Hund schwimmen beibringen
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Also meine Hündin Pika wollte auch ewig nicht schwimmen und ist immer nur mit den Pfoten rein.
Dann hatte ich die Möglichkeit in einen Pool mit ihr zu gehen, wo sie eine Schwimmweste angezogen bekam und ich konnte sie damit unterstützen und ihr helfen.
Seither ist Wasser gar kein Thema mehr. -
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Ich verstehe nicht so ganz, wieso Hunde um alles in der Welt schwimmen müssen.
Wenn man einen Hund hat, der nicht gern ins Wasser geht (schwimmt) - ja, dann kann man ihn locken, versuchen zu motivieren, alles okay. Wenn er drauf eingeht und danach begeistert ist - toll!
Aber wenn er einfach devinitiv sicher auf keinen Fall überhaupt nicht schwimmen mag - warum dann "zwingen"?! Wird mir wahrscheinlich auf ewig unverständlich bleiben.Ich habe Angst vor wilden Gewässern (Meer, See) und gehe da maximal bis zum Knie rein. Ich stelle es mir ganz furchtbar vor, wenn mich jemand dazu zwingen würde.
Warum muss dein Hund unbedingt schwimmen? Was hast du davon?
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Ich faende es schoen, wenn meine Huendin schwimmen wuerde, denn dann waere die Hitze ertraeglicher.
Wir haben hier nur kaum ideales Gewaesser, sie ist halt etwas zu hoch...
Aber ich freue mich riesig, dass sie von Jahr zu Jahr immer mutiger wird. Dies Jahr haben wir alles moegliche erreicht. Sie geht in den Bach. Spielt dort. Legt sich rein und alles, was gut fuer sie ist.
Ich freue mich immer sie im Wasser zu sehen :)
Zwingen wuerde ich sie aber nicht!Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
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Ich hab Roxy an die Leine genommen und bin in den See gegangen, bis ich hüfttief im Wasser war. Roxy ging nur so weit, wie sie stehen konnte. Ich hab sie dann gelockt und bin noch einen Schritt weiter ins Wasser gegangen. Durch die Leine konnte sie nicht weg, sie ist eine kleine Streunerin und ohne Leine wäre ich im Wasser niemals interessant genug gewesen. (Eher ein Grund erstrecht irgendwo zu streunen, weil das olle Frauchen ja im Wasser hilflos mit zuschauen muss...) Jedenfalls hat sie sich dann ein Herz gefasst und ist mir nach, einmal um mich drumrum geschwommen und sofort wieder ans Ufer. So lief das noch ein paar Mal mit Leine und dann sprang sie von allein auch Spielsachen hinterher um sie aus dem Wasser zu retten. Sie geht jetzt auch gerne mit mir schwimmen, ohne Spielzeug.
Unterm Strich ist sie aber nicht so wasserverrückt, wie viele andere Retriever. Das ist auch okay so. Aber ich bin schon froh, dass ich sie damals mehr oder weniger genötigt habe mit mir zu schwimmen. Sie hat auch kein Trauma davongetragen.
Gerade die letzten Tage bei der Hitze war es super, morgens an den Strand zu fahren und die Hunde mit schwimmen auszulasten: kühlt ab und macht müde. Für die Muskulatur und die Gelenke ist es auch gut.
Ich denke, man darf einfach nicht so viel Getöse darum machen. Leine dran und sanft aber bestimmt mit ins Wasser nehmen. Je mehr Zirkus man darum macht, desto gefährlicher ist das trübe Nass bestimmt auch. ;-) Ich würde auch auf Schwimmwesten oder sowas verzichten.
Und was ich nie tun würde ist den Hund ins Wasser zu tragen und dann im tiefen Wasser loszulassen. Oder dann irgendwie festzuhalten. Ich würde auch nicht wollen, dass mich einfach jemand ins tiefe Wasser wirft und dann am Ende auch noch dort festhält. Die Entscheidung das seichte Wasser zu verlassen muss schon vom Hund selbst kommen. Hätte Roxy sich mit allen vier Pfoten gesträubt, hätte ich es auch dabei belassen.
