Mieter hat Hund trotz Verbot gekauft
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Und den Eigentümern ist ihr Eigentum auch zum Fenster reingeflogen, die haben dafür nichts gemacht und könnten das Haus auch einfach so stehen lassen. Es vermietet ja auch jeder weil er gerade so lustig ist.
Wie das Eigentum zustande gekommen ist, ist mir ziemlich egal. Dem einen ist es zugeflogen, der andere hat es sich erarbeitet. Man kann die Immobilie verkaufen oder vermieten. Letzteres ist sicherlich nicht gänzlich ohne Risiko. Das Risiko ist aber überschaubar und sollte nicht zur Regel hochstilisiert werden.
ZitatZur Zeit sind die Zinsen für den Immobilienkauf so niedrig wie nie. Also, man hat doch die Wahl, wenn das alles so selbstverständlich ist. Niemand hat keine andere Wahl.
Wenn man Eigenkapital und ein entsprechendes Einkommen hat, sind die Zinsen natürlich recht niedrig. Ansonsten können in der Kreditlaufzeit gut und gerne noch einmal 100 % an Zinsen zum Kaufpreis dazukommen - sofern man überhaupt einen Kredit bekommt. Weiterhin fallen Grunderwerbsteuer, Gebühren und laufende Kosten wie die Grundsteuer an. Zu behaupten, jeder hätte die Wahl, eine Wohnung zu kaufen oder zu mieten, ist doch wohl nicht Dein Ernst? In Berlin bekommen viele nicht mal ne Wohnung vermietet, zum Teil natürlich auch selbst verschuldet.
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Mal ein ganz reales Beispiel, weil das ja alles aus der Luft gegriffen ist....Ja, solche Fälle gibt es. Und nun? Was willste mit dem Beispiel jetzt sagen? Dass es rücksichtslose Mieter gibt? Dem habe ich nicht widersprochen. Das Leben ist voller Risiken.
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Ja, natürlich, alles nur aus der Luft gegriffen.... und wenn dann doch was ist, hätte man sich ja dagegen versichern können. Kann man ja auf die Mieter umlegen.Aber dann bitte noch weiterhin rumjammern, bei den armen, die keine Wahl haben - für die wirds dann nämlich teuer. Entsprechende Versicherungen kosten auch nichts (und weil man die auch soo selten in Anspruch nehmen muss, sind die auch so "preisgünstig").
(Tipp: Lass das lieber mit der Ironie, muss man können. So klingt der Absatz etwas wirr.)
Habe mal gegoogelt und bin auf folgende erstbeste Versicherung gestoßen:
http://www.hausverwalter-siche…*id*key*=*session*id*val*
Habe mich jetzt nicht mit den Einzelheiten befasst, aber was ich auf die Schnelle erkennen kann, belaufen sich die zusätzlichen Kosten auf etwa 10 EUR im Monat. Ob dieser Betrag potentielle Mieter abschreckt, möchte ich bezweifeln. Die Selbstbeteiligung des Eigentümers liegt übrigens in Höhe der Kaution.
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Finde ich schon erstaunlich, was Du für andere als überschaubar festlegst.
Selbst verschuldet ist auch ein dehnbarer Begriff: frag mal die Vermieter. Nicht wenige von ihnen haben die Schnauze voll vom Vermieten und lassen lieber leer stehen.
Ja, solche Fälle gibt es. Und nun? Was willste mit dem Beispiel jetzt sagen? Dass es rücksichtslose Mieter gibt? Dem habe ich nicht widersprochen. Das Leben ist voller Risiken.
So wie Du das hinstellst ist ein Mietnomade geradezu ein Segen. Ich zahl nen 10er pro Monat - und bekomm im Gegenzug dafür für 1000 Euro pauschal meine komplette Wohnung renoviert. Wäre also total schick, so alle fünf Jahre einen zu haben - eigentlich.
