Hund wurde gebissen

    Zitat

    Es ist verantwortungslos einen bissigen Hund ungesichert durch die Gegend streifen zu lassen.


    Sehe ich 100% genauso :gut:


    Wenn jemand zu mir kommt wenn mein Hund von einem anderen verletzt wurde, weil andere Besis es nicht auf die Kette kriegen einen agressiven Hund zu sichern, und sagt: Ja selber Schuld was gehste auch mit so vielen Hunden..also dem würde ich was husten :mute:


    Solange ich meine Hunde im Griff habe und meine Hunde nicht agressiv in irgendeiner Art und Weise reagieren gehe ich wo ichs für richtig halte, wann ich möchte und mit so vielen Hunde wie ich mir zutraue.


    Und blocken tue ich wenn den einen anderen Hund..und nicht meine 4 oder wieviel auch immer...sicherlich passen nicht alle Hunde direkt hinter mich aber wenn ich vorgehe und den anderen Hund abhalte ist das Risiko nur unswesentlich größer als mit mehreren.


    Und wehe ein angeleinter Hund wehrt sich mal gegen so einen Angreifer...da muss man sich dann Beschimpfungen vom anderen Besi anhören...solche Leute sind für mich verasntwortungslos, nicht die die mehrere Hunde führen (sich zutrauen)

    • Vor einem Moment
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    Hi


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      Zitat

      Seh ich genauso.



      gut ich kenne jetzt björn ( da er angesprochen wurde) nicht persönlich,empfinde ihn aber als so hinreichend kompetent,das ich ihm definitiv einen meiner hunde in die hand drücken würde,einfach weil ich ihm ein management der sache zutraue..und ich hab auch nicht gerade die grössetn will-to-please köterchen...und genau deswegen bin ich da auch pingelig.
      von daher würd ich das so nicht pauschalisieren

      Eben, ich kenne Björn auch nicht persönlich, aber nach allem, was ich hier so lese, habe ich einfach den Eindruck, dass er das Know-How, Gespür und die Erfahrung hat, einen guten Job zu machen, weswegen ich ihn hier als Beispiel genommen habe.

      Zitat

      Es ist verantwortungslos einen bissigen Hund ungesichert durch die Gegend streifen zu lassen.


      Es ist verantwortungslos, überhaupt einen Hund ungesichert durch die Gegend streifen zu lassen. Ob bissig oder nicht. Aber dennoch bin ich für meinen Hund verantwortlich und für dessen Schutz.


      Ich würde den Vorfall eben deshalb auch melden, weil der Hund nicht zum ersten Mal unbeaufsichtigt durch die Gegend läuft.

      Zitat

      Seh ich genauso.


      Ich gehe mit fünf Sitterhunden und ich kann trotzdem Blocken aber ich gehe auch Umwege wenn ich weiß das an einem Grundstück ein Hund wohnt, der rausschießen könnte.

      Hallo,


      meine Güte....was geht denn hier schon wieder ab? Ich bin echt erstaunt, dass hier der überfallene Hundehalter teils heftigst angegangen wird indem man ihm vorwirft, dass er seinen Hund nicht managen kann und soll sich andere Wege suchen zum laufen. Das klappt aber doch nur begrenzt. Nur da, wo ich weiß dass ein Hund auf dem Grundstück ist, kann ich sowas machen.


      Bin ich draussen unterwegs, kann mich stets und immer ein Hund überraschen, wo ich eben NICHT ausweichen kann und mich der Situation stellen muss. Wie lautet denn hier der geniale Vorschlag, um einen Übergriff zu blocken? Sich in Luft auflösen oder was? Bei den Problemen die HH hier zeitweise posten wage ich zu bezweifeln, dass ein Blocken des fremden Hundes gelingt bzw. dass der eigene Hund hinter einem bleibt. Um dies zu erreichen bedarf es einem sehr gutem Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Hund. Wenn ich dann lese, dass der Hund trotz Verbot immer noch auf die Couch geht, dann halte ich es für unrealistisch, dass eben dieser HH seinen Hund hinter sich gehalten bekommt, wenn eine Gefahrensituation aufkommt.


      Der Vorfall hier ist ansich schon ärgerlich genug und man kann nur hoffen, dass alle beteiligten Hunde/Menschen wieder gesund werden aber mal ganz ehrlich.....wenn ein Hundehalter seinen Hund immer noch frei umherlaufen lässt, OBWOHL dieser schon wissentlich gebissen hat, dann ist dies in meinen Augen grob fahrlässig.


