Mein 15jähriger Bearded Collie hasst das Kämmen mehr den je.
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Hallo ich schreibe heute hier um zu erfahren, ob es noch andere Hundis gibt, die sich im Alter nicht mehr gerne kämmen lassen.
Ich muss dazu sagen: mein Buschi hatte in der letzten Zeit epileptische Anfälle - sporadisch auftretend. Vor heute genau 4 Wochen stand ich deswegen vor der schweren Entscheidung, ob ich ich enschläfern lassen soll oder nicht.
Damals habe ich viel guten Zuspruch hier in diesem Forum gefunden, für alle die geschrieben haben: vielen lieben Dank nochmals, es gibt uns immernoch :-) HURRA . Aber ich habe ein Problem: ich habe den Eindruck, dass mein Hundi sich beim Kämmen sehr aufregt, er mochte es ja noch nie, aber ich habe mich früher durchgesetzt. Nun ist er 15 Jahre alt und hat diese Anfälle, ich bilde mir ein, oft kam es nach Stresseinwirkung, eben auch wenn ich ihn gekämmt habe. Aber das Fell muss gepflegt werden, aber wie, ohne dass er am Rad dreht??? Meistens versuche ich ihn draußen zu kämmen, damit Buschi abgelenkt ist, aber das klappt nur bedingt. Er will mich dabei dann zum Spielen auffordern und fängt an zu rennen wie ein ganz Junger (er will halt das ich aufhöre)... dabei ist er mir vor ca. 5 Wochen umgekippt... darum vermeide ich solche Aktionen und breche lieber das Kämmen ab. Ja ich habe Angst. Aber auch ein schlechtes Gewissen: denn ein Bearded Collie ist ein Hund der Pflege braucht.... Scheren will ich ihn übrigens nicht, der Rasierer wäre die Hölle für ihn.
Freue mich über jeden Tipp, denn sein Fello birgt langsam Überraschungen in sich... gglg :denken:
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Stress kann wirklich diese Symtome auslösen. Der Hund von Freunden hat sich mal so sehr gefreut Herrchen und Frauchen wiederzusehen, dass er anfing zu hyperventilieren...Er ist auch schon 10 Jahre alt.
Also im Alter scheint sich wirklich so einiges bei den Hunden zu verändern. Wie bei Menschen auch.
Oder hat Dein Liebling Schmerzen und ist deshalb so stark in der beschriebenen Reaktion?
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Hab jetzt keinen hund mit laangen fell,aber wen er jedesmalbeim kämme einem solhen stress ausgesetzt ist,wär es dann vl echt nicht bsse rihn einmalig zu scheren? kene mch da nicht aus,abe rvl gibts ja auch die möglichkeit das per hand zu amachen? in einem guten hundesalon vl?
dann hätte er einmal stress ,oay, aber dann fiele ja das naheu tägliche bürsten weg? LG Manu -
Hallo,
meine Mutter hat einen 14jährigen Tibetterrier und der ist ja auch sehr pflegeintensiv.
Da er auch nicht mehr so gerne gebürstet werden möchte, es aber notwendig ist, hat sie ihn sehr kurz schneiden lassen.
Sie hat ihn nicht geschoren, aber das Fell eben auf 2cm oder so gekürzt.
Dadurch ist es nicht mehr so pflegeintensiv und es reicht wenn man jeden Tag mal 5 Minuten an verschiedenen Stellen bürstet.Vielleicht wäre das eine Alternative?
Klar gehört zu beiden Rassen langes Fell, aber zum Wohle des Hundes ist es besser auf das Aussehen zu verzichten.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich den Kerl fressen könnte so süß sieht der jetzt aus. -
Wenn Fell kürzen eine Option ist, kann ich auch eine gute Schere empfehlen. Ich kenne das, wenn Hunde vor der Maschine Panik haben. Mit der Schere kann man aber langsam und Schritt für Schritt das Fell kürzen - vielleicht sogar für einen Senior eine Erleichterung im Sommer. Das Bürsten wird dann ungleich angenehmer!
Alles Gute!
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