhäuser gefunden aber letztendlich hatten wir immer geniale, super gelegene und preiswerte Häuser. Ich hab sogar schon ne 14-tägige Dienstreise mit zwei Hunden gemacht. Ohne Hund hätte ich in einem kargen Montage-Arbeiter-Appartment gewohnt. Mit Hund hab ich mich halt umgesehen und hatte ein Paradies im Grünen mit eigenem Badesee und mehreren Hektar (!) Grundstück. Tagesbetreuung aus der Ferne zu finden war schwierig aber ging.


    Als Alleinhalter mußt Du Dich aber frühzeitig nach Betreuung umsehen. Eltern, Bekannte, Hundesitter (und dafür Geld einplanen/zurücklegen). Du kannst auch mal selbst im Krankenhaus landen oder spontan die Chance auf eine internationale Fachtagung Deines Studienganges bekommen. Und da muß der professionelle Sitter auch gerade Platz für einen weiteren Hund haben.


    Und ansonsten mußt Du mal Deine "Hobbyliste" durchgehen. Fitness-Studio? Wasserski? Mannschaftssport mit Auswärtsspielen?

  • Die meisten hier aufgezählten Sachen lassen sich doch gut umsetzen wenn (a) der Hund gut ein paar Stunden alleine bleibt oder -wie bei uns- (b) man einen oder mehrere Hundesitter hat!


    Meine Hündin bleibt ja bisher nicht gut alleine bzw nicht länger als 15 Minuten, trotzdem gehe ich in die Uni, 15 Stunden in der Woche Arbeiten, abends was trinken, wochenends feiern, im Sommer schwimmen, ins Kino... (Am Alleinbleiben üben wir, aber das dauert eben seine Zeit :tropf: )


    Alles nur machbar, weil Shira unter der Woche meist zu meiner Mutter oder meiner Schwester kann und wochenends auch oft & gern eine Freundin auf sie aufpasst. Ausserdem ist sie "Hauptberuflich: Kneipenhund" im Lokal meiner Eltern und meine Mutter besteht oft darauf, sie abends im Laden zu haben - dann hab ich natürlich Frei! Zu den meisten Freunden kann ich sie sowieso mitnehmen, alle mögen sie. Gelegentlich nehme ich sie auch mal in eine (ruhigere) Kneipe mit, kennt sie ja sowieso von zuhause.


    Alles eben eine Organisationsfrage und ab und an muss ich einfach mal zuhause bleiben, wenn wirklich KEINER Zeit hat, aber auch eher selten. Was eben nicht geht: SPONTANE größere Aktionen! Das wissen aber bisher eigentlich alle Freunde & Bekannte und fragen einfach rechtzeitig.


    Ich war im Juni auch schon 2 Wochen im Urlaub - ohne Hund. Nach frühzeitiger Planung kein Problem.


    Achja, ewig lange ausschlafen kann ich sehr wohl (bin grade erst aus dem Bett gefallen :ops: ) - Madame ist sehr unregelmäßige aufsteh-Zeiten gewöhnt, irgendwo zwischen 6 und 14 Uhr... Ich geh halt Abends/Nachts nochmal entsprechend spät mit ihr kurz zum pinkeln raus, dann hält sie dicke mal 12-14 Stunden durch. Alles eine Gewohnheitsfrage.

  • Man kann als Hundehalter trotzdem noch vieles machen, aber man muss halt mehr planen und kann ggf. einige Dinge nicht so lange machen und vor allem nicht mehr so spontan, wie man es vor der Hundeanschaffung getan hat. Da ja noch kein Hund bei dir ist, würde ich mich jetzt schonmal informieren wo du deinen Hund dann später mit hinnehmen kannst und wohin nicht. Du kannst dir ja auch mal aus Spaß deinen Tagesablauf aufschreiben, einmal wie er jetzt ist und dann einmal wie er wäre wenn ein Hund bei dir ist(mit Gassizeiten, Training etc.).


    Mit einem Hund gibt es Einschränkungen und man muss auch mal auf gewisse Dinge verzichten, aber man bekommt auch viel "zurück". Ich habe z.B. meine Wohngegend mit ganz anderen Augen gesehen und neu kennen gelernt, obwohl ich hier aufgewachsen bin und dachte ich kenne hier schon alles. Alleine durch die Gassigänge habe ich einen ganz neuen Blick für meine Umwelt bekommen und so auch schöne Ecken kennen gelernt, die ich ohne Hund gar nicht wahrgenommen hätte.


