Drama im Kölner Zoo

  • Zitat

    Das ist so wahr! Einem Tier 1:1 gegenüberstehen, es zu sehen, zu hören und zu riechen ist was völlig anderes als die tollste Doku auf der grössten Leinwand.


    Das stimmt wohl... ;)


  • Hallo,
    da hast du vollkommen recht nur der Zoologische Garten Berlin, nicht zu verwechseln mit dem Tierpark, ist ein Innenstadt Zoo der vollgestopft mit Tieren ist. An eine Vergrösserung des Zoos und der Anlagen ist nicht zu denken da der Platz nicht vorhanden ist. Schön, in Form von artgerecht, ist sicherlich was anderes.

  • Zitat

    Ganz deiner Meinung, nichts mehr hinzuzufügen: LIKE!


    Dem kann ich mich nur 100% anschließen :gut:


    Abgesehen davon - bitte versetzt euch mal in die LAge der Angehörigen von der Pflegerin...ist es nicht etwas pietätlos sich hier buchstäblich darüber auszulassen, welchen Fehler sie wie und wann begangen hat und dann tatsächlich hier noch öffentlich zu schreiben, dass einem der Tiger mehr leid tut, als die Pflegerin...schon ziemlich befremdlich.
    Ich hoffe ihr verliert nie einen Angehörigen oder einen Menschen den ihr lieb gewonnen habt und müsst irgendwann hintenrum negative/fragwürdige Kommentare ertragen...

  • Häh, das hat nix mit Intelligenz zu tun, denke ich...
    Nur wenn ich einen Tiger live gesehen habe, kann ich mich für seine Arterhaltung und die Erhaltung seines Lebensraum wirklich einsetzen und seine Belange verstehen?
    Natürlich ist es beeindruckend so ein Tier vor sich gehabt zu haben, aber man braucht das nicht um ein weltoffener, mitfühlender, tierlieber Mensch zu werden! Punkt! Was ist daran nicht zu verstehen?
    Es gibt bestimmt Kinder die noch nie einen Tiger, Eisbären oder ne Giraffe in natura gesehen haben, und wie sind die denn so, dümmer, abgebrühter oder wie ?! :???:

  • Zitat


    Dem kann ich mich nur 100% anschließen :gut:


    Abgesehen davon - bitte versetzt euch mal in die LAge der Angehörigen von der Pflegerin...ist es nicht etwas pietätlos sich hier buchstäblich darüber auszulassen, welchen Fehler sie wie und wann begangen hat und dann tatsächlich hier noch öffentlich zu schreiben, dass einem der Tiger mehr leid tut, als die Pflegerin...schon ziemlich befremdlich.
    Ich hoffe ihr verliert nie einen Angehörigen oder einen Menschen den ihr lieb gewonnen habt und müsst irgendwann hintenrum negative/fragwürdige Kommentare ertragen...


    Das unterschreib ich mal ganz dick!


    Manchmal glaube ich, dass die, die hier die lockeren Sprüche ablassen von wegen "selbst schuld" und die mehr Mitleid mit dem getöteten Tier haben als mit der Pflegerin und den hinterbliebenen Angehörigen und Freunden, noch nie einen Menschen an den Tod verloren haben. Sonst wüßten sie nämlich, wie sich Trauer anfühlt und dass das mehr ist als ein bißchen Mitleid aus der Ferne mit einem armen Tiger.

  • So, das wird jetzt ja ganz lustig hier..... und unverschämt. Wer bist du, das du solche Vermutungen in den Raum stellen kannst?

  • Ganz egal ob du MICH oder ANDERE gemeint hast, ist es unverschämt.

  • Zitat

    Häh, das hat nix mit Intelligenz zu tun, denke ich...
    Nur wenn ich einen Tiger live gesehen habe, kann ich mich für seine Arterhaltung und die Erhaltung seines Lebensraum wirklich einsetzen und seine Belange verstehen?
    Natürlich ist es beeindruckend so ein Tier vor sich gehabt zu haben, aber man braucht das nicht um ein weltoffener, mitfühlender, tierlieber Mensch zu werden! Punkt! Was ist daran nicht zu verstehen?
    Es gibt bestimmt Kinder die noch nie einen Tiger, Eisbären oder ne Giraffe in natura gesehen haben, und wie sind die denn so, dümmer, abgebrühter oder wie ?! :???:


    Ich denke nicht, dass diese Kinder dann "dümmer oder abgebrühter" sind.
    Aber es ist einfach schöner, die Tiere in echt, wenn auch nicht in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten zu können.
    Wenn ich mich für etwas interessiere, möchte ich das auch "in echt" sehen. Das gilt auch für Länder.
    Ich habe mich früher mit Afrika, speziell mit Nigeria auseinandergesetzt und war dann auch (mehr oder weniger) begeistert, das Land bereisen zu können.


    Es sensibilisiert und prägt meiner Meinung nach mehr, wenn man Tiere, Länder, Menschen wirklich kennengelernt hat, als nur über Bücher, Bilder oder Fernsehen.

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