Drama im Kölner Zoo
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Genau deshalb steckt man wilde Tiere nicht in viel zu kleine "Käfige".
Seufz, tut mir leid auf dieser Grundlage kann ich nicht diskutieren...weißt du wie die haltungsbedingungen sind, ganz genau? Weißt du wie es dazu kam? Kennst du die Empfehlungen zur Haltung von Großkatzen? Wohl nicht oder...
Mag deine Meinung sein, aber es gint mehr seiten und über das Für und Wieder eines Zoos habe ich keine Lust zu dieskutieren..mal ganz davon abgesehen, das es der frau auch nicht hilft, denn die hat sich mit Mühe um ihre Katzen gekümmert...und es nicht verdient zu sterben...
LG
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Mag deine Meinung sein, aber es gint mehr seiten und über das Für und Wieder eines Zoos habe ich keine Lust zu dieskutieren..mal ganz davon abgesehen, das es der frau auch nicht hilft, denn die hat sich mit Mühe um ihre Katzen gekümmert...und es nicht verdient zu sterben...
LG
Ich habe auch keine Lust zu diskutieren. Ich habe meine Meinung wiedergegeben und Punkt. Wen's stört, nicht mein Problem.
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Ich habe mir die ganzen Beiträge hier nicht durchgelesen.
Will nur sagen: Der einzige, der mir Leid tut, ist der Tiger.Sorry, aber deine Aussage geht mal gar nicht.
Ein Menschenleben muss ganz klar über das des Tieres gestellt werden. Und wenn man helfen muss und das schnell - dann ist das eben die einzige Möglichkeit. Ein Betäubungsschuss hätte, wie schon geschrieben wurde, viel zu lange gedauert.
Ich arbeite auch mit Tieren und vor allem nachts auf der Station einer Tierklinik, ich kenne auch die Risiken mit dem Umgang mit den Tieren. Aber wenn ein Hund mit Tollwutverdacht reinkommen sollte - werde ich auch nicht sagen_ Och denn kriegen wir hin, versuchen wirs mal. Denn die Ansteckungsgefahr wäre viel zu hoch.
Verstehst du was ich meine? Wenn Tiere für den Menschen wirklich gefährlich werden bzw. wie in dem fall, ein Mensch am Boden liegt und sich nicht mehr rührt, muss alles unternommen werden, um vorerst dem Menschen zu helfen!Wir und alle Tierpfleger geben jeden Tag alles um den Tieren zu helfen, um sie gesund zu erhalten, und als dank heißt es dann: der einzige, der mir Leid tut, ist das Tier.
Super.
Dem Zoodirektor wird das schwer genug gefallen sein.
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Kein Problem, nur hat es mich erschreckt, dass du so garkein Mitgefühl für die Frau und Familie gezeigt hast...
LG
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der tiger wurde erschossen weil man zu dem zeitpunkt gehofft hatte, dass die pflegerin noch leben würde und man an sie rankommen wollte.
eine betäubungsspritze hätte wertvolle zeit gekostet, so um die 15 min. bis sie gewirkt hätte.
ausserdem bestand die gefahr das der tiger durch ein offenes fenster in dem gebäude flüchten könnte und somit noch mehr schaden anrichten würde.
manche menschen können vllt. sowas nicht verstehen, ich denke aber in solchen situationen geht das menschenleben vor.was die pflegerin wie falsch gemacht hat und obs ihre eigene schuld war, da mass ich mir nicht an drüber zu urteilen. unfälle passieren leider, ist nur all zu menschlich.
zoos leisten für mich persönlich wichtige arbeit in sachen aufklärung, schutz und arterhaltung.
viele arten würden heute nicht mehr existieren, wenn es keine artenschutzprogramme gegeben hätte, keine aufklärung usw..
ja natürlich ists schöner wenn die tiere in ihrem natürlichen lebensraum bleiben können, aber das ist in der heutigen zeit recht utopisch und oftmals nicht machbar, so sind zoos die letzte rettung.
die haltung von delphinen oder orcas ins zoos, die dann kunststückchen vorführen müssen zu belustigen der zuschauer, find ich aber auch nicht in ordnung.
und gerade bei diesen tieren sind zoos für mich keine lösung.das zu zeit eine richtige hetzkampagne gegen den zoo läuft und vor allem gegen den zoodirektor find ich einfach nur mehr als daneben.
ich hab jetz nur die erste Seite dieses Threads gelesen,
aber DAS
stimmt für mich zu 1000%!bin vollkommen deiner Meinung!
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Ein Menschenleben muss ganz klar über das des Tieres gestellt werden.Wer bist du, das du sowas entscheiden darfst?
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Ich entscheide das nicht, aber es ist meine Meinung und die darf man ja wohl äußern.
Außerdem arbeite ich mit Tieren, 4 Nächte die Woche geben wir alles, damit jede unbekannte Katze, die angefahren wurde oder sonst was, überlebt.
ABER sobald die Gesundheit der Helfer z.B. durch einen Tollwutfall gefährdet ist, gilt es nunmal, sich zu entscheiden. Und du kannst mir nicht sagen, dass du ein tollwütiges Tier versorgen würdest, wenn dein eigenes leben auf dem Spiel steht.Bei uns gibt es nur Hunde und Katzen zu versorgen, daher haben wir keine gravierenden Sicherheitsvorkehrungen (gewehre o.ä-) aber wenn ein Hund einen Helfer anfallen würde und nicht mehr ablässt, wird auch ALLES unternommen, damit der HELFER überlebt, da ist der Hund dann zweitrangig.
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Wer bist du, das du sowas entscheiden darfst?
Auch das ist, im Grunde genommen, die ganz natürliche Denk- und Handlungsweise eines Jägers- und Sammlers die wir Menschen nun mal sind. Die eigene Art beschützen.
LG
Franziska mit Till
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Wanjanini hat geschrieben:Ein Menschenleben muss ganz klar über das des Tieres gestellt werden.
Wer bist du, das du sowas entscheiden darfst?
Das frag ich mich auch gerade
Der Tiger war gesund hat nichts falsch gemacht und ist nicht zu vergleichen mit einen Tier das Tollwut hat und dem Tot geweiht ist,da vergleichst du Äpfel mit Birnen! -
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Auch das ist, im Grunde genommen, die ganz natürliche Denk- und Handlungsweise eines Jägers- und Sammlers die wir Menschen nun mal sind. Die eigene Art beschützen.
LG
Franziska mit Till
Tun das Tiere nicht auch? warum dürfen dann Tiere so denken, aber wenn man als Mensch so denkt, wird man gleich hingestellt, als sei man der Teufel persönlich....
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