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Mich würde es mal interessieren.....
Ich lese hier oft "dieser xyz, das NÄCHSTE MAL gerne ich zum oa!!!" Oder "es ist ja noch nichts schlimmeres passiert, aber das NÄCHSTE MAL, da gehe ich zum OA!!!!"
Warum wartet ihr damit? Ich rede jetzt nicht von von so Sachen, wenn sich zwei unangeleinte Hunde mal klopfen, sondern von so Sachen wie "unangeleinter hund geht trotz Leinenpflicht auf angeleinten los" oder "HuHa lässt HHundehaufen überall liegen"
Also Dinge, die entweder klar verboten sind oder eben gefährlich sind (werden können)
Ich bin ehrlich... ich habe guten Kontakt zum hiesigen OA und melde. Je nachdem, was ist, spreche ich den Betroffenen vorher ruhig an und bitte ihn, sein verhalten zu ändern, oder gehe gleich.Zum Beispiel die beiden, die die Hundehaufen nicht aufräumen, sondern zum Teil sogar mitten auf dem weg liegen lassen.
Oder die beiden alten Damen, die ihre AGGRESSIVEN Hunde in der Stadt frei laufen lassen, beide kaum in der Lage, die Hunde festzuhalten.
Oder den, von den ich weiß, das er bereits einen hund angefallen hat und der dennoch in der Stadt ohne Leine unterwegs ist.
oder der Hundeopa, den ich schon zweimal beobachtet habe, als er über die dicht befahrene Hauptstraße gelaufen ist und dabei nur knapp keinen Unfall gebaut hatIch laufe sicher nicht rum und beobachte die Leute mit den Ziel, alleszu melden, was ich sehe. Aber ich warte auch nicht damit, BIS etwas Schlimmes passiert.
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Dann bin ich auch mal ehrlich - ja, ich habe auch einen guten Kontakt zum hiesigen OA und das, weil ich mit dem Amt nichts zu tun habe!
In den von dir so geschilderten Beispielen würde ich persönliche keine Veranlassung sehen, um beim OA Meldung zu erstatten ... aber mir kam auch noch nie der Satz 'das nächste Mal gehe ich zum OA' über die Lippen
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Zum Beispiel die beiden, die die Hundehaufen nicht aufräumen, sondern zum
Also ganz ehrlich, ich würde nicht darauf kommen, sowas beim OA zu melden, obwohl es mich schon ärgert, wenn ich es sehe, aber ich denke, das OA hat mehr zu tun, als sich mit Hundehaufen zu befassen, außerdem steht an den Haufen kein Name dran.
Bei aggressiven Hunden, die auf der Straße rumrennen, besonders, wenn sie schon Auflagen haben, ist das schon was anderes, würd ich wohl auch melden. -
Zitat
Also ganz ehrlich, ich würde nicht darauf kommen, sowas beim OA zu melden, obwohl es mich schon ärgert, wenn ich es sehe, aber ich denke, das OA hat mehr zu tun, als sich mit Hundehaufen zu befassen, außerdem steht an den Haufen kein Name dran.Auch wenns auf deinem eigenen Grundstück wäre, das du liebevoll pflegst?
Irgendwann würde es mir auch reichen.
In unserem Vorgarten werden immer die gleichen "üblichen Verdächtigen" ertappt. Auch wenn es nicht unser Eigentum ist - es ist einfach ärgerlich, weil mein Freund für die Gartenpflege zuständig ist und deswegen gibts auch immer einen Rüffel von uns. Genau so abartig finde ich, dass unsere Nachbarskatzen (5 Stück) eine Ecke des Gartens als Katzenklo benutzen ... :bäh:
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Oder den, von den ich weiß, das er bereits einen hund angefallen hat und der dennoch in der Stadt ohne Leine unterwegs ist.Von wem weißt du das denn? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Gerüchte gerne mal übertrieben werden, oder bestimmte Sachen verschwiegen werden.
Bei uns zum Beispiel mal: "Hundehalter xy hat unseren Hund getreten, so dass er 2m durch die Luft flog!". Aussage von dem besagten Hundehalter: "Ich habe die Leute mehrmals gebeten ihren Hund nicht zu meinem angeleinten Hund zu lassen. Dieser hörte nicht, also wehrte ich ihn mit dem Fuß ab"Also nur weil mir wer was erzählt würde ich nie zum OA geht. Wenn man selbst was beobachtet, ok.
Dann zum nächsten, was ist "anfallen", "drauf losgehen" oder "aggressiv"? Ernsthafte Beschädigungsabsicht oder Raufereien ohne Verletzung?
