Anwalt, Ordnungsamt oder einfach lassen?

  • @ ruelpserle


    Ich komme aus München.


    Ja Ich kenne 2 Fälle wo so was angeordnet wurde nach 1 Vorfall.
    Der erste ein Rottweiler Pärchen wo sich mit einem andern Hund gestritten haben es gab keine Verletzungen des anderen Hundes. Wurde leinenzwang angeordnet, aufgrund der angeblich Hohen Agressivität bis eine weiter wesenstest dieses wiederlegte.


    Der 2te Fall eine Mischling hat sich mit einem anderen Rüden Gebissen gab eine Paar kleine wunden auf beiden Seiten der Hund wurde Sicher gestellt und kamm für ein Paarwochen ins Tierheim bis der Fall geklärt wurde.


    Nicht jeder fall endet so wie die 2 oben oft passiert garnichts oder nur sehr wenig, wenn die mal angefangen haben zu arbeiten dann machen die es oft sehr gründlich.



    Vorallem kannst du von 1 oder 2 aufeinander Treffen sagen das der Hund ein Ars.... ist und auch der Halter schön mal die Vorurteils keule rausgeholt.


    Ich geh von meinem Dicken aus wenn der seinen Erzfeind sieht gibt es bei ihm kein halten mehr er versucht mit allen mitteln an den dran zu kommen zum glück Verstehe Ich mit der Besitzerin Super und Sie kennt auch meinen Hund und weiß das es nur bei den beiden so ist sonst bei keinem anderen Sie lässt sogar ihr Tochter mit meinem Hund Spielen ohne angst und Sie geht mit ihm auch mal allein Gassi.
    Wen du das Schauspiel sehen würdest währe mein Hund und Ich definitiv in deiner Arsch.... Kategorie, und du kennst uns nicht aber Urteilst.

  • Zitat

    Meine liebe Bianche...


    ich kenne deine Hunde nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass es Arschlochköter sind! Denn so Sätze wie: "der tut nix" oder "die müssen das unter sich aus machen" oder ähnliches hab ich von dir noch gar nicht mitbekommen. Und bisher hatte ich auch immer den Eindruck, dass du für den Blödsinn deiner Hunde Verantwortung übernimmst.
    Schon mal deutliche Unterschiede zu klassischen Arschloch-Hunde-Hundehaltern! :lol:


    ja vielleicht war ich gestern etwas polemisch unterwegs,das hätte ich wohl auch anders schreiben können.
    mir stiess nur einfach auf,das deine aussage so arg nach verallgemeinerung klang.
    und glaube mir..im dreierpack sind die herren echte arschlöcher ...würd ich sie lassen,die würden ne mobbingmedaille verdienen :muede:
    und solche sätze,wie du sie beschreibst..um himmels willen..da wäre ich zuerst im geldbeutel ärmer und danach die hunde los...davon abgesehen,das ich das anderen hunden auch gar nicht zumuten will sich mit den 2einhalb wuchtbrummen auseinanderzusetzen.
    aber gut,belassen wir das thema..wie gesagt,mir kam das mit den arschlochhunden = arschlochhalter einfach ein wenig zu pauschal rüber

  • Zitat


    aber gut,belassen wir das thema..wie gesagt,mir kam das mit den arschlochhunden = arschlochhalter einfach ein wenig zu pauschal rüber


    Ich habe nie behauptet "Arschlochhund = Arschlochhundhalter"! Nur umgekehrt wird ein Schuh draus!



    Und Lord, nur weil dein Hund ausflippt weil er seinen Erzfeind sieht, bin ich NICHT der Meinung, dass er ein "Arschlochhund" ist. Ganz einfach, weil du die dementsprechenden "Massnahmen" ergreifst.
    Ich hab mit Hoover einen recht unerzogenen Hund (allerdings will die eh ihre Ruhe und stört niemanden) und mit Lolek einen pubertären, größenwahnsinnigen, hormongesteuerten Volldeppen (der allerdings eher alle abschlecken würde und rumhüpft wie blöd, sobald man ihn nur anschaut! Und weniger pöbelt.). Ich sollte also ganz ruhig beim Thema "Arschlochhunde" sein. Aber ich bemühe mich, das beide niemanden belästigen, niemanden schädigen oder ähnliches. Manchmal geht was schief. Lo ist mir vor kurzem auf einen Hund zugerannt, der sich aufgeführt hat wie Sau. Die HH war zu recht angepisst. Ich Hund eingesammelt, mich entschuldigt und wollte zügig weiter. Sie meinte dann, ob ich sie mal kurz beim Leinenaggro Training unterstützen könnte. Klaro, kein Thema! Und das würde ich sicherlich nicht machen, wenn ich der Meinung wäre, jeder "bellende Hund" sei ein Arschlochköter. :smile:


    Nein, nur ich habe keinen Bock mehr auf die Leute, die von Hunden so viel Ahnung haben wie ich vom Origami basteln (ich kann net mal ein Schiffchen basteln), nicht bereit sind, sich zu informieren/weiterzubilden, ihren Hund machen lassen und dann alles wegignorieren!
    Und DIESE Arschlochhundehalter haben halt auch immer Arschlochhunde! Da können aber die Hunde am wenigsten für!

