Hund totgebissen
- legolas
- Geschlossen
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Schliesse mich dem an ...
Auf mich wirkst DU absolut verantwortungslos ... Du weisst dass dein hund andere massregelt und unternimmst nichts ... Du bekommst gar nicht mit wie er einen anderen totbeisst und hast jetzt primär sorge dass dir eine konsequenz ins haus flattert.
Echt übel.
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Mir ist das alles zu konfus was Legolas schreibt. Das kann auch Schock sein. So einfach unterstellen, dass sie nichts als Konsequenzen interessieren oder ihr der Yorkie egal ist, finde ich auch voreilig.
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Der arme Yorki, die arme Besitzerin.
Vielleicht könntest du mal ein bisschen mehr schreiben und nicht nur Bruchstücke in den Raum werfen, das würde die Sache schon etwas erleichtern.
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Zitat
Mir ist das alles zu konfus was Legolas schreibt. Das kann auch Schock sein. So einfach unterstellen, dass sie nichts als Konsequenzen interessieren oder ihr der Yorkie egal ist, fände ich auch zu voreilig.
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Wenn die Besitzerin Anzeige erstattet oder das Veterinäramt einschaltet muss in der Regel mindestens ein Wesenstest gemacht werden.
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Zitat
Auch wenn ein anderer Hund "nervt" ...... Hund kann sich distanzieren und gehen !!!!!! Alles andere ist für mich inakzeptabel !!!!Bedenkliche Grüße
AlexandraPS: Die Yorki Besitzerin tut mir leid.
aha, dann gehörst Du sicherlich zu den HH, die ihren Hunden das Knurren und andere innerartliche Kommunikation abgewöhnen.
Das ist für mich inakzeptabel.
Unverständlich sind für mich hier die Aussagen der TS.
Erst konnte sie das Aufeinanderzulaufen nicht verhindern und es hat geknallt, dann war es "um´s Eck" und andere berichteten was geschehen war.
Irgend etwas stimmt da hinten und vorne nicht.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Also ehrlich - ich verstehe momentan aus dem Geschriebenen der TS nur Bahnhof und kann mir die Situation nicht ansatzweise vorstellen.
Da jetzt wild rum-zuspekulieren und fiese Vermutungen und Beschuldigungen zu äussern, ohne Näheres zu wissen, geht eindeutig zu weit.
Nach solch einem Vorfall ist man sicher noch nicht in der Lage, alles so geordnet niederzuschreiben, wie man es bräuchte, um wirklich ernsthaft darüber diskutieren zu können, so daß ich doch eindringlich bitten möchte, allzu wilde Spekulationen zu unterlassen.
Es ist auch im medizinischen Bereich nicht unnormal, dass sich nach schockartigen Erlebnissen zunächst mal vermeintlich "unpassende" Gedanken gemacht werden. Das ist eine Schutzreaktion und sollte nicht überbewertet werden.Hier z. B. leben auch sehr grosse und sehr kleine Hunde zusammen und Hunde, die den Umgang mit den "Kurzen" noch nicht kannten, müssen erstmal lernen dürfen, sich bei Interaktionen weng zurückzunehmen. Da kann schon allein aufgrund des Grössenunterschiedes auch bei eigentlich harmlosem Verhalten untereinander durchaus mal ein schrecklicher Unfall passieren.
Mir tun alle Beteiligten leid, allen voran natürlich der kleine Kerl und seine Besitzer, aber auch die TS und ihre Familie.
Lauf, kleiner Kerl und mach es gut.
LG, Chris
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Das ist das traurige Ende von grober Fahrlässigkeit.
Wenn ich weiß, das mein Hund es mit anderen nicht so gut kann, gehört er an die Leine, gerade an unübersichtlichen Stellen.
Mit tut der Yorki und seine Besitzer unendlich leid.
Die müssen jetzt das ausbaden, was andere versaut haben. -
Zitat
Mir ist das alles zu konfus was Legolas schreibt. Das kann auch Schock sein. So einfach unterstellen, dass sie nichts als Konsequenzen interessieren oder ihr der Yorkie egal ist, finde ich auch voreilig.
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Das klingt nach dem nächsten "das machen die unter sich aus"-Opfer, bei dem man sich in die gute alte Zeit zurücksehnt, in der Hunde bei Hundesichtung erstmal generell ins "Fuß" kamen und nicht dauernd aufeinander losgelassen wurden, ohne Rücksicht auf Größenverhältnisse und Folgen.
Es ist aber nun mal auch heute noch so, daß kein Hund das sozusagen verbriefte Recht hat, jedem zufällig vorbeikommenden Artgenossen "Sozialverhalten" sozusagen abzufordern, Verstöße gegen seine eigenen Vorstellungen nach eigenem Gutdünken zu ahnden - und die Todesstrafe dabei unter "shit happens" fällt. Zynisch könnte man natürlich sagen: perfektes Sozialverhalten - das Töten Rudelfremder, die sich nicht schnell genug vom Acker machen können, ist ja im Freileben durchaus mal vorgesehen.
Im Nicht-Freielben liegt die Sozialkopetenz aber nun mal bei dir, ist DEINE Verantwortung, einen Hund, von dem du sogar schon weißt, daß er buchstäblich zu Übergriffen neigt, sobald ihm was nicht paßt, sicher zu führen. Wenn stattdessen ein winziger Artgenossen, der ihn nicht mal massiv angepöbelt hat und auf den er auch noch so weit frei zulaufen durfte, daß du nix mehr mitbekommen hast, von deinem Hund "totgebissen" wird, wären Unannehmlichkeiten und Auflagen für euch meines Erachtens wohlverdient.
Mein Mitgefühl gilt ebenfalls den armen Yorkie-Haltern - an deren Stelle wär ich heute auch nicht zu erreichen...
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