Janosch wurde auch schon mehrmals als aggressiv bezeichnet, ich würd mich freuen, wenn die Leut mich beim OA anschwärzenHier bei uns gibt es genau einen Fall, den ich beim OA melden würde, wenn ich der HHin mal begegnen würde und was passiert. Ein Schäferhund, der schon viele Hunde verletzt hat und von seiner Halterin nie angeleint wird.
Wegen Hundehaufen, oder freilaufenden Hunden in Leinenpflichtgebieten würde ich nicht das OA kontaktieren.
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Auch wenns auf deinem eigenen Grundstück wäre, das du liebevoll pflegst?
Irgendwann würde es mir auch reichen.
Das habe ich hier des öfteren (Vorgarten), aber wie gesagt, steht kein Name dran, ich weiss nicht, wer es war und habe keine Zeit, das den ganzen Tag zu beobachten.In unserem Vorgarten werden immer die gleichen "üblichen Verdächtigen" ertappt. Auch wenn es nicht unser Eigentum ist - es ist einfach ärgerlich, weil mein Freund für die Gartenpflege zuständig ist und deswegen gibts auch immer einen Rüffel von uns. Genau so abartig finde ich, dass unsere Nachbarskatzen (5 Stück) eine Ecke des Gartens als Katzenklo benutzen ... :bäh:
Würde ich jemanden dabei beobachten, würde ich denjenigen natürlich darauf ansprechen.
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Mir würde im Traum nicht einfallen irgendwas irgendwo zu melden. Wenn ich das nicht persönlich mit demjenigen ausmachen kann hake ich es ab.
Ich hab mich auch schon über Hundesch... geärgert. Den Halter dann aber darauf hin angesprochen. -
Ganz einfach ...
ich hätte nicht gerne das OA vor der Tür stehen, wenn ich einen Kotbeutel zu wenig hab oder auf Hudn 1 achte und dabei Hund 2 übersehe ...
Warum sollte ich wegen sowas direkt petzen gehen?
Ordnungsfanatiker ...Wenn ein Hund auf meinen "los" geht und nix passiert, rede ich mit dem Besitzer und verlange von ihm, nächstes Mal den Hund zu sichern.
Ebenso, falls einer meiner Hunde los rennen sollte, gehe ich hin, entschuldige mich und kommuniziere mit meinem Gegenüber.Ich mag solche Leute nicht, die immer gleich mit Strafe drohen oder petzen gehen ... ich bin dafür, solche Dinge im kleinen Kreis zu klären, ich war außer bei der Hundeanmeldung noch nie beim OA.
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Ich halte gar nichts davon wegen "kleiner Vergehen", bei denen niemand gefährdet wird, zum OA zu gehen.
Bei uns gibt es keine OA-Außendienstler, außer eben den kommunalen Knöllchenmann.
Das heißt im Klartext: niemand überprüft, ob die Beschwerden tatsächlich der Wahrheit entsprechen. Es geht einzig und allein um die Anzahl der Beschwerden, wobei es egal ist ob 50 x 1 Einwohner anruft oder 50 verschiedene Einwohner sich über dieselbe Sache beschweren.
Dann landet das "Problem" auf dem Tisch des Bürgermeisters. Es gibt eine Verordnung oder ein Schild - je nachdem.
Mit anderen Worten: würdest Du da 50 verschiedene Halter melden, die ihren Wuffel in den Park kacken lassen ohne aufzuheben, macht sich im OA keiner die Mühe den entsprechenden Vorfällen nachzugehen - es wird ein Schild aufgestellt: Benutzung der Grünflächen für Hunde verboten - und fertig.
Dasselbe Problem mit den Jugendlichen, wenn sie sich irgendwo treffen z.B. Seeblick. Egal wie leise sie sind (wurde schon von mehreren Erwachsenen bestätigt, die sich dazugesetzt haben), es gibt bestimmte Anwohner, die die Polizei rufen. Polizei kommt, nimmt Personalien auf, erteilt Platzverweise.
Westtorhalle das gleiche in grün: es sind genau zwei Anwohner, die nachträglich neben ein bestehendes Bundeswehrgebäude hingebaut haben, in dem an den Wochenenden manchmal Konzerte stattfinden.
Der Irrsinn schlechthin: man musste innen!! eine Anlage installieren, die die Dezibel aufzeichnet. Es gibt eine Dezibel-Beschränkung. Mittlerweile geht es um die Bässe: die beliebten Elektropartys für Jugendliche können nicht mehr abgehalten werden, wo bei uns sowieso so gut wie nix los ist.Live-Musik in einer Kneipe: Ein Anwohner ruft bei der Polizei an und beschwert sich, Polizei rückt an - es muss leiser, leiser und noch leiser gespielt werden.