Ich möchte nicht wissen, wie diese Versicherung die Gegenstände bewertet, sonst wäre die niemals soooo günstig... Da wird mit Sicherheit der Zeitwert hergenommen mit krassen Abzügen, die Du jenseits der 1000 Euro abdecken musst. Was in der Aufzählung fehlt sind die Handwerkerkosten - sehr schwammig ausgedrückt als Wiederherstellungskosten.
Hier gibt es mehr Klarheit, dorthin wurde von Deiner Versicherungssite aus verlinkt:
http://www.intersam.de/reparaturkosten.html, Quelle
Einbauküche:
http://www.intersam.de/einbaukuechen.htmlKann sich also jeder selbst überlegen, ob er sich für 10 Euro im Monat dieses "Trostpflästerchen" leisten möchte.
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Ich habe mehrere Jahre in der Zivilabteilung beim Amtsgericht gearbeitet und nein, dieser Vandalismus ist alles andere als selten. Die Rücksicht auf fremdes Eigentum lässt immer mehr nach und vielen Leuten ist es inzwischen einfach egal, wie sie Wohnungen hinterlassen und ob sie Mietschulden anhäufen. "Ich kann ja sowieso nicht zahlen" habe ich häufig genug gehört.
Die Kosten der Wiederherrichtung der Wohnungen betrug in der Regel um die 3000-4000€, wenn es professionell von Handwerksbetrieben gemacht wurde (Mieter wollen schließlich eine vernünftige Wohnung und keine Versuchsanstalt für Hobbyhandwerker). Das waren normale 3-Zimmer-Standardwohnungen, ohne jeglichen Pomp und Luxus.
Ich persönlich finde es auch schade, dass so wenig Vermieter Hunde dulden, aber kann es durchaus auch verstehen, bei den Bildern, die ich gesehen habe.
Aber dann muss man eben leider weitersuchen und sich nicht einfach über einen Vertrag hinwegsetzen. -
Na ja, Pomp und Luxus ist relativ...
In mein Bad passte genau eine Badewanne rein (hatte vorher nur Dusche) und die war von Villeroy und Boch und ein Designereckwaschbecken....
Und die Küche hatte so ein bescheuertes Maß - ein Dank an den Architekten, der vergaß den Putz mit einzurechnen - 1,45 x 1,97, also Einbauküche, kein Mensch / Mieter hat so eine Küche, die er mitbringen könnte, das ist alles andere als eine Standardzeile.Klar kann man jetzt sagen: hättest ja nicht kaufen müssen, aber dafür ist die Lage top, zentral und ruhig, EG, kleiner Gartenanteil, Supermarkt im Gebäude daneben, Bahnhof 5 Minuten. (ist meine Altersvorsorge).
Luxus ist das nicht, individuelle Passgenauigkeit hat ebenfalls ihren Preis...
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Zum Begriff "Badewanne" fällt mir noch eine Story ein, wie Mieter eine Wohnung hinterlassen haben. Sie hatten keinen Hund, aber dafür mehrere Wohnungskatzen. Eine Katzentoilette fanden die Mieter unnötig, wofür gab es denn die Badewanne
Ich muss nicht erwähnen, WIE die Badewanne nach dem Auszug (die Mieter wohnten mehrere Jahre in der Wohnung) aussah und welche Kosten es verursachte, die Wanne auszutauschen. Es gab damals zwei Möglichkeiten: Wanne neu und Badezimmer neu fliesen oder Wanne-in-Wanne-System und da die alte Wanne kein Standardmaß mehr hatte, war die neue logischerweise auch eine Sonderanfertigung.
Die Kosten waren mit der Kaution alles andere als gedeckt. Vom Ekelfaktor mal gar nicht zu reden. Das stank nämlich echt bestialisch!
