Shelties, wo seid ihr????

  • Also Cosmo ist jetzt mit 15 Wochen ziemlich gut stubenrein. Er zeigt immer schön an und will nach draußen, es geht dann höchstens noch was rein, wenn die anderen es nicht merken (und ich nicht dabei bin) :dizzy_face:. Er hat aber schon mit 11 Wochen von 22 Uhr bis 5 Uhr durchgeschlafen und es eingehalten. Ich dachte aber trotzdem in den ersten Wochen, dass es tagsüber eine längere Geschichte wird, da er mit Vorliebe auf den weichen Badteppich gemacht hat, aber so in der letzten Woche gab es einen riesigen Sprung. Ich drücke euch die Daumen, dass es bei Anton auch dann bald kommt.

  • Lotta war so mit 10 Monaten oder so wirklich stubenrein. Allerdings hat sie nicht (zu) viel getrunken, sondern einfach nicht verstanden, warum sie warten sollte, bis sie draußen ist |) . Lange einhalten konnte sie deutlich früher und sie hatte auch nie ein Problem, sich draußen zu lösen (das hatte Smilla als Junghund), sie hat bloß lange keinen Unterschied zwischen drinnen und draußen gemacht :ugly:


    Aber wenn dein Hund ungewöhnlich viel trinkt, würde ich es auf jeden Fall gesundheitlich abklären lassen.
    Was fütterst du denn? Meine Hunde werden sehr Querbeet gefüttert und da merkt je nach Futter schon einen Unterschied bei der Trinkmenge. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass ein Jung-Sheltie hier je generell (zu) viel getrunken hat.

  • Hier säuft Lucifer wie ein Loch. Steht der einmal am Napf, wird er quasi nicht fertig. Emil trinkt sehr wenig. Sie bekommen ihr Trofu mit Wasser, ich denke viel mehr durst hat er einfach nicht.

    Mit etwa 10 Wochen hat Emil durchschlafen, ging mega schnell. Am Tag hat er schnell gemerkt, daß er raus in den Garten darf, wenn er an der Tür kratzt. Dadurch war er schnell stubenrein und hat sich zusätzlich Ausflüge in den Garten geschafft, wenn ihm langweilig war.

    Lucifer hat schon bei Abholung durch geschlafen und kaum je ins Haus gemacht. Der hatte allerdings als kleiner pups zweimal Giardien und das hat uns dann nachts auf Trab gehalten.

  • Allerdings hat sie nicht (zu) viel getrunken, sondern einfach nicht verstanden, warum sie warten sollte, bis sie draußen ist |) . Lange einhalten konnte sie deutlich früher und sie hatte auch nie ein Problem, sich draußen zu lösen (das hatte Smilla als Junghund), sie hat bloß lange keinen Unterschied zwischen drinnen und draußen gemacht :ugly:

    Das Gefühl, dass Anton keinen großen Unterschied zwischen drinnen und draußen macht, habe ich definitiv auch. Also nachts klappt es schon super, da geht es höchstens 1x raus, weil die Katzen uns alle geweckt haben, am Tag ist es mal besser, mal schlechter... Auf unseren Runden macht er auch zuverlässig großes und kleines Geschäft, das kleine in 30 Minuten auch durchaus mehrfach :ka: .

    Was fütterst du denn? Meine Hunde werden sehr Querbeet gefüttert und da merkt je nach Futter schon einen Unterschied bei der Trinkmenge.

    Wir füttern Trockenfutter von Wolfsblut mit nur 9 Bestandteilen oder so, weil wir ursprünglich wegen Juckreiz eine Futtermittelunverträglichkeit vermutet hatten (waren aber höchstwahrscheinlich Milben, zumindest das Thema ist durch :tropf: ). Das Trockenfutter wird vor dem Füttern 20 Minuten eingeweicht. Ja, ich denke auch, dass wir es noch einmal abklären lassen, sollte es nichts sein, prima, dann trinkt er vielleicht aus Lust und Laune oder Langeweile, sollte doch etwas sein, kann man es hoffentlich gut behandeln :verzweifelt: .

  • Hier säuft Lucifer wie ein Loch. Steht der einmal am Napf, wird er quasi nicht fertig.

    xD gut zu wissen, dass es auch Hundetyp-abhängig sein kann. Monty trinkt gerne nach Spaziergängen, Anton nimmt (besonders frisches) Wasser i m m e r an und geht auch mehrfach hin zum Schlappern. Ich habe unsere Tierärztin darauf angesprochen und sie meint, die Wahrscheinlichkeit, dass es etwas Gesundheitliches ist, ist eher gering, weil z.B. für Niereninsuffizienz oder Diabetes die ganzen anderen Symptome fehlen, sie sagte aber auch, wir können mit Anton jederzeit für ein Blutbild kommen, um sicher zu gehen. Und da ich den Gedanken, dass doch etwas nicht stimmt, gerne auslöschen möchte, wird es wohl ein Blutbild geben |) . Trotzdem interessieren mich eure Erfahrungswerte sehr, vielen Dank für den Austausch :bindafür: .