  • Was ich den Haltern deren Hunde Prollen und Leinenagressiv sind und die sich hier vehement über die "Tut nixe" beschweren zu bedenken geben möchte ist folgendes:
    Ihr begegnet heute einem Halter mit seinem "Tut nix" Hund. Der Hund stürmt auf euch zu, ihr seid sauer, tut das auch kund. Der fremde Halter nimmt sich das zu Herzen und lässt, ab dann seinen Hund an der Leine bis der Rückruf sitzt. Also so wie ihr euch das wünscht.
    Zwei Tage später begenet ihr diesem Halter samt Hund wieder mit "Tut nix" an der Leine den er bei sich behält und nicht zu euerm Hund hinlässt. Euer Hund beginnt das Leinenpöbeln und Prollen.
    Entschuldigt ihr euch dann in Zukunft jedesmal bei diesem Halter, weil er sich ja nun trotzdem das Geprolle und Gepöbel anhören muß obwohl er sich selbst vorbildlich verhält? Oder bei allen anderen HH die einfach nur unkomplizierte Hunde haben und sich ständig das Gepöbel anhören müssen. Glaubt mir: schön ist das nicht! Das kann einem auch ganz schön auf die Nerven gehen.
    Ich meine als Halter vom "Tut nix" wäre ich echt megastinkig. Wenn von mir schon verlangt wird meinen Hund an der Leine zu lassen bis er 100% hört, ist ja auch richtig, dann soll das Gegenüber gefälligst auch dafür sorgen, daß ihr Hund die Klappe hält und mich und meinen Hund nicht belästig. Wenn man das nicht schafft wäre doch zumindest eine Entschuldigung fällig.
    Was ich eigentlich damit meine: Verschiedene Hunde haben unterschiedliche Probleme. Der eine ist Distanzlos, der nächtst Leinenagressiv. Ich finde nicht, daß man für das Eine nun zwangsläufg mehr Verständnis haben muß als für das Andere und wer selbst einen Problemhund hat, sollte sich nicht so massiv über Andere beschweren.
    Meine Meinung.


    Tino

  • ruelpserle:
    Ein Maulkorb steht also als Synbol für pöbelende Hunde? Einem pöbelnden Hund merkt man also ohne Maulkorb nicht an, dass er pöbelt? Interessante Theorie. Warum tragen dann Polizeihunde auch oft einen Maulkorb? Weil das schlecht sozialisierte Pöbler sind? Eine Schande, was da bei unserer Polizei rum läuft... Natürlich kann einen Hund mit Maulkorb einen anderen Hund nicht mehr grossartig verletzen, aber wehren kann er sich eben auch nicht und damit muss man rechnen.

  • Zitat


    Ich meine als Halter vom "Tut nix" wäre ich echt megastinkig. Wenn von mir schon verlangt wird meinen Hund an der Leine zu lassen bis er 100% hört, ist ja auch richtig, dann soll das Gegenüber gefälligst auch dafür sorgen, daß ihr Hund die Klappe hält und mich und meinen Hund nicht belästig. Wenn man das nicht schafft wäre doch zumindest eine Entschuldigung fällig.
    Was ich eigentlich damit meine: Verschiedene Hunde haben unterschiedliche Probleme. Der eine ist Distanzlos, der nächtst Leinenagressiv. Ich finde nicht, daß man für das Eine nun zwangsläufg mehr Verständnis haben muß als für das Andere und wer selbst einen Problemhund hat, sollte sich nicht so massiv über Andere beschweren.
    Meine Meinung.


    Tino


    Ich entschuldige mich jedesmal wenn mein Hund das prollen anfängt oder angefangen hat.
    1. freut mich das natürlich selbst net
    2. versuch(te) ich ja schon das abzustellen
    und 3. regen mich hingegen wieder die Leute auf, die ihren Leinenaggrohund meinen anblaffen lassen, NIX unternehmen und MICH dann noch ankacken warum MEIN Hund den jez die Klappe aufreisst um zu antworten :lachtot:
    Süss ist's immer nur, wenn's der Eigene macht.


