Der RETRIEVER Laber-Thread

  • Und ob Wiese oder Asphalt, wäre dann egal?


    Das mit dem Einparken machen wir, auch bei manchen Hundebegegnungen. Die Angstphase haben wir jetzt schon, da verbellt er die Monster aber eher, als dass er wegrennt. Radfahrer hast du hier überall, auch im entlegensten Wald - aber die findet Nemo Gott sei Dank nicht kritisch. Skateboarder können ja naturgemäß nur geteerten Wegen gut fahren - und was übrigens ganz heilsam war, war, dass wir am Wochenende später noch einen Skateboarder getroffen haben. Da ist Nemo dann "nur" zurückgewichen und hat sich hinter mir versteckt. Da war er aber auch angeleint.

  • Mein Odin hat tausend Jahre gebraucht, bis er stubenrein war, deswegen war ich auch nur zum Pipi machen mit ihm draußen. Das hieß wirklich nur vor die Tür, strullern lassen, wieder rein.
    Getrennt davon habe ich ein, manchmal zwei, Spaziergänge gemacht.

  • Mein Odin hat tausend Jahre gebraucht, bis er stubenrein war, deswegen war ich auch nur zum Pipi machen mit ihm draußen. Das hieß wirklich nur vor die Tür, strullern lassen, wieder rein.
    Getrennt davon habe ich ein, manchmal zwei, Spaziergänge gemacht.

    :D Ich denke immer - jetzt hat er es geschafft. Und dann passiert doch wieder ein Unfall ;) Aber er meldet sich, immerhin. Allerdings hab ich ein wenig gebraucht, um seine "Meldung" zu verstehen: Er kommt dann in meine Bürotür getrottet, setzt sich dort hin und schaut mich erwartungsvoll an. So nach dem Motto "ich wäre jetzt soweit - und du solltest ganz schnell soweit sein" :lachtot:


    Dann werde ich das jetzt wirklich auf den Nachmittag beschränken, wir gehen ja eh fast immer auf die Hundewiese gegenüber zum "Strullen", weil er nicht in den Innenhof pinkeln soll...

  • Wichtig ist eher, läuft er diese Zeit in seinem Tempo, frei oder stetig an der Leine.
    Frei in seinem Tempo ist das beste, an der Leine ist es anstrengender, da würde ich die Runden kürzer halten.
    Für die Gelenke ist Feld und Waldboden immer besser, das federt besser =)

  • Wichtig ist eher, läuft er diese Zeit in seinem Tempo, frei oder stetig an der Leine.
    Frei in seinem Tempo ist das beste, an der Leine ist es anstrengender, da würde ich die Runden kürzer halten.
    Für die Gelenke ist Feld und Waldboden immer besser, das federt besser =)

    Und da schließt sich der (Teufels-)Kreis. Tagsüber kann ich mit ihm dann nur in diesen Graben, alles andere wäre zu weit weg, das beschränke ich aufs Wochenende. Außerhalb des Grabens ist hier in der Nähe kein Freilauf möglich, auch nicht an der Schleppleine. Und das, was sonst zu Fuß erreichbar wäre, ist noch zu weit weg - da hätten wir schon einen Anlaufweg von 15-20 Minuten, bevor er überhaupt im entsprechenden Park ist. Und den Weg müssten wir auch wieder zurück. Das ist erst was für später.

  • Wieso fährst du denn nicht einmal am Tag auf eine schöne Wiese, in ein Waldgebiet?
    Ich habe in unserem direkten Umfeld absolut nichts, wo ein Freilauf mit Welpe möglich gewesen wäre. Also zum Pipi machen immer Leine und Halsband ans Welpi, raus, kurz auf und ab gelaufen, dann wieder rein. Mehr nicht.
    Einmal am Tag Welpi schnappen und einen Erlebnisspaziergang machen, bisschen Abenteuer erleben. Eben im Freilauf. Das können mal 20min Waldweg hin und dann wieder 20min Waldweg zurück sein oder aber nen mini Weg zur Wiese und da ne halbe Stunde, Stunde sitzen. Als ich Fenja hatte und Abby bekam, bin ich meist an nen Bach, hab mich da hingesetzt. Die Große hatte Spaß an ihrem Wasser, schnüffelte und buddelte herum und auch die Kleine konnte wie sie wollte erkunden. Nach einer Stunde wieder heim, alle glücklich.

  • Wieso fährst du denn nicht einmal am Tag auf eine schöne Wiese, in ein Waldgebiet?
    Ich habe in unserem direkten Umfeld absolut nichts, wo ein Freilauf mit Welpe möglich gewesen wäre. Also zum Pipi machen immer Leine und Halsband ans Welpi, raus, kurz auf und ab gelaufen, dann wieder rein. Mehr nicht.
    Einmal am Tag Welpi schnappen und einen Erlebnisspaziergang machen, bisschen Abenteuer erleben. Eben im Freilauf. Das können mal 20min Waldweg hin und dann wieder 20min Waldweg zurück sein oder aber nen mini Weg zur Wiese und da ne halbe Stunde, Stunde sitzen. Als ich Fenja hatte und Abby bekam, bin ich meist an nen Bach, hab mich da hingesetzt. Die Große hatte Spaß an ihrem Wasser, schnüffelte und buddelte herum und auch die Kleine konnte wie sie wollte erkunden. Nach einer Stunde wieder heim, alle glücklich.

    Wie hieß es noch so nett in der Werbung: "Isch abe gar keine Auto" ;) Also tagsüber nicht, damit fährt mein Mann durch die Gegend. Daher die Ausflüge am Wochenende. Und dienstags beim Fußballtraining. Und freitags in der Welpengruppe. Also an vier von sieben Tagen :bindafür: Ansonsten bin ich auf das Fußläufige angewiesen.


    Übrigens frage ich mich schon die ganze Zeit, welcher Nachbar gerade sägt. Und habe gerade gemerkt, dass das mein Hund im Flur ist, der offenbar sehr laut schnarcht :lol:

  • Ihr Lieben,


    Stichwort Dummy-Training - erzählt doch mal: Wann habt ihr angefangen? Wie? Allein, organisiert? Welche Übungen kann man als Einstieg machen (vor allem, wenn der Retriever noch gar nicht retrieven möchte...)?


    Bin gespannt auf eure Erfahrungen.

  • Was ich bei einem nächsten Retriever zu allererst machen würde: Das Dummy richtig positiv aufbauen. Hieße bei mir, ich hab mehrere, unterschiedliche Dummys. Ich zieh die übern Boden, mach den Hund heiß drauf, werf nen Meter weg von mir. Animier ihn den wieder zu bringen, wedel dabei mit nem anderen Dummy, wenn er kommt, fliegt der wieder bzw wir spielen nen Beutespiel damit etc. Mir ist bewusst, dass das Dummy kein Zergel ist. Aber die Lust und den Spaß daran kann ich mit so Beutespielen ja sehr gut fördern, ohne mir direkt das weiche Maul “kaputt zu machen“, denn zergeln und knautschen würde ich mit den Dummys dennoch nicht.
    Die Retrieverschule von Norma Zvolsky ist echt gut, die Anschaffung lohnt sich.

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