Und ja, PVC-Boden im kompletten Flur hat meine erste Hündin komplett zerfetzt. Brauchte dafür einen Nachmittag. War so extrem, dass ich nicht mehr zur Haustür reinkam
Wer hier von hohen Kautionen redet: Eine Tür auszutauschen, ist in einer kleinen und somit günstigeren Wohnung mit logischerweise niedrigerer Kaution genauso teuer wie in einer großen Wohnung. Und bei 300 Euro Kaltmiete wäre bei uns in der Region, wo eine zweifache Monatsmiete als Kaution üblich ist, die Kaution gerade mal 600 Euro. Sag mir doch mal, Erdel, was Du für 600 Euro bekommst, wenn schon die Anfahrtskosten eines Handwerkers heutzutage bei 50 Euro liegen? In der Theorie klingt vieles gut, aber in der Praxis sieht es schon wieder ganz anders aus.
Es ist durchaus heutzutage überlegenswert, eine Wohnung leer stehen zu lassen. Ich kann diesen Gedankengang nach mehreren nicht gerade netten Erfahrungen mit Mietern durchaus verstehen.
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Huiii, da spricht ja eine richtige Fachfrau. Nein, natürlich kann ich mir das nicht vorstellen, ich bin ja erst 5. Dass hier einige ausflippen, weil manche User an Überheblichkeit nicht zu überbieten sind, wundert mich nicht. Aber ich bin ein ruhiger Zeitgenosse und daher versuche ich es noch einmal:Da Du bordy hier nicht als Fachfrau anerkennen magst, komme ich jetzt mal um die Ecke. Ich hoffe ich bin in Deinen Augen Fachfrau genug:
- abgeschlossenes Studium der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
- seit 10 Jahren berufstätig in dem Gebiet
- 7 Jahre davon in einer Immobilienfirma, die allein in Leipzig, der ich arbeite, einen Bestand
von 5.500 WE hat
- und das Ganze seit 4 Jahren als Teamleiterin in der HausverwaltungUnd Du hattest nochmal inwieweit mit dem Thema zu tun, dass Du Dich mit Deinen Aussagen so weit aus dem Fenster lehnst?
Auch wenn einige Fernsehsendungen einen anderen Eindruck vermitteln: Vandalismus in Mietwohnungen ist wohl eher die Ausnahme.
Nein, leider nicht. Eher nimmt es immer mehr zu. Die Mieter verschwinden einfach und hinterlassen eine mehr oder weniger zerstörte Wohnung oder stehen bei der Wohnungsabnahme da mit einem jovialen Grinsen im Gesicht und völlig zerlöcherten und von Rauch gegilbten Wänden mit den Worten „laut Bildzeitung muss ich in der Wohnung gar nichts mehr machen als kehren“. Natürlich sind es nicht 100% der Mieter aber so Richtung 10% geht es schon langsam, Tendenz steigend. Das mag von Stadt zu Stadt unterschiedlich sein. Und Leipzig ist nun mal ein Mietermarkt. Aber bitte lass so pauschale Aussagen, wenn Du nicht drin steckst in dem Thema. Das hat auch gar nix mit Fernsehsendungen zu tun.
Ist der Mieter rücksichtslos, so spielt es keine Rolle, ob er einen Hund hat oder nicht. Ist er rücksichtsvoll, wird es keine Schäden geben und wenn doch (z. B. durch einen Hund), geht die Schadenregulierung i. d. R. problemlos über die Bühne.
Da hast Du Recht. Aber ein Mieter der anfragt wegen Hundehaltung und dann nach einem negativem Bescheid einfach einen Hund holt kann nicht als unproblematischer, rücksichtsvoller und vertrauenserweckender Mieter gelten.
Es bringt also nichts, irgendwelche wirren Beispiele zu konstruieren, die mit der Realität nicht viel zu tun haben: Eigentlich rücksichtsvoller Mieter, dessen nicht erzogener Hund die wertvolle Auslegware zerlegt, die Türzargen (aus Echtholz!) herausreißt und die Acryl-Duschkabine von Philippe Starck zerkratzt, um dann in einer Nacht- und Nebelaktion zu verschwinden. Ich überspitze etwas.
