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verzeihung ich war etwas lahm mit schreiben ( und das bei einem satz )
ich meinte das was dina geschrieben hat mit sarkasmus -
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Zitat
Irgendwie komm ich hier grad nimmer mit.
Tsss.... da guckt man mal ein paar Stunden net rein und schon geht hier voll der Punk ab!Bianche, wen meinst du mit Sarkasmus?
@lotusliese: hast du eigentlich alles gelesen und nur die Teile, die deinen Blutdruck nach oben schnellen ließen? Und was wäre dann deine Lösung?
@tino: mich interessiert auch nicht, wenn in China ein Sack Reis umfällt... und das obwohl in vielen anderen Ländern Hunger herrscht. Mir ist es schlicht und ergreifend Rille, was ein anderer Hund an der Leine macht. Solange ich/meine Hunde nicht bedrängt oder gar angegriffen werden.
Heute ist mir z.B. eine HH entgegen gekommen, deren Hund sich einfach mal auf den Boden gelegt hat.... sie konnte nicht weitergehen. MICH würde das nerven und mein Hund würde das genau EINMAL machen! Aber jut... wenn sie jedesmal stehen bleiben will....
Lustig war da nur, dass sie mich angeraunzt hat, das nächste mal doch gefälligst die Seite zu wechseln, sonst käme sie ja nie vorwärts, da ihr Hund sich immer hinlegen würden. Da musste ich ein bisschen gemein werden: habe mir umständlich die Schuhe gebunden, dann bin ich ein paar Schritte gegangen, bis Hoover ausgiebigst schnüffeln wollte... Die Frau war echt stinkig. Kann ich auch verstehen, aber für ihre Erziehungsfehler bin ich nicht verantwortlich.@DinaSPR: dir würde ich entweder empfehlen einen Grundkurs in Textverständnis zu belegen oder nen gepflegten Dübel durchzuziehen!
Ja, ich hab alles gelesen - und nein, mein Blutdruck ist nicht in die Höhe geschnellt
Das Problem beim Freigeben eines Hundes mit Maulschlaufe ist doch im Prinzip, dass er sich nicht wehren kann. Ich meine nicht Auge um Auge - Zahn um Zahn, sondern eine ganz normale Kommunikation wird fast ausgeschlossen, auch die "Schnappwarnung".
Beim Maulkorb ist es ähnlich, dennoch bekommt der Hund "wenigstens das Maul auf um was zu sagen".
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, wie andere pöbelnde Hunde so einen Hund empfinden, deshalb wäre mir persönlich "das Eisen zu heiß" - "bellt nicht, schnappt nicht, zieht keine Lefzen hoch, mit dem kann man es ja machen". Einfach eine ungute Sache, seinen Hund derart "ausgeliefert" überhaupt freizugeben.
Also definitiv: guter Maulkorb, der Kommunikation wegen, der Sicherheit wegen, des Tragekomforts wegen.
Selbst trainieren, dass man keine Angst hat vor heranstürmenden Hunden hat. Sich notfalls mit Rappeldose oder Wurfschellen bewaffnen.
Den Überraschungsmoment ausschalten. Versuchen, die anderen immer zuerst zu sehen. Ich weiß, das ist gerade am Anfang sehr anstrengen wie ein "Umgebungsscanner" rumzulaufen. Aber keine Sorge, das wird - die Wahrnehmung wird trainiert und irgendwann geht das fast automatisch. Gut, konzentrieren muss man sich schon - aber ich denke das muss man sich mit einem Leinenpöbler so oder so.
Den eigenen Hund lesen lernen - dann sieht man schon was Sache ist - und kann sich dementsprechend vorbereiten.
Ich denke gerade bei der Pöbel-Sache ist es enorm wichtig, dass es eben keine derartigen Zwischenfälle gibt.
Man managt - und zwar immer, überall und sehr zuverlässig.Was ich auch wichtig finde, ist, das Problem "dosiert" anzugehen. Ist einfach saublöd, wenn zwei andere schon im Freilauf am Spielen sind, man kommt in deren Nähe und das ganze eskaliert.
Es wäre mit Sicherheit einfacher, das gewünschte Verhalten z.B. hinter mich dort zu üben und zu festigen, wo einem tatsächlich angeleinte Hunde begegnen.Deshalb würde ich Ansammlungen von Tut-Nixen aller Art im Moment gezielt aus dem Weg gehen.
Mehr kann ich dazu auch nicht sagen - nur allgemein: um spezielle Situationen zu trainieren, braucht es ein berechenbares Umfeld. Sobald man sich in unberechenbaren Situationen wiederfindet, in denen man nur noch Schadensbegrenzung und panisches Krisenmanagement betreiben kann, kommt man keinen Schritt weiter....
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