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Ich fasse es nicht, das man echt darüber diskutieren muss, ob man Hundesch*** auf Futterwiesen entsorgt.
Ihr vergesst glaub ich, Futterwiesen sind privates Land.
Was würdet ihr machen wenn ein fremder Hund bei euch ins Gemüsebeet sch***t? Ach ne, ich vergass, das ist dann natürlich etwas vollkommen anderes, da ist man ja auf einmal selbst betroffen.Da wundert es mich nicht mehr das die Bauern erst mal angepisst auf HH reagieren.
Ein Bauer bei mir in der Umgebung hat sogar ein Schild aufgestellt. " Danke für saubere Wiesen. Bitte entsorgen sie den Hundekot" und 1m daneben liegt ein Haufen. :/
da du ja immer so fleissig alles raus suchst um Beispiele zu dementieren, mir fehlen noch die Prozentangaben wieviel Silage dann hinüber ist und nicht mehr verfüttert werden kann. Da findest du doch bestimmt auch noch etwas.
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Ich kann mittlerweile echt verstehen, warum sich so viele Nicht-Hundebesitzer über Hunde und ihre Besitzer aufregen. Ziggy hat es ja schon gesagt, hier geht es oft um privates Land! Genauso schlimm finde ich, wenn Hunde ihr Beinchen an einer Hauswand heben.
Und auch im Wald oder auf Wiesen, ich könnte mich da jedes Mal drüber aufregen, wenn ich mal wieder in die Sch*** von anderen Hunden reintrete. Noch schlimmer ist es, wenn mein Hund da rein tritt und dann in meine Wohnung kommt... uäh. Zum OA würde ich deswegen nicht rennen, ich versuche es den Leuten dann meistens zu erklären...hilft aber selten
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Zitat
Ich fasse es nicht, das man echt darüber diskutieren muss, ob man Hundesch*** auf Futterwiesen entsorgt.
Hat hier irgendjemand behauptet, Hundehaufen auf Futterwiesen liegen zu lassen? Ich tu es jedenfalls nicht :D.
Aber Pilsd...ganz ehrlich, ich entsorge meine Beutel teilweise im Wald (nicht auf den Waldwegen) und verstehe nicht, was das Problem eines Haufens im Wald sein soll..
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Futterwiesen habe ich hier keine, meine Rüden dürfen weder Hauswände, Gartentore/-zäune noch Straßenlaternen markieren.
Aber im Wald krauche ich keinem ins Gebüsch hinterher, um Haufen zu entsorgen
Komisch, meine hatten noch nie Kot an ihren kleinen Pfötchen beim Nachhause kommen, folglich ich auch keinen im Haus.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Hab jetzt nur bis Seit 9 gelesen - aber irgendwie sind bis hier (bin ich tatsächlich im DF??? *gg) alle so ziemlich einer Meinung...
Ne, also andere Leut verpfeifen geht gar net - solange es sich nicht um was wirklich Gravierendes handelt.
Ich spreche die Leute selbst an, und erst, wenn das nicht hilft, und Gefahr im Verzug wäre, würde ich zum OA gehen. War bisher noch nie nötig.