  • Mir ist lieber meine Hunde trinken ein bisschen zu viel, ich spreche da natürlich nicht von litern, als daß sie dehydrieren, weil sie zu wenig trinken. Und Lucifer zumindest muss dennoch selten raus. Wir gehen dreimal am Tag, aber eher für Emil. Mit Luci würde das morgens und abends locker reichen, obwohl er viel trinkt

  • Taro hat ewig gebraucht mit dem stubenrein werden, zeigt bis heute auch einfach kaum an wenn er mal außer der Reihe muss oder so.

    Und er trinkt gerne, ist aber nun auch schon mein dritter Hund der gut trinkt. Beide Hunde trinken tagsüber sicher an die 2 Liter zusammen, 8 Kilo Sheltie und 15 Kilo Whippet.



    Sagt mal, ist das Brustfell bei euren Shelties auch anders als der Rest vom Fell?

    Bei Taro ist das irgendwie wattiger, total nervig zu bürsten und egal wie viel und gründlich ich durchbürste es ist ein Kampf da mit nem Kamm durchzukommen.

  • Sagt mal, ist das Brustfell bei euren Shelties auch anders als der Rest vom Fell?

    Bei Taro ist das irgendwie wattiger, total nervig zu bürsten und egal wie viel und gründlich ich durchbürste es ist ein Kampf da mit nem Kamm durchzukommen.

    Hier nicht. Die einzig wirklich plüschige hier ist Peaches, sie hat allerdings recht harsches Fell, da verfilzt wenig (nur hinter den Ohren)
    Lotta hat das weicheste Fell, aber an ihr ist ja kaum was dran und da habe ich auch nicht den Eindruck, dass das Brustfell irgendwie anders ist.

  • Sagt mal, ist das Brustfell bei euren Shelties auch anders als der Rest vom Fell?

    Bei Taro ist das irgendwie wattiger, total nervig zu bürsten und egal wie viel und gründlich ich durchbürste es ist ein Kampf da mit nem Kamm durchzukommen.

    Ich hoffe es ist okay, dass ich ohne Sheltie - dafür mit Collie antworte. Wolkes Kragen ist mit dem Kamm auch so gut wie gar nicht kämmbar, da bilden sich immer Knötchen (kein Filz). Es ist ziemlich rauh, aber irgendwie trotzdem ganz anders wie der Rest des Hundes. Lani hat das zum Glück nicht, bei Amber weiß ich noch nicht, bisher nicht. Es nervt jedenfalls. Ich kämme da immer mit der MaxiPin, danach mit der Zupfbürste und dann immer mal wieder einzelne Bereiche mit dem Kamm durch - so bleibt es "machbarer" :sweet: Aber "gut" ist es dennoch nicht. Hab aber auch schon mit ihrer Züchterin gesprochen, das gibt es manchmal.
    Denke einfach beim Sheltie wird es ähnlich sein :tropf:

  • Zum Glück filzt Taro auch echt wenig. Ich habe es aber zu unserem Ritual gemacht morgens nach dem Aufstehen mal schnell mit der Bürste durchs Brustfell zu gehen und eben hinter/unter den Ohren schnell durch, so ist das immer schön filzfrei.

    Und inzwischen ist sein Fell an sich an unseren früheren Problemstellen auch händelbarer geworden, plus ein gut zu ihm passender Condi beim Baden. Also der Hintern ist inzwischen auch völlig okay, ist halt sehr harsches Oberfell mit wattigem Unterfell, das verhakt sich gerne, lässt sich aber auch gut einfach ausbürsten. Sonntags ist immer Bprstetag, einmal den ganzen kleinen Flausch durchbürsten und dabei dann auch sehr gründlich Kragen und Ohren.


    Nur die Brust, die ist einfach seltsam. Wattig, aber nicht so weich und irgendwie als wenn da wer mitm Kreppeisen dran war. Ist auch die einzige Stelle wo ich echt nicht mit dem Kamm durchkomme, egal was ich tue.

    Naja, filzfrei ist es trotzdem, ich kann überall die Haut sehen und das ist ja das wichtigste.

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