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Zitat
Ich verstehe nicht so ganz, wieso Hunde um alles in der Welt schwimmen müssen.
Wenn man einen Hund hat, der nicht gern ins Wasser geht (schwimmt) - ja, dann kann man ihn locken, versuchen zu motivieren, alles okay. Wenn er drauf eingeht und danach begeistert ist - toll!
Aber wenn er einfach devinitiv sicher auf keinen Fall überhaupt nicht schwimmen mag - warum dann "zwingen"?! Wird mir wahrscheinlich auf ewig unverständlich bleiben.Ich habe Angst vor wilden Gewässern (Meer, See) und gehe da maximal bis zum Knie rein. Ich stelle es mir ganz furchtbar vor, wenn mich jemand dazu zwingen würde.
Warum muss dein Hund unbedingt schwimmen? Was hast du davon?
Ich mag es, wenn meine Hunde schwimmen, weil ich selbst gern am Wasser bin, bin da ganz eigennützig und eine Angst zu überwinden, ist ja auch nix Negatives...
http://www.youtube.com/watch?v=UuyCLcDVifQ&feature=youtu.be
Die schwarze Hündin, die als erstes ins Wasser springt, ist meine "wasserscheue" Pika... und sie sieht nicht gequält aus, oder?
Seitdem sie weiß, dass ihr das Wasser nichts tut, liebt sie es...Pika wollte keine Treppen steigen, weil sie Angst hatte. Da habe ich auch nicht gedacht: "Was hab ich davon, wenn sie Treppen steigt", sondern ich habe es ihr beigebracht, damit sie angstfreier durch die Welt gehen kann...
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Nein, sie sieht nicht gequält aus.
Ich würde es trotzdem nicht machen, den Hund auf biegen und brechen ins Wasser zu bringen. Meine Meinung, ich kenne genug Leute, die es anders sehen.
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ist manchmal wohl das beste.
allerdings dachte ich das auch immer, und als ich dann im see war, und sie sooo ne neugierde hatte und ständig mit sich gerungen hat, hab ich sie dann einfach aufn arm genommen. ( Da war allerdings auch n labby dabei, der sichtlich spass imm wasser hatte..)
und sie war nicht panisch- sonst hätte ich sie nicht ins wasser eingetaucht. und dann eben schnell rauspaddeln lassen, ruhig geredet unbd sie noch gehalten. ich glaube, das hat wirklich vertrauen geschenkt, und sie wartet jetzt auch immer bis wir am ufer sind, bevor sie dann auch einfach so ne runde schwimmt, und sich die blätter im bach mal genauer ansieht...viel erfolg noch :)
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Zitat
Ich verstehe nicht so ganz, wieso Hunde um alles in der Welt schwimmen müssen.
Gab auch schon Tage, wo ich alleine am Hundesee war - und dann kann ich nicht schwimmen, nur weil ich auf das Hunderl aufpassen muss.
Und zur Abkühlung ist es für ihn sicher auch ganz schön.Zwingen würde ich ihn niemals dazu, das habe ich ja auch schon geschrieben.
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Hallo,
also Elvis fand das Wasser auch immer ganz toll, hat sich aber nie getraut zu schwimmen.
Sind dann mit der Hundeschule mal ans Wasser gegangen als es so heiss war und der Trainer meinte ich soll ihn an die Leine nehmen und ein bischen animieren und ein wenig mit der Leine nachhelfen - ihn ziehen. Sobald er dann schwamm gab es leckerchen. Er hatte aber direkt einen mega Spass dabei und seit dem ist Wasser noch interessanter für ihn geworden und er schwimmt sowas von gerne!lg
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hmmm...mit der Hundeschule ans Wasser - das stelle ich mir ja lustig vor
aber wenn ich ihn mit der Leine reinziehen würde, dann würde er nicht schwimmen, da bin ich sicher - ich habe ja auch keinen kleinen Hund sondern eher einer kleines Kälbchen
finde Deinen Hund aber sehr mutig, wenn er dann geschwommen ist...vielleicht ist meiner wirklich nicht dazu geboren
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