Alles schon vorgekommen. Okay Acryl-Duschkabinen von Philippe Starck – dachte auch immer der macht nur Zitronenpressen – haben wir nicht, aber eine normale Duschkabine kostet auch. Ja was? Geld natürlich! Und was die Tür betrifft. Der Hund muss ja noch nicht mal die komplette Zarge rausreißen, es reicht vollkommen aus, wenn er sie schon ausgiebig anknabbert. Oder bist Du bereit in einen Wohnung mit angenagten Zargen zu ziehen? Nein? Siehste, also muss der Vermieter die komplette Zarge erneuern.
Übrigens kann man sich gegen zahlungsunfähige oder -unwillige Vandalen durch entsprechende Einkommensnachweise und Schufa-Auskünfte schützen.
Du kannst den Leuten aber nicht in den Kopf gucken. Eine positive Schufa-Auskunft oder die Tatsache, dass jemand 100.000 € netto im Jahr verdient schützt Dich nicht vor Vandalismus.
Auch Versicherungen gegen Vandalismus sowie Mietausfallversicherungen könnten in Betracht gezogen werden. Die Ausgaben für eine Vandalismus-Versicherung können sogar als Betriebskosten auf die Mieter umgelegt werden.
Mh, die Vandalismusversicherung zahlt in der Regel nicht bei Schäden in der Wohnung die durch einen Mieter erfolgt sind. Da darfste als Vermieter bitteschön den Mieter selbst verklagen.
Es ist also nicht so, dass ich keine Achtung vor fremdem Eigentum hätte; mein Mitleid mit den Eigentümern von Immobilien hält sich aber in Grenzen. Sie sind in einer komfortablen Situation, anders als Mieter, die zum großen Teil auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. Das Vermieten beruht auf einer freiwilligen Entscheidung. Wer als Vermieter die Risiken nicht kennt oder sich nicht absichert, darf dann später nicht rumheulen; es gibst schließlich noch andere Anlageformen. Nicht dass ich falsch versanden werde, ich gönne es ihnen. Ich selbst gehöre weder zur Gruppe der Vermieter, noch zur Gruppe der Mieter, sodass ich das recht neutral von außen betrachten kann. Mein Herz schlägt aber eher für die Menschen, die keine Alternative haben.
Das ist ja eine lobenswerte Einstellung vor Dir. Mir geht es auch so. Ich bin weder Mieter noch Vermieter, arbeite aber im Auftrag eines Vermieters. Und ich muss sagen: nie, niemals, nimmer werde ich privat vermieten.
Als großes Unternehmen kann man es sich vielleicht leisten monatelangen Mietausfall hinzunehmen bis endlich der Räumungstitel vorliegt. Man kann es sich auch leisten Rechtsanwalt und Gerichtskosten zu tragen und mit 2.000,00 € beim Gerichtsvollzieher in Vorleistung zu gehen und dann noch eben mal die Wohnung für Minimum 5.000,00 € zu sanieren. Die Betriebskosten trägt man auch noch selbst. Bleibt man summa summarum locker auf 20.000,00 € sitzen.Als kleiner Privatmann, der das geerbte Häuschen von der Oma vermietet weil er vielleicht später mal selbst hinziehen möchte und er es daher nicht verkaufen will, bist Du ruiniert.
Wenn Du sagst, Dein Mitleid für Eigentümer hält sich in Grenzen, dann sorry, hält sich mein Mitleid für Wohnungssuchende mit Hund in Grenzen. Ist ja wohl auch deren freiwillige Entscheidung einen Hund zu haben.
Mit dieser „kostet alles nix, man hat ja die Kaution, kann man alles von der Versicherung wieder bekommen“-Einstellung ist es wirklich kein Wunder, dass grade Privatleute ungern an Leute mit Hund vermieten. Und leider leider nimmt genau diese Einstellung immer mehr zu.ZitatDass hier einige ausflippen, weil manche User an Überheblichkeit nicht zu überbieten sind, wundert mich nicht.
Diesen Satz musste ich mir nochmal raus picken. Wer im Glashaus sitzt, und so…
PS: Zur Frage was man für 600,00 € bekommt: von einem Handwerker 2 Räume gestrichen und ein paar Fugen am Fenster erneuert. Allein für die Grundreinigung einer (normalen) Wohnung vor Einzug eines Mieters zahlen wir 155,00 €.