    Von mir aus kann ein Mensch 5 Problemhunde auf einem Haufen haben, solang er die unter Kontrolle hat und die meinen net beschädigen und/oder mich und mein Kind belästigen.
    Ein Tutnix der mein Kind umrennt ist für mich schlimmer wie nen Leinenassi der mich oder meine Köter anblufft.
    Aber so hat jeder seine eigenen Vorlieben..

  • An der Leine prollende Hunde sind mir egal. Die sind das Problem des jeweiligen Halters. Ich bin in diesen Momenten bei meinen Hunden und versuche zu erkennen, ob mein Rüde mitprollen will, oder nicht. Leinenfreie Hunde die sich auf meine angeleinten Hunde stürzen finde ich da schon eine Nummer größer. Da würde ich sauer werden. Nur ist mir das noch nie passiert.

  • Zitat

    ruelpserle:
    Ein Maulkorb steht also als Synbol für pöbelende Hunde? Einem pöbelnden Hund merkt man also ohne Maulkorb nicht an, dass er pöbelt? Interessante Theorie. Warum tragen dann Polizeihunde auch oft einen Maulkorb? Weil das schlecht sozialisierte Pöbler sind? Eine Schande, was da bei unserer Polizei rum läuft... Natürlich kann einen Hund mit Maulkorb einen anderen Hund nicht mehr grossartig verletzen, aber wehren kann er sich eben auch nicht und damit muss man rechnen.


    Öhmm.... wo habe ich behauptet, das ein Maulkorb ein Symbol für pöbelnde Hunde ist? Und wo habe ich behauptet, das jeder pöbelnde Hund schlecht sozialisiert ist? Und wo, dass man ohne eine Maulkorb einen pöbelnden Hund nicht erkennt?
    Aber ich habe festgestellt, das für die meisten Menschen Maulkorb bedeutet, den Hund in Ruhe zu lassen und auch z.B. den eigenen Hund fern zu halten.


    Zum einen: ein Hund mit MK kann sehr wohl noch verletzen. Nicht mehr zubeißen, aber sehr wohl beschädigen.
    Zum anderen: ich versuche meine Hunde so zu führen, dass sie sich nicht wehren müssen!


    Zur Polizei sag ich mal nix, da ich nur aus eigenen marginalen Erfahrungen die ich mit Polizei-Diensthunden hatte. Und keine davon war positiv und bei allen war ich froh, das die Hunde mit einem MK gesichert waren! Ich muss gestehen: wären die nicht im Einsatz gewesen, sondern ich würde "solchen" Hunden beim spazieren gehen treffen, würde ich einen seeeeeeehr großen Bogen machen! Vor allem, da die HF nichts gemacht haben, außer den Hund zu halten (im positivsten Falle). Einer hat seinen Hund angebrüllt, zwei andere haben "beruhigend" drauf eingesäuselt. Für mich persönlich kein besonders vertrauenserweckendes Verhalten.



    @tino, für mich ist das schon ein Unterschied. Ich muss gestehen: was ein Hund an der Leine macht, ist mir ziemlich schnuppe... solange es nicht die Biester an meiner Leine sind.
    Ob der Hund sich aufführt wie ein Berserker; zieht wie ein Ochse; nicht mehr dazu bewegen ist weiterzugehen, wenn ein anderer Hund ins Sichtfeld kommt.... ist alles nicht mein Problem. Nur wenn ich das Gefühl habe, dass die Person die am Ende der Lene "hängt" diesen nicht kontrollieren kann, überleg ich was ich machen kann/soll (ausweichen etc.).
    Ein Hund ohne Leine ist für mich auch kein Problem, solange a) der/die Besitzer/in erkennbar ist und b) ganz gut kontrollierbar erscheint. Ich hab ja auch nix gegen "Tut Nixe" solange die "nix tun" - außer "weitergehen"! Es sei denn, die HH stimmen alle einem Kontakt zu.

  • Zitat


    Was ich eigentlich damit meine: Verschiedene Hunde haben unterschiedliche Probleme. Der eine ist Distanzlos, der nächtst Leinenagressiv. Ich finde nicht, daß man für das Eine nun zwangsläufg mehr Verständnis haben muß als für das Andere und wer selbst einen Problemhund hat, sollte sich nicht so massiv über Andere beschweren.
    Meine Meinung.


    Tino


    @Tino: Ich gebe dir total recht, Probleme habe ich nur mit Menschen die eben nichts gegen die Probleme bei ihren Hunden tun und mich oder meinen Hund einschränken oder in blöde Situationen bringen. Soll ich eoin Beispiel von gestern bringen? Hach, derzeit bringt wirklich jeder Tag ein neues Beispiel - wat ein Scheiss.


    Zitat


    Genau meine Meinung

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