Hinterbeine knicken ein
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gibts denn schon was neues?
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Zitat
Hallo,
ich habe mit der TÄ geredet, sie sagte dass sich das nicht gut anhört.
Da die Untersuchung bei so etwas länger dauern kann haben wir am Fr. um 15.00Uhr einen Termin.Drückt mir die Daumen dass es nichts schlimmes ist.
Liebe Grüße
NadineHi Nadine
Ich habe das gleiche Problem wie du mit meinem Berner Senn Lio. Genau gleich wie du beschreibst Knicken ihm die Hinterbeine weg und beim Laufen schlüft er oft die Pfoten nach, man kann es hören und stolpert oft über seine Pfoten.
Auch ich habe heute Mittag um 15:45 Uhr einen Termin beim TA.
Ich denke an dich und drücke dir die Daumen. Auch ich werde dir Berichten wie es bei uns ausgegangen ist. Bin total nervös und trinken nun erst mal einen Tee -
Alles Gute. bin in Gedanken bei euch!
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Hallo bawablue,
von Dir habe ich schon vieles gelesen...
die traurige Geschichte mit Deinem Bailey und danach als dein Lio bei Dir einzog, der so ganz anders vom Temeperament ist, als Bailey.
Ich lese gerne Deine Beiträge, vorallem da Dein Lio ziemlich die gleichen "Macken" hat wie mein Fynn.
Deswegen find ich das jetzt hammer interessant, dass Dein Lio genau dieselben Probleme hat.Ich denke nachher natürlich auch an Dich und Deinen Schatz!!
Ist ja fast dieselbe Uhrzeit.Bei mir hilft vorallem Kaffee.
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Die Elterntiere kennen wir auch. Die sind beide Top gesund.
Was heißt "top gesund"? Was wurde bei den Eltern alles untersucht, bevor diese Welpen zur Welt kamen?
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Die Mutter ist reinrassiger Golden Retriever und hat keine HD oder Arthrose.
Der Vater ist 2 Jahre alt und mit der Besitzerin unterhalten wir uns manchmal.
Ihr Rüde ist auch vollkommen gesund. (Hat sie uns gesagt)
...ich weiß, sagen kann man viel...
Wir wohnen auf einem Dorf und hier kennt jeder jeden und auch deren Hunde.
Wir fanden es daher nicht schlecht einen Welpen zu kaufen, von dem wir auch die Eltern kennen.
Eine Schwester von Fynn ist auch hier im Dorf geblieben. Mit der Besitzerin haben wir gesprochen und ihr ist nicht aufgefallen, dass die Beine beim gehen weg knicken. -
Zitat
Die Mutter ist reinrassiger Golden Retriever und hat keine HD oder Arthrose.
Der Vater ist 2 Jahre alt und mit der Besitzerin unterhalten wir uns manchmal.
Ihr Rüde ist auch vollkommen gesund. (Hat sie uns gesagt)
...ich weiß, sagen kann man viel...
Wir wohnen auf einem Dorf und hier kennt jeder jeden und auch deren Hunde.
Wir fanden es daher nicht schlecht einen Welpen zu kaufen, von dem wir auch die Eltern kennen.
Eine Schwester von Fynn ist auch hier im Dorf geblieben. Mit der Besitzerin haben wir gesprochen und ihr ist nicht aufgefallen, dass die Beine beim gehen weg knicken.Will heißen, kein seriöser Züchter. Da kann es sein, daß von irgendwoher (in der Reihe der Vorfahren) z.B. eine kaputte Hüfte vererbt wurde. "Gesund" heißt bei solchen Hundebesitzern, daß der Hund keinen schnupfen hat, keine Flöhe und vielleicht noch geimpft ist. Aber Untersuchungen auf genetische Krankheiten werden da seltenst gemacht, und die Gesundheit der Vorfahren ist meist nicht nachvollziehbar, bzw. was die an rassespezifischen Gendefekten mit einbringen in das Ergebnis (ich will da nicht drüber schimpfen - meine Biene ist selbst auch von Privat, und der Bossi ebenfalls (der ist aber übers Tierheim bei mir). Ist halt nur Tatsache, daß da einige Überraschungen drin stecken können, wenn auch nicht müssen. Meine beiden sind bisher kerngesund - HD-Röntgen z.B. hab ich aber noch nie gemacht z.B., erstens gab´s noch nie Probleme beim Laufen oder Schmerzen, wozu dann röntgen, und zweitens ist HD bei den kleineren Rassen eh net soo die Gefahr).
Bekannte von mir haben nen Goldie beim Bilig-"Züchter" gekauft, als ich den als Welpe zum ersten Mal sah, bin ich ganz erschrocken (und hab meinen spielwütigen Bossi umgehend abgezogen): dessen Hinterbeine sind dauernd im Laufen weggeknickt, besonders, wenn der Hund versuchte, schnell zu laufen oder ums Eck. Die haben da hinten rumgeschlackert, als gehörten sie nicht zum Körper. Untersuchungsergebnis lt. Arzt: total kaputte Hüften - schon beim Welpen... Drücke euch die Daumen, daß es was Behandelbares ist!
Der beschriebene Hund wurde übrigens mit Physio und viel Mühe und Liebe so weit gebracht, daß er heute schmerzfrei anständig laufen und sogar rennen kann, ganz toll, was die Besitzer da alles unternommen haben, die haben keine Mühe gescheut. Aber ich könnte mir vorstellen, daß es eine Frage der Zeit ist, wenn der älter wird, daß da dann massive Probleme auftreten werden, sobald der nicht mehr so viel Bewegung braucht ;-( Und ich wette, der nächste Hund wird vom anständigen Züchter kommen..... *gg
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Hallo allemann,
bei Fynn ist soweit alles iO.
Der Muskel links ist noch nicht so stark wie der rechte Muskel und dadurch knickt er manchmal weg.
Die TÄ hat Reflexteste gemacht und auch die Wirbelsäule abgetastet.
Fynn sah aus als wäre er bei der Krankengymnastik. Immer schön beugen und strecken...
Sie sagte an der Hüfte sind keine Schäden.
Es liegt also wirklich am Wachstum.GSD
Grüße Nadine -
Ich will dich nicht verunsichern, aber in dem Alter hat mein Tierarzt mich bei meinem damaligen Rottweiler auch so beruhigt. Ich wollte es ja auch zu gerne glauben, dass nichts weiter ist.
Nur leider wurde nichts besser sondern immer schlimmer und im Alter von 1 Jahr habe ich dann auf röntgen bestanden. Meine Hündin hatte schwerste HD, fast keine Gelenkpfannen auf beiden Seiten.
Hoffe für euch und euren Hund, dass wirklich alles ok ist, aber behaltet es lieber gut im Auge
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Ja, die TÄ sagte auch, dass wir das trotzdem weiterhin beobachten sollen.
Anfang September haben wir einen Termin zum Impfen dann will sie auch nochmal alles durchchecken und sobald wir weitere Anzeichen bemerken oder das schlimmer wird sollen wir wieder zu ihr und sie überweist uns dann in eine Klinik. -
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