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Janosch2011 :2thumbs:
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(Tipp: Lass das lieber mit der Ironie, muss man können. So klingt der Absatz etwas wirr.)
Habe mal gegoogelt und bin auf folgende erstbeste Versicherung gestoßen:
http://www.hausverwalter-siche…*id*key*=*session*id*val*
Habe mich jetzt nicht mit den Einzelheiten befasst, aber was ich auf die Schnelle erkennen kann, belaufen sich die zusätzlichen Kosten auf etwa 10 EUR im Monat. Ob dieser Betrag potentielle Mieter abschreckt, möchte ich bezweifeln. Die Selbstbeteiligung des Eigentümers liegt übrigens in Höhe der Kaution.
So wie Du das hinstellst ist ein Mietnomade geradezu ein Segen. Ich zahl nen 10er pro Monat - und bekomm im Gegenzug dafür für 1000 Euro pauschal meine komplette Wohnung renoviert. Wäre also total schick, so alle fünf Jahre einen zu haben - eigentlich.
Ich möchte nicht wissen, wie diese Versicherung die Gegenstände bewertet, sonst wäre die niemals soooo günstig... Da wird mit Sicherheit der Zeitwert hergenommen mit krassen Abzügen, die Du jenseits der 1000 Euro abdecken musst. Was in der Aufzählung fehlt sind die Handwerkerkosten - sehr schwammig ausgedrückt als Wiederherstellungskosten.
Hier gibt es mehr Klarheit, dorthin wurde von Deiner Versicherungssite aus verlinkt:
http://www.intersam.de/reparaturkosten.html, QuelleHabe mich zu dem thema auch mal schlau gemacht...
Es geht ja nicht nur um die "Restaurierungskosten" die im Fall der Fälle erstattet werden... sondern auch um die Mietausfälle... (Quelle: https://vermietsicher.de/konditionen )
Aber wenn ich mir die Konditionen so ansehe, lädt das ganze wirklich wie schon beschrieben dazu ein, dass man sich doch alle paar jahre mal nen "Mietnomaden" wünscht....
Also ich habe gegen soetwas ne Abneigung, und vertraue da meiner Menschenkenntnis und der Vorabprüfung, die ich anstelle, bevor der Mieter bei mir einzieht....
Dass lass ich dann liebe von nem Unternehmen prüfen, als so eine Versicherung durch zu bezahlen ...
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PS: Zur Frage was man für 600,00 € bekommt: von einem Handwerker 2 Räume gestrichen und ein paar Fugen am Fenster erneuert. Allein für die Grundreinigung einer (normalen) Wohnung vor Einzug eines Mieters zahlen wir 155,00 €.
Insgesamt für Deinen Beitrag ein
Und noch mal zu dem zitierten Absatz: Es ist ja auch nicht so, dass bei bestimmten Arbeiten der Handwerker gleich Zeit hat oder die Materialien sofort lieferbar sind. Da kommt dann blitzschnell auch noch ein Monat Mietausfall zusätzlich auf die Rechnung.
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Meine Eltern vermieten seit mehr als 20 Jahren mehrere Objekte (auch im Ausland).
Großstadt, Anonymität, kaum Präsenz der Vermieter im Vermieteten Objekt... Nicht die besten Voraussetzungen um sich vor Idioten zu schützen, aber bis jetzt war es noch nie nötig eine Kaution einzubehalten.
Mitterweile kümmer ich mich mit drum und Verlass mich (neben den üblichen Absicherungen) auf meine Menschenkenntnis und bilde mir ein damit schon gut Filtern zu können, aber das dachten so manche geprellten Vermieter wohl auch vorher.
Aber ganz ehrlich, wenn ich mir diese Mietnormaden aus dem TV anschauen, dann hätte ich den Vermietern schon vorher sagen können, dass das schief läuft. Denen sieht man meist die Unzuverlässigkeit förmlich an. :) -
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