Wir haben hier einen Kerl im Kaff, jung, kräftig, mit 4 Hunden, angeblich Boxer-Mixe (wer´s glaubt.... *gg Mindestens eine davon is n Dogo Argentino.). Zwei der Hunde führen sich bei Ansicht fremder Hunde an der Leine auf wie wenn sie diese (nicht die jeweiligen HF, die mögen nur die Hunde net. Wenn ich den ohne meinen Hund sehe, laufen die normal weiter) fressen wollten. Ich hab dem auch schonmal gesagt, wären das meine, ich würde sie vorsichtshalber nur mit Maulkorb ausführen. Er meinte, die wären ja nur ängstlich (kann schon sein, der eine weicht aus, sobald man auf ihn zugeht, hab ich gesehen, mag net angefaßt werden) und er möchte ihnen das net zumuten. Ich hab halt gesagt, der braucht nur irgendwann mal blöd zu stolpern und dabei die Leinen reflexartig loszulassen, und die Hütte brennt. Nene - sowas passiert ihm nicht. Ich sehe aber auch, daß der selbst mit 2 so großen Hunden an der Leine (und mehr hat er nicht dabei, wenn er Gassi geht, er teilt die also auf zum Spazierengehen) ziemlich standfest aussieht, bis jetzt haben die es in Teamwork nie geschafft, ihn auch nur aus dem Gleichgewicht zu bringen (weiß net, wie der das macht - wahrscheinlich das tägliche Training mit denen...*gg). Abgesehen davon, sehe ich ihn nie zu den Zeiten, zu denen andere HH im Park sind, dort. Insofern halt ich meine Klappe, bin bisher immer ungeschoren an denen vorbeigekommen (nur das Bossli, das pöbelt halt zurück - Terrier halt *gg). Und wenn der ohne Hunde unterwegs ist, werden mal 2-3 Worte gewechselt (immerhin hat man sich ja mal über die Hunde unterhalten), und fertig. Demnächst, wenn ich das nochmal beobachte, werd ich ihn auch mal auf die Häufchen (ach ne: Haufen!) seiner Hunde ansprechen, hab nämlich neulich gesehen, daß die auf dem Weg neben dem Kindergarten liegenbleiben..... (sein eigenes Kind läuft da auch entlang....Könnte ein Argument werden.)
Ich denke, es gibt genug Menschen, die uns HH zu gerne ans Bein pinkeln, da brauchen wir uns nicht noch gegenseitig das Leben schwer zu machen. Ich weiß nicht, ob die Hunde angemeldet sind, und als was die gemeldet sind, und was für Rassen genau da drin stecken (wer die Augen aufmacht und etwas Ahnung hat, sieht´s sicherlich, ich kenn mich bei "Familie Molosser" net so gut aus, find sie nur toll....*gg) - aber es interessiert mich schlichtweg auch nicht, solange ich weder mich noch meine Hunde oder andere Menschen in Gefahr sehe.
Zu den Hinterlassenschaften: gestern Abend erst hab ich nen Nachbarn angesprochen, der immer von gegenüber zu unserer Straßenseite kommt am Abend zur letzten Pieselrunde mit seiner Coton de Tulear-Hündin und sie an einen dort stehenden Betonpoller pieseln läßt, auf dem ich gerne mal sitze, wenn ich auf Bekannte warte, mit denen ich wegzufahren gedenke. Das Ding wird infolgedessen auch von größeren Hunden nun als Pinkelstelle (riecht ja "gut"...) genutzt - ich kann mich da nimmer hinsetzen, bäh...... Hab ihm das erklärt (bisserl spaßig verpackt - "Hmmm, lecker - jetzt riecht meine Hose wieder gut, wenn die alle da hinpieseln", und er hat mitgelacht.), mal sehen, wo er heute Abend Gassi geht (ich seh den nur deswegen immer da, weil er zur selben Zeit losgeht, zu der ich vom Gassi zurückkomme - nicht, daß mir hier unterstellt wird, ich sitz am Fenster und beobachte Nachbars.....
)
Ich hab auch schonmal eine Passantin ansgesprochen, deren Hund gerade auf das Beton-Fundament unseres Gartenzauns gek....t hat. Das tun nämlich ganz schön viele, und es sieht echt eklig aus an den ganzen Zäunen bei uns. Sie hatte schlichtweg keine Tüte dabei, ich hab ihr eine gegeben, und sie hat mir versichert, daß sie da künftig drauf achten wird, weil sie versteht, daß das eklig zum Wegmachen ist. Das hat bestimmt mehr gebracht, als hätte ich sie vors OA "geschleift".