    Wichtig ist in meinen Augen aber, das du dir bewusst machst, das ein Hund viel Zeit und Geduld kostet. Je nachdem wie erzogen/gesund dein Hund ist, kannst du die Zeit z.B. bei Gassirunden auch für dich nutzen(abschalten/genießen/unterhalten). Wenn du aber immer auf alles achten musst, weil dein Hund unverträglich ist, alles frisst was auf der Straße liegt, starken Jagdtrieb hat etc., dann kann man die Gassigänge nicht wirklich genießen und verbringt die meißte Zeit damit an den Problemen zu arbeiten. Das kann anstrengend sein und man kann schnell die Geduld verlieren, aber es lohnt sich positiv nach vorne zu schauen. Spätestens bei der gemeinsamen Kuschelrunde vergisst man dann aber alles was man für den Hund aufgeben musste bzw. wo man sich einschränken musste und freut sich einfach nur über den verfressenen, teilweise stinkenden, haarenden und frechen Vierbeiner an seiner Seite, der einen treudoof und unschuldig anguckt während er auf deiner Socke kaut. :D


    Ich wollte gar nicht so viel schreiben, aber abschliessend sei noch gesagt, das eh oft alles anders kommt als du es vor der Hundeanschaffung dachtest oder geplant hast. Mit der richtigen Einstellung/Planung ist aber fast alles möglich. Weißt du schon was für ein Hund es werden soll? Welpe, Junghund oder älterer? Vom Züchter, aus dem Tierheim, von Privat oder von Orgas?


    So lang, Gruß
    Basti

  • Zitat


    - Krankenhausbesuche
    Hier wundere ich mich auch ein bissel. Sooo lange bleibt man doch nicht bei jemandem im KH?


    Ein Krankenhausbesuch an sich ist vielleicht nicht so extrem lange.
    Aber es gibt durchaus Situationen, wo Krankenhausbesuche ein zeitliches Problem darstellen können.
    Wer einen chronisch Kranken in der Familie hat, der oft und länger im Krankenhaus sein muss und auch ab und an mal kurzfristig und nicht planbar Stunden in der Notaufnahme, wird das wissen.

  • Das meiste von dem, was du schreibst, geht auch noch mit Hund, ist nur ne Frage der Organisation (und manchmal leider auch des Geldes :-().


    Wir gehen auch mit Hund nach wie vor noch aus (allerdings wegen der Kinder nicht sooo oft und nur selten wirds wirklich spät), fahren ins Freibad, in Museen oder zu Ikea.


    Was gar nicht mehr geht, sind Tags- oder gar Wochenendbesuche bei Freunden, die weiter weg wohnen (mehr als zwei Stunden Fahrt). Mitnehmen geht nicht, weil zu umständlich oder Hund dort nicht erwünscht. Hundesitter haben wir keinen. Dadurch sind leider manche Freundschaften eingeschlafen, was ich schon bedauerlich finde.


    Und ich würde soooo gern mal wieder so richtig im Süden urlauben - das geht auch nur mit Hundepension an der Hand. Aber wir sind leider diesbezüglich eh an die Ferien gebunden und da kostet so ein Urlaub für vier Personen schon so immer so ein Schweinegeld, dass es mir die Tränen in die Augen treibt und ich dann nicht auch noch zusätzlich Kohle für die Hundebetreuung raustun will. Also fassen wir das eh nie ernsthaft ins Auge.

  • Ich hab mich mit Fini nur im ersten Sommer (sie kam Anfang Juli) arg eingeschränkt gefühlt, weil ich wirklich gar nichts machen konnte, weil sie einfach kein Stadtleben kannte und nicht alleine bleiben konnte. Da kam ich mir schon arg außerirdisch vor , aber es war trotzdem schön ihr alles zu zeigen :smile:


    Aber jetzt nach einem Jahr...
    bleibt sie bis zu 6h allein, was einem schon ziemlichen Freiraum gibt, sag ich mal.
    - Fortgehen ist kein Problem.
    - Nach der Uni länger bleiben, ist kein Problem.
    - Freunde besuchen teilweise schon, weil entweder selbst unverträgliche Hunde/wollen keine Hunde in der Wohnung, etc.
    - Fini verschläft meist den ganzen Vormittag und steht nur auf, wenn ich sie dazu auffordere. Eine faule Socke ist das :D
    - Ikea (liebe ich^^) geht hier mit Hund.
    - für Blockseminare geht Fini nach 4-5h entweder zu meiner Familie oder ganztags zum Hundesitter.


    Das einzige, was mich stört, ist die Urlaubsplanung^^
    Meine Freunde ziehen nämlich nicht mit, wenn ich versuche das ganze hundegerecht zu gestalten, aber Hund hier lassen, kommt für mich nicht infrage. Was wäre ein Urlaub ohne Finya??



    Man muss halt einsehen, dass man bei Nichthundeleuten öfters auf taube Ohren stößt und teilweise für vollkommen bescheuert gehalten wird. "Du kannst nicht fortgehen, weil dein Hund Angst vor Gewitter hat? Ist ein Scherz oder?" Nein, ist kein Scherz und keine Ausrede. Das ist Tatsache und dann ist das halt so. Man muss sich halt mehr nach dem Hund richten, wenn es nicht anders geht. Ich finde, das ist man ihm schuldig, auch wenn man dafür kein Verständnis von außen bekommt.

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