Shelties, wo seid ihr????
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http://www.sheltie.de/herkunft/
Auszug dieser Seite
Ein Hütehund mit Charakter
Die Shetland-Inseln waren einst von Schafzucht geprägt. Die kleinen Hunde spielten eine wichtige Rolle bei der Bewachung und Herdenführung der Schafe. Ihre Größe und Wendigkeit ermöglichten es ihnen, sich in den engen, felsigen Gegenden der Inseln zu bewegen und die Schafe sicher zu führen.
- Intelligenz und Lernfähigkeit: Shelties sind bekannt für ihre Intelligenz und ihre Fähigkeit, schnell Neues zu lernen. Diese Eigenschaften waren für die erfolgreiche Herdenführung unerlässlich.
- Mut und Ausdauer: Die raue Umgebung der Shetland-Inseln erforderte von den Hunden Mut und Ausdauer. Sie mussten in allen Wetterbedingungen arbeiten und sich vor Gefahren schützen.
- Wendigkeit und Agilität: Die enge Bebauung der Inseln und die unwegsame Landschaft erforderten von den Hunden Wendigkeit und Agilität, um die Schafe sicher zu führen.
Ick freu mir
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Hallo,
hat zufällig jemand einen Hund von Shelties of Charly Blaze? Der Züchter wäre bei uns in der Nähe und die Hunde gefallen mir optisch schonmal sehr gut. Könnt ihr noch Züchter im Saarland oder Rheinland-Pfalz empfehlen?
VG
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auffällig viele (unkastrierte) Rüden mit Perinealhernie/Leistenbrüchen, da fallen mir auf Anhieb 6 oder 7 aus dem näheren Bekanntenkreis ein, davon die meisten auch bei uns operiert.
Ich hab ja gerade den Emil mit 9 Jahren kastrieren lassen, weil er durch eine riesige Prostata kaum noch Kot absetzen konnte. Ypozane hat einmal gut funktioniert, beim nächsten Mal nicht mehr. Der Chip brachte ein halbes Jahr Ruhe und dann hab ich auch gleich kastrieren lassen. Vor genau sowas hatte ich Angst, wenn Hund sich fünfmal hinhockt und presst, dass ihm die Augen aus dem Kopf kommen.
Emils Erkrankungen, sind bis auf die Prostata auch erworben und nicht angeboren. Sein rechtes Hüftgelenk ist ein bisschen lax, das kann ich aber über Training der Hinterhand gut ausgleichen. Dennoch ist er ein gesunder Hund.
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Das generelle Bandproblem scheint aber definitiv ein Sheltiethema zu sein. Kenne viele ältere Shelties, die im Alter zunehmend Lahmheiten entwickeln (Durchtrittigkeit, Plattfüße, Bizepssehnenverletzungen) und auffällig viele (unkastrierte) Rüden mit Perinealhernie/Leistenbrüchen, da fallen mir auf Anhieb 6 oder 7 aus dem näheren Bekanntenkreis ein, davon die meisten auch bei uns operiert.
Bezüglich der Durchtrittigkeit, Plattfüssen beobachte ich auch häufiger bei Shelties. Ayden selber ist ja schon arg betroffen, steht auch sehr kuhässig (nennt man das in D auch so?).
Gibt es Therapiemöglichkeiten, o.ä. um wirklich etwas dagegen zu tun?
Mehrere Orthopäden meinten bislang, das sei halt so und wenn es nicht schlimmer wird (definiere schlimmer...).
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Das generelle Bandproblem scheint aber definitiv ein Sheltiethema zu sein. Kenne viele ältere Shelties, die im Alter zunehmend Lahmheiten entwickeln (Durchtrittigkeit, Plattfüße, Bizepssehnenverletzungen) und auffällig viele (unkastrierte) Rüden mit Perinealhernie/Leistenbrüchen, da fallen mir auf Anhieb 6 oder 7 aus dem näheren Bekanntenkreis ein, davon die meisten auch bei uns operiert.
Bezüglich der Durchtrittigkeit, Plattfüssen beobachte ich auch häufiger bei Shelties. Ayden selber ist ja schon arg betroffen, steht auch sehr kuhässig (nennt man das in D auch so?).
Gibt es Therapiemöglichkeiten, o.ä. um wirklich etwas dagegen zu tun?
Mehrere Orthopäden meinten bislang, das sei halt so und wenn es nicht schlimmer wird (definiere schlimmer...).
Nicht wirklich.
Die beste Vorsorge ist Vermeidung von Übergewicht, kurze Krallen und begleitende muskelaufbauende/ erhaltende Physiotherapie - meiner Erfahrung nach :)
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Nicht wirklich.
Die beste Vorsorge ist Vermeidung von Übergewicht, kurze Krallen und begleitende muskelaufbauende/ erhaltende Physiotherapie - meiner Erfahrung nach :)
Sehe ich auch so. Viele moderate, wechselnde Belastungsreize während der Entwicklung des Bindegewebes, also beim Welpen und Junghund können da ein bisschen was reißen, das Gewebe passt sich da ja auch noch an. Beim erwachsenen Hund eben Muskelerhalt.
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Meine Bekannte ist Physio und sagt, sie hat sooo viele Shelties mit Schulter/Sehnen-Problemen, also alles im Frontbereich, was durch die schlechte Front kommt. Sind dahingehend nicht besonders gut gebaut, zumindest viele. Bei ihr sinds eher weniger Sporthunde, das find ich recht „interessant“. Sie hat hauptsächlich „normale Hundehalter“.
Ansonsten stimmt, die Rasse ist schon gesund. Wobei ich von wenig Shelties (Ausnahmen bestätigen die Regel) lese, die über 13 werden. Aber vielleicht kommt mir das nur so vor.
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Meine Bekannte ist Physio und sagt, sie hat sooo viele Shelties mit Schulter/Sehnen-Problemen, also alles im Frontbereich, was durch die schlechte Front kommt.
Ach echt? In meiner Bubble ist das nicht so.
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Meine Bekannte ist Physio und sagt, sie hat sooo viele Shelties mit Schulter/Sehnen-Problemen, also alles im Frontbereich, was durch die schlechte Front kommt. Sind dahingehend nicht besonders gut gebaut, zumindest viele. Bei ihr sinds eher weniger Sporthunde, das find ich recht „interessant“. Sie hat hauptsächlich „normale Hundehalter“.
Ansonsten stimmt, die Rasse ist schon gesund. Wobei ich von wenig Shelties (Ausnahmen bestätigen die Regel) lese, die über 13 werden. Aber vielleicht kommt mir das nur so vor.
Würde ich auch so bestätigen, rein aus der Erfahrung heraus der letzten Jahre.
Und was mir da besonders auffällt ist, dass das häufig wirklich speckige, ältere Hunde mit generell schlechter Muskulatur sind. Ich glaube, die sind dafür einfach noch besonders prädestiniert, weil sie diese Bandschwäche eben nicht ausgleichen können.
Durchschnittsalter vom Sheltie empfinde ich persönlich auch als erschreckend "niedrig". Würde gefühlt sagen 10-12 Jahre?
Klar, die "ganz alten" gibts natürlich auch (siehe Kaamis Vater zum Beispiel), aber auch schon wirklich viele, die relativ früh an Krebs erkranken.
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Würde gefühlt sagen 10-12 Jahre?
Neineinein!!!
Smilla ist jetzt 10 Jahre alt, wird im März 11. Bin sehr froh, Paroxysmale Dyskinesien sind nichts fortschreitendes (meines Wissens)
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