Sommerabend Terrasse vor einer Kneipe 21:55: Alleinunterhalter, war nett, nette Musik - von Frank Sinatra bis Queen alles dabei. Eine Anwohnerin: "ich bin vor sechs Wochen hergezogen (neben ne Kneipe aha), mich stört die Musik, es ist gleich 22:00, dann rufe ich die Polizei. 50 Leute müssen reingehen, Alleinunterhalter sein Zeug ab- und wieder aufbauen.
Zur Zeit bin ich mit Fragebögen beschäftigt, da wir wieder ein neues "Anti-Hunde-Schild" bekommen haben. Ich habe die Vorwürfe beim Bauamt und Ordnungsamt erfragt. Aber anhand der Orte wo die Schilder aufgehängt sind, weiß ich wer die treibende Kraft war - wir Hundebesitzer kennen ihn alle, weil wir regelmäßig von ihm beschimpft werden. Wohlgemerkt - es reicht, wenn wir dort entlanggehen, das will er nicht.
Ich denke die Vorwürfe sind erstunken und erlogen - und ich will es beweisen..... und dagegen vorgehen. Und das wird mühsam werden, da mache ich mir überhaupt keine Illusionen.
Jetzt kannst Du Dir vorstellen wie ich zu Leuten stehe, die zum Ordnungsamt gehen. Anders sieht es für mich aus, wenn eine Gefährdung vorliegt - okay.
Aber dieses Anschwärzen, das letztendlich nur zu weiteren Einschränkungen für alle führt, hab ich sowas von die Nase voll.Wenn ein OA die Möglichkeiten hat, Sachverhalte durch eigene Mitarbeiter überprüfen zu lassen, mag das anders aussehen, aber bei uns: OA, nein danke!!!
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@ Bluemeleinchen
Warst du nicht noch relativ jung? Also bei einem 70jährigen Rentner kann ich das mit den Hundehaufen nachvollziehen, aber doch nicht bei dir. ;-)
Klar ist es ärgerlich die Sch**** am Fuß zu haben, aber das wär mir zum einen zuviel Aufwand und zum anderen...ach na wer weiß, was er dann für einen Grund findet...och nöö ich mach mir doch das Leben nicht unnötig schwerIch schwärze generell niemanden an. Wenn mir was nicht paßt, dann ärgere ich mich kurz drüber, spreche gegebenenfalls denjenigen darauf an. Und egal was es ist. Nur wenn irgendetwas direkt in dem Moment für mich eine Gefahr darstellt, würde ich dann aber in dem Moment die Polizei rufen. Mußt ich Gott sei Dank noch nie.
Ich habe selbst im Haus zwei Hunde, die ich nicht unangeleint irgendwo laufen lassen würde (weil sie eine gewisse Grundaggressivität mitbringen, gegenüber anderen Leuten außer dem Hundhalter, die Halter machen es trotzdem (bei uns ist keine Leinenpflicht). Sie haben den Streß, nicht ich.
Meldung beim OA? Und was passiert dann? Ich hab Streß mit den Nachbarn...so kann man nochmal kurz auf der Treppe schnakken und kann viel besser auf die Leute einwirken (mit der Grundhaltung, nicht belehren, sondern erzählen)...der eine Nachbarshund kommt jetzt mit zur HuSchu. So hab ich viel mehr gekonnt, helfe dem Hund und dem Nachbarn und man kann sich nach so einem Erlebnis in den Garten setzen und ein Weinchen trinken...Wenn die Leute stadtbekannt sind, wird es auch das OA wissen, denn sie sind ja doch recht oft unterwegs.
Was passiert wenn ich einen nicht-Haufen-weg-Räumer beim OA anschwärze? Richtig, nix... die müssen denjenigen auch auf frischer Tat ertappen, denn sonst steht es Aussage gegen Aussage und es passiert einfach nix, außer daß sinnlos eine Akte angelegt wurde...Sei mal ehrlich: was ist denn bis jetzt passiert?
Haben die Omas ihre Hunde noch?
Macht der Hundhalter jetzt seinen Haufen weg?
Sind die anderen Hund jetzt angeleint?Man erspart sich eine Menge Ärger und Nerven, wenn man es einfach mal die Leute ihr Bier sein läßt...
Bleib einfach entspannt und du hast einfach einen wundervollen Tag, den ich dir hiermit wünsche, hoffentlich ohne OA.
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