Shelties, wo seid ihr????
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Zitat
als meine in dem alter war, dachte ich auch mitunter ich bin im falschen film.
ich wollte doch gerade einen sheltie, weil sie unkompliziert sind, leichtführig, freundlich.
tja, und dann hatte ich ein kleines biest, eine krawallmaus.nun ist sie 1,5 jahre alt, und alles ist gut. fast alles.
wahrscheinlich gehört pebbles auch zu den selbstbewussten und temperamentvollen mädels.
ich wünsche dir ganz viel spass mit ihr.
habt ihr pläne mit ihr, sportlich?Das beruhigt mich jetzt irgendwie, genauso geht es uns nämlich auch
Wir wurden nun auch schnell eines besseren belehrt, dass Shelties auch anders können
Selbstbewusst ist sie definitiv, sie braucht zwar ein bisschen, bis sie sich an neue Situationen gewöhnt hat, aber wenn die erste Unsicherheit überstanden ist, entfaltet sie sich auch sehr schnell in ihrer ganzen ArtWir wollen mit ihr Richtung Agility und Dogdancing gehen. Sie rennt schon unheimlich gern durch diese Agility Parkour Röhre. Denke das wird sie auch gut auslasten. Aber erst mal muss noch am Grundgehorsam gearbeitet werden.
Macht ihr Sport mit eurer Hübschen?Hier noch ein Bild vom ersten Tag als wir sie bei uns hatten, und sie nach ner langen Fahrt sich endlich erholen konnte.
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Haben nicht gerade selbstbewusste Hunde diverse Anwandlungen nicht nötig?
Ich halte es da mit zauberpony: Es handelt sich dabei doch viel mehr um die Unsicherheitsphase.
Aber wenn man sich das schön reden muss .... -
Velvi und zauberpony
Klar, es kann natürlich auch gerade eine Unsicherheitsphase sein. Würde mich nur etwas wundern, da sie nicht besonders schreckhaft ist, was ich eigentlich bei verstärkter Unsicherheit erwartet hätte. Es wirkt eher trotzig auf mich. Kann aber natürlich auch nur ein subjektives Empfinden von mir sein, ich lass mich da gerne belehren
Selbstbewusste Hunde haben bestimmt manche Anwandlungen nicht nötig, aber kann es nicht sein, dass gerade selbstbewusste Welpen erst recht verstärkt ihre Grenzen austesten um zu sehen wie weit sie gehen können? Eben weil sie selbstbewusster sind, trauen sie sich auch mehr zu, vermute ich.
Wie seht ihr das? -
Pebbles, das war keinstenfalls gegen dich gerichtet. Die Flegelphase ist ganz normal, da wollte ich dir auch nichts anderes einreden.
Ich wehre mich nur dagegen, dass Hunde aufgrund dieses Verhaltens in eine Schublade gesteckt werden. Mit 5 Monaten ist der Charakter noch lange nicht gefestigt oder "fertig" entwickelt. Da kann noch viel passieren.
Deine Maus ist sicherlich eine ganz tolle aufgeweckte, schlaue Sheltie-Hündin. Nur wenn Hunde das nicht in der Form haben - wie zum Beispiel meine Hündin - heißt, das nicht, dass es ihr an Selbstbewusstsein mangelt (davon konnte ich noch gar nichts feststellen). Ich hasse solche Pauschalisierungen einfach wie die Pest. Richtig ätzend wenn man diese Rechnungen aufmacht ohne die betreffenden Hunde zu kennen.
Viel hängt vermutlich auch vom Hund-Halter-Gespann ab. Ich gehe mit meinem Hund anders um, erziehe ihn anders, habe ein anderes Verhältnis, erwarte Anderes, empfinde vllt auch vieles anders. Vllt kam es mir nur nie wie Flegel vor, weil leicht händelbar? Wer weiß. Es kann soviele Gründe haben. Aber sicherlich nicht einfach:Flegephase-Hunde = selbstbewusst, temperarmentvoll
Non-Flegephase-Hunde = lethargische, ängstliche SchlaftablettenDie Rechnung ist doch zu einfach und sowas stößt mir extrem sauer auf.
Nur als Erklärung
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Hmmm.... also ich weiß nicht, ich glaube das kommt alles immer sehr auf die Einstellung an.
Letztens hat eine (Ex-)Kollegin meine Hunde das erste Mal kennengelernt und meinte, lachenderweise, "ok, jetzt weiß ich, was du meinst, die führen wirklich ein komplett eigenes Leben!" - na klar tun sie das!
Ich empfinde vllt die gleichen Dinge anders als du.
