Ein bunter Mix aus allem?
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Wir füttern auch gemischt, morgens frisch oder Dose, abends meistens Trockenfutter und je nachdem was da ist auch Essensreste (gekocht). Zwischendurch gibt´s Trockenkausachen oder auch mal hartes Brot oder reifes Obst, meine beiden kommen damit bestens klar und ich habe das Gefühl dass sie abwechslungsreich und hoffentlich ausgewogen ernährt werden.
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Shadow bekommt ehrlich gesagt auch alles mögliche. Hauptsächlich gibts Platinum, aber bei meinem Freund habe ich meistens ne Dose stehen. Falls ich mal unterwegs war und nichts mit hatte gabs auch schon TroFu von Freunden, eine Zeit lang gabs viel Hack mit Gemüse und Reis... Querbeet also, und Shadow hatte noch nie richtige Beschwerden.
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Hab noch vergessen zu schreiben, Dosen- und Trockenfutter gibt´s auch immer eine andere Marke, ich kaufe eher selten zweimal hintereinander den selben Sack Futter, Dosenfleisch gibt´s auch manchmal und Gemüseflocken dazu o.ä.
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Hier gibt es auch Mischkost, Trofu, Nafu und selbstgekochtes. Rohes gibt es allerdings nicht. Klappt wunderbar.
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Bei uns gibt es auch alles, Trofu (fast nur unterwegs/ als Trainingsfutter), Menüdosen, Dosen mit Flocken bzw. Gemüse + Reste von uns, extra kochen mache ich selten, wenn dann koche ich für ihn einfach etwas mehr mit.
Ich schaue, dass er abwechslungsreich möglichst von allem etwas bekommt.
Probleme hatten wir bislang keine damit. -
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Platinum als Leckerli
Rohe Knochen mit ner Fleischmahlzeit dran oder "mager"
Fleisch/Fisch zu 95% gebraten/gekocht
Gemüse immer gekocht
Menü-Dosen RN/TC/Lukullus/-Gustico/Granatapet (2-3 Mal die Woche)
Reinfleisch Kiening/Boos/LL
rohes und gebratenes Ei
mal trocken Brot
rohe Möhren zum knabbernFunktioniert hier wunderbar :)
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Ich fütter auch so.
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Das Ziel der Mischkost ist ,die Ernährung abwechslungsreich und vielseitig zu gestalten.
Also je breiter das Nahrungsangebot ist, desto gleichmäßiger und umfangreicher ist die Nährstoffversorgung.
Ein vielseitig gefütterter Hund besitzt eine breite Palette von Mikroorganismen in der Darmflora., wenn sie einmal vorhanden sind, bauen sie sich relativ schnell auf.
Ein einseitig gefütterter Hund besitzt eine sehr spezifische Darmflora . Die für die Verdauung verantwortliche Darmflora im Darm ist nur auf die eine Fütterungsart " programmiert" und muss sich bei Nahrungsunstellung erst wieder anpassen.
Eine abrupte Nahrungsumstellung führt dann dazu, dass dieser Hund mit dem neuen Nahrungsangebot nicht klar kommt. Durchfall ohne Ende ! Es kann oft lange dauern, bis sich die die notwendigen Mirkoorganismen in seiner Darmflora so weit vermehrt haben , dass dieser Hund mit diesem neuen Nahrungsangebot klar kommt.Und das der Hund mit einer Mischkost sehr gut klar kommt, zeigt die Evolution, sonst wäre er längst ausgestorben.
Was mir am Mischkost-Prinzip besonders gefällt: Nichts ist verboten. Kein Futter-oder Nahrungsmittel wird grundsätzlich als schlecht eingestuft. -
Zitat
Also je breiter das Nahrungsangebot ist, desto gleichmäßiger und umfangreicher ist die Nährstoffversorgung.
Genau das ist auch mein Grund für diese Art der Ernährung. -
Zitat
Das Ziel der Mischkost ist ,die Ernährung abwechslungsreich und vielseitig zu gestalten.
Also je breiter das Nahrungsangebot ist, desto gleichmäßiger und umfangreicher ist die Nährstoffversorgung.
Ein vielseitig gefütterter Hund besitzt eine breite Palette von Mikroorganismen in der Darmflora., wenn sie einmal vorhanden sind, bauen sie sich relativ schnell auf.
Ein einseitig gefütterter Hund besitzt eine sehr spezifische Darmflora . Die für die Verdauung verantwortliche Darmflora im Darm ist nur auf die eine Fütterungsart " programmiert" und muss sich bei Nahrungsunstellung erst wieder anpassen.
Eine abrupte Nahrungsumstellung führt dann dazu, dass dieser Hund mit dem neuen Nahrungsangebot nicht klar kommt. Durchfall ohne Ende ! Es kann oft lange dauern, bis sich die die notwendigen Mirkoorganismen in seiner Darmflora so weit vermehrt haben , dass dieser Hund mit diesem neuen Nahrungsangebot klar kommt.Und das der Hund mit einer Mischkost sehr gut klar kommt, zeigt die Evolution, sonst wäre er längst ausgestorben.
Was mir am Mischkost-Prinzip besonders gefällt: Nichts ist verboten. Kein Futter-oder Nahrungsmittel wird grundsätzlich als schlecht eingestuft.Vielen Dank für diese ausführliche und sehr interessante Antwort
Und dass so viele diese Art der Fütterung ebenfalls bei ihren Hunden anwenden, hätte ich nicht gedacht. Nochmal vielen Dank für die vielen Erfahrungsberichte :)
Dony hat bisher keine Probleme. Nach einiger Zeit gab es gestern wieder rohes Fleisch mit etwas Gemüse und Reis und verträgt es nach wie vor. Gestern Abend und heute Mittag gab es dann jeweils ne Scheibe Hundebrot, was nicht nur schmeckte, sondern auch problemlos vertragen wurde.
Ihr habt mir wirklich geholfen, mein mulmiges Gefühl loszuwerden -
- Vor einem Moment
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