      Ich würde ihm eine letzte Chance geben und mit ihm das Gespräch suchen. Wenn er dann noch immer glaubt, er mache alles richtig und keine Veranlassung sieht, etwas zu ändern, ja dann würde ich ihm mal zu verstehen geben, dass mein nächster Schritt der zum OA wäre. Immerhin könnte es beim nächsten Angriff auch ein Kind erwischen und spätestens dann wird geschrien: "....hätte wäre wenn"


      Es ist traurig, dass es immer noch diese HH gibt, denen alle anderen sche...egal sind und sie ihr eigen Ding machen. Okay....solange der Hund im Gehorsam steht sollen sie das auch tun dürfen. Aber wenn ein Hund immer wieder auffällig wird, dann muss da was geschehen. Gerade solche HH sind es, die uns über die Bank weg mit negativem Beigeschmack "behaften" und das nervt mich total.
      Hätte ich unseren Momo damals frei laufen lassen und mich einen Dreck drum gekümmert - er wäre ganz sicher zum Beisser geworden. Stattdessen haben wir uns UND unseren Hund regelrecht umgekrempelt und hart daran gearbeitet, dass wir aus dieser Situation herauskommen. Ein Prozess, der Jahre in Anspruch genommen hatte und auch jetzt noch nicht abgeschlossen ist.


      Dachte eigentlich, dass sowas selbstverständlich ist, dass man Probleme angeht aber scheinbar habe ich mich da arg getäuscht. Da hätte ich es mir ja auch einfach machen können und Momo einfach sich selber überlassen sollen, hätte mir sehr viel Arbeit erspart. Und es wäre ein vielfaches einfacher gewesen, die Schuld bzw. Teilschuld den anderen zuzuschreiben.


      LG
      Windi

      Hallo? Hat hier irgendwer geschrieben, dass es in Ordnung ist, dass der "Beisser" macht was er will? Nicht mit allen Hunden bzw. andere Wege laufen ist doch einfach nur Krisenmanagement, zum Wohle der Hunde. Natürlich kann man auch auch auf seinem Recht beharrend durchs Leben gehen, und auf dem Grabstein steht dann: MEINE AMPEL WAR GRÜN!!!

      Zitat

      Immerhin könnte es beim nächsten Angriff auch ein Kind erwischen und spätestens dann wird geschrien: "....hätte wäre wenn"


      Ja, klar. Jeder gegenüber Artgenossen unverträgliche Hund schnappt sich mangels Artgenossen das erstbeste Kind :roll:

      Was auch gut hilft ist alle Marken vom Hund abzumachen. Meine Sitterhunde und Milow haben keine Hundemarken mehr am Halsband um andere Hunde nicht auf uns aufmerksam zu machen.


      Ansonsten würde ich erst das Gespräch suchen und dann überlegen wie du weiter verfährst.

      Zitat

      Hallo? Hat hier irgendwer geschrieben, dass es in Ordnung ist, dass der "Beisser" macht was er will? Nicht mit allen Hunden bzw. andere Wege laufen ist doch einfach nur Krisenmanagement, zum Wohle der Hunde. Natürlich kann man auch auch auf seinem Recht beharrend durchs Leben gehen, und auf dem Grabstein steht dann: MEINE AMPEL WAR GRÜN!!!


      Ja, praktisch gesehn steht das tatsächlich da. Nämlich indem man sagt, tja, Pech..wärste ma mit mit Deinen getrennt gelaufen hättest Du die auf'n Arm nehmen können und es wär garnix passiert. :hust: .


      Ich find's unverschämt. Nur aufgrund der Dummheit andrer mir Mehraufwand aufbrummen? Nö, seh ich ebenfalls mal garnet ein. Jede Runde doppelt oder am besten noch 3fach laufen kostet (unnötige) Zeit und Nerven.
      Ich hatte das ein paar Tage, es nervt.


      Solang MEINE Köter net angreifen, andre Hunde/Menschen belästigen oder an den Angreiferhunde rankommen (und ich geb's zu, einmal hab ich mir schon überlegt mal meinen Hund regeln zu lassen, dann wär der andre der angefangen hat jez eben netmehr existent) brauch ich net anfangen Extrarunden drehn. Selbst wenn ich 10 Hunde mit mir rumschlepp.


      Der Angreiferhund, der meint hier die Hunde terrorisieren zu müssen (läuft Leinenlos oder an der Flex die natürlich net zurückgeholt oder festgestellt wird und hört keinen Fatz, greift dafür unvermittelt an *lol*) hat von mir beim zweiten Angriff auf meinen Großhund nen Tritt in die Gosche gekriegt.
      Herrchen beschimpfte mich und meine Hunde danach auf's Übelste.. er hatte die Chance seinen Hund einzusammeln, und ich hab ihn gewarnt, dass ich tret. Es passierte nix, also schütz ich meine Hunde. Und meine lassen sich net hinter mir parken, brauchen sie auch net. Sie kommen net dran, reicht.


      Ich würd ebenfalls das persönliche Gespräch suchen und die Leute bitten, mir meine Auslagen auszugleichen und dort dann ggf. mit weiteren Schritten drohn wenn sie sich weigern sollten. In dem Fall dann eben OA, AmtsVet oder weiß der Geier, halt einer der dafür sorgt, dass der Hund bzw. dessen Halter Auflagen kriegen. Weil wenn das dann missachtet wird, dann kostet es Geld. Und spätestens DA werden dann viele einsichtig sagt man.. :roll:

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