Also was bei dir unter "austesten" läuft, wäre es für mich vielleicht einfach nicht, weeeeeeeeeeil.. "austesten" bedeutet ja, dass man den Hund irgendwann da und dort erwartet (im Erziehungsstand, in der Mensch-Hund-Beziehung, was auch immer). Man hat irgendwie ein Bild vor Augen und weil der Hund diesem Bild gerade nicht gerecht wird ist es ein "austesten"; eine Übergangsphase.
Ich habe mir immer wenig Gedanken darüber gemacht, ob meine Hunde gerade irgendwelche Phasen haben oder nicht. Pubertät, "wird bald läufig", Umbruchsphase, Unsicherheitsphase, Trotzphase... Für mich bestehen meine Viecher gefühlsmäßig irgendwie einfach nicht aus Phasen. Die sind, wie sie sind. Ehrlich und einfach so, wie sie gerade sein möchten. Kann schon sein, dass die sich im Verhalten über die Zeit ändern/geändert haben, aber.. ich doch auch.
Jeder verändert sich im Laufe seines Lebens, insofern finde ich es für mich irgendwie müßig in Phasen zu unterteilen. Wenn Probleme bestehen, dann arbeite ich daran oder auch nicht. Manche Dinge sehe ich auch heute zB lockerer oder strenger als vorher, vllt werden meine Hunde daraufhin auch gesitteter oder eben freier, keine Ahnung.
Ich hab hier Terrier und Sheltie, theoretisch sehr gegensätzlich was so Erziehungsstile angeht. Aber, ganz ehrlich, die geben sich beide nicht (mehr) viel. Vielleicht auch eine Phase. :^^:Kurz gesagt, meine Meinung dazu: natürlich kannst du dir gern Gedanken darüber machen ob und wenn ja in welcher Phase dein Hund sich derzeit befindet und ob es zu früh oder zu spät oder altersgerecht, erwartet oder überraschend ist.. ich würds aber sein lassen^^ wozu? Wenn dein Kiesel gerade drei x "Nein!" braucht, dann würde ich sauer werden und den Hund abholen. Wurst ob der jetzt gerade 4 Monate oder 8 Jahre alt ist. ^^
Ich befürchte meine derzeitige Phase heißt: ich bin müde und schreibe wirres Zeug und sollte lieber ins Bett gehen.
edit: "Phase" kann man für meinen Umgang mit meinen Tieren übrigens auch mit "Rasse" ersetzen, kommt das gleiche bei raus.
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Danke Zauberpony!
Meine Kleine geht teilweiße ab als gäbe es kein Morgen mehr, ist wild und ungestüm, benimmt sich als hätte sie noch nie etwas von Regeln gehört, aber das war nie ein Problem, immer leicht in den Griff zu kriegen. Deswegen hatte der Hund aus meiner Sicht so eine Phase einfach nicht. Das gab es nicht bei uns. Wie Zauberpony schon sagte: Man kann es unterteilen, muss es aber nicht. Du empfindest es so - ich empfinde es anders.
Aber bitte deswegen nicht über den Charakter von Hunden orakeln ... -
alter schwede.
hier im forum kann man auch nix schreiben, ohne zusammengefaltet zu werden.
das macht mir keinen spass.
das hasse ICH wie die pest.
an schubladen hab ich gar nicht gedacht.
schade, velvi, dass du das auf euch beziehst.mein hund war in dem alter ähnlich wie pebbles.
in den meisten situationen ist sie heute erstaunlich souverän und selbstbewusst, in anderen überraschend sensibel, mitunter unsicher.
zauberpony hat es ganz gut in worte gefasst.
so, dann habt man noch viel vergnügen hier.
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Meine Hündin fing genau in dem Alter mit ihrer Macke an und bis heute hat es sich nicht geändert.Das schreckhafte,neuem gegenüber kam sogar erst später.Wir arbeiten jetzt an ihrer Unsicherheit und es gibt tatsächlich kleine Erfolge.Sie ist eben sehr unsicher geblieben.Als Phase konnte ihr bei ihr nie richtig was erkennen.
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Hallöchen,
Wir müssen uns hier auch mal vorstellen:
http://up.picr.de/16203138te.jpg
Edit by Mod: Bild zu groß, und wurde deshalb als Link umgewandelt.
Bitte beim Einstellen auf zulässige Bildgröße (640 x 640) achten!Das ist Teddy. Er ist mittlerweile 16 Wochen alt. Er ist unser Sonnenschein auch wenn uns der Terror-Zwerg auf Trab hält
Liebe Grüße von Svenja und Teddy
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Wenn man die ganzen Welpen so sieht,kriegt man ja schon Lust auf mehr :-) Zum Glück haben wir noch 2-3jahre um was zu entscheiden.Dann soll nach Möglichkeit ein zweiter Hund einziehen.
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