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Wenn ich auf n Spielplatz geh, nehm ich ihn ins Fuss und dann weiss er, dass er nicht darf, gehen wir wieder, geb ich ihm Leine und er darf pinkeln.
So machen wir das. -
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Wenn ich auf n Spielplatz geh, nehm ich ihn ins Fuss und dann weiss er, dass er nicht darf, gehen wir wieder, geb ich ihm Leine und er darf pinkeln.
So machen wir das.Jup, und wenn ich auf nen Spielplatz gehe, gehe ich dahin um zu arbeiten.
Da führen ihn auch mal die Kids, machen Sachen mit ihm. Aber selbst wenn er bei mir ist, steht er nicht ständig unter einem Kommando - außer dem Pipi-Verbot! Er darf sich hinlegen, hinsetzen, zu den Kids gehen.... aber nüscht, aber auch gar niiiiemals sein Geschäft verrichten!Aber ist das nicht wie mit allen Kommandos? Für die einen machen sie Sinn/sind notwenidig - für die anderen nicht.
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Ja ich meine auch, jeder wie er es braucht. Ich denke Rüden braucht man im Alltag eher selten zum Pinkeln auffordern, die strullern eh ständig. Mein Mädel vergisst manchmal das Pinkeln vor Aufregung oder wenn es ganz schnell gehen muss, dann fordere ich sie auf. Denn sie pinkelt manchmal erst nach 20 min laufen.
Es ist ja auch jeder Hund anders ;-) Ich finds megapraktisch, gerade wenn ich sie mit im Seminar hab dann kann ich nicht zwischendurch raus, da ist es gut wenn sie eine leere Blase hat!
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Meine Luna hat das auch in Perfektion beherrscht. Rausgehen, "nu mach mal" murmeln und schon hingehockt.
Mein jetziger Hund schnallt das aber hingegen überhaupt nicht.Ähm mal am Thema vorbei: was für einen wunderschönen Hund hast Du da? Bracke oder Mischling oder voll daneben? Schnuuuuuf, den mag ich!
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Also Merlin kann es mit "mach fein"
Gerade bei ihm ist es sinnvoll. Er brauch sonst ewig. Oder vergisst es und ihm fällt es dann an der Straße wieder ein. Aber auch wenn wir wo anders sind. Lange Autofahrt ist es unterwegs nützlich.
Finja brauch es nicht sie macht immer sofort wenn sie eine Wiese sieht.
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Das erste und wichtigste, was ein angehender Blindenhund als Welpe lernen muss ist, auf "stacca" den Rinnstein für sein Geschäft aufzusuchen. Mit eiserner Konsequenz lernen es wohl alle.
Ich war da nie so konsequent. Rhian kennt die Aufforderung zum pinkeln und beginnt dann auch zu suchen, aber es kann etwas dauern, bis sie ein Plätzchen gefundenhat, das würdig ist, ihre Gabe zu empfangen.
Beim grossen Geschäft hat das nie geklappt, das tut sich nur, wenn sie muss, Signalwort hin oder her.
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In meinem ersten Hundebuch stand wirklich, dass man das dem Hund beibringen soll. Ich stand also die ersten Wochen brav neben Joschi und hab ihn beim Pinkeln angefeuert.
Gebrachts hats btw. überhaupt nix, ausser dass mein Hund sich irgendwann dafür im Gebüsch versteckt hat.hihi ... der hat bestimmt gedacht "mönsch ... letzt lass mir doch mal beim pinkeln meine ruhe"
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Pipi auf Kommando hat mein Hund nebenbei gelernt. Es hieß bei uns "na mach" und ich habe es nie gezielt trainiert. Wie übrigens ganz viele Kommandos (rüber, stopp, da lang, geh auf deinen Platz...). Racki konnte sogar spielen auf Kommando - ok ich gebe zu in Spielstellung einen Hund anbellen und dabei immer wieder zu mir rüberschauen zählt nicht ganz als spielen, aber ich habe es bei Hunden eingesetzt, die er gut kannte und daraus hat sich oft dann ein richtiges Spiel entwickelt (ein bisschen doof ist es schon , ich gebs zu )
Was aber auch sehr nützlich sein kann, besonders bei Wasserjunkies: Schütteln auf Kommando
Damit kann man der sonst unvermeidlichen Dusche nach dem bad entgehen...
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