Ich glaub, gerade auf dem Dorf kann man sich ganz schnell sehr "beliebt" machen, wenn man wegen sowas zum OA ginge *hust... Vor allem könnte ich mir vorstellen, daß das OA dann anfängt, zu gucken, ob DU selbst auch allen Vorschriften Genüge tust - von wegen Freilauf im Park, wo Leinengebot herrscht und so.... Da schneidet man sich schnell ins eigene Fleisch.
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Also ich sehe da verschiedene Probleme:
- ich oder mein Hund laufen da durch
- an der Stelle laufen evtl. viele Hunde lang und irgendwann riecht es, wenn da jeder Hund hinmacht
- der Hund könnte Würmer oder ähnliches habenIch spreche von Waldwegen und Wiesen und ähnliches. Im Wald, wo der Hund tief ins Dickicht geht, da lass ich es auch liegen, weil ich nicht dran komme. Aber viele lassen ihre Hunde direkt neben den Gehweg kacken. Find ich nicht ok
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Zitat
Also ich sehe da verschiedene Probleme:
- ich oder mein Hund laufen da durch
- an der Stelle laufen evtl. viele Hunde lang und irgendwann riecht es, wenn da jeder Hund hinmacht
- der Hund könnte Würmer oder ähnliches habenIch spreche von Waldwegen und Wiesen und ähnliches. Im Wald, wo der Hund tief ins Dickicht geht, da lass ich es auch liegen, weil ich nicht dran komme. Aber viele lassen ihre Hunde direkt neben den Gehweg kacken. Find ich nicht ok
Meine Jungs sind schamig, die verziehen sich weit ab vom Weg ins Gebüsch
Gaby und ihre schweren Jungs
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Meine Jungs sind schamig, die verziehen sich weit ab vom Weg ins Gebüsch
Gaby und ihre schweren Jungs
Dann find ich es ok
Vielleicht ist das in ner Großstadt aber auch anders als auf dem Land... wo viele Menschen, da viele Hunde, da viele Häufchen. Vielleicht fällt es mir hier deswegen so extrem auf.
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Zitat
....So ähnlich ist das mit Jugendlichen im öffentlichen Raum...die will niemand dahaben...sie werden von Ordnungsamt und Polizei verscheucht, aber Alternativen gibt es auch nicht...
Wer sagt das? Komisch, bei mir als Jugendliche gab´s immer ne Alternative: der elterliche Hobbykeller (hat ne Tür zum Zumachen, und meine Freunde waren da immer willkommen), oder die Wohnungen, wenn der ein oder andere schon ne eigene hatte, da war man sogar unter sich. Da mußten wir nicht in der Öffentlichkeit saufen..... Und meine Tochter schafft das auch ohne....
Und selbst wenn ich in der Öffentlichkeit saufen würde - für die Flaschen gibt´s entweder die Rückgabe-Option (Pfand!) oder nen Mülleinerrm. Was müssen die die Dinger auf dem Asphalt zerdeppern?
Dazu müssen sie net die anderen Leute vom Schlafen abhalten, die am nächsten Morgen deren Hartz IV verdienen gehen müssen......
Ja klar, ich weiß schon - wenn ich keine Perspektive habe/sehe, ist mir das wahrscheinlich in dem Moment vollkommen wurscht, wo ich saufe und wen ich damit belästige - das ist mir vollkommen klar. Da müßte man ganz woanders ansetzen. Aber mir ging´s um Deine Aussage, daß es keine Alternative gäbe zum öffentlichen Raum, das wollt ich nicht so stehenlassen. Warum muß eine Stadt Räume zur Verfügung stellen, damit sich wer zusammensaufen kann? Das geht daheim genauso, und irgendwo werden die ja auch wohnen. Und zusammensitzen und einen trinken muß nicht immer in Lärm ausarten, ist daheim eh gemütlicher.
Wir haben bei uns auch so ne Stelle, wo sich die "Dorfjugend" (z.T. unter 16!! - ich kenne Einzelne davon, und die hätten genug Anderes zu tun, wie Hausaufgaben und so ne Sachen....) immer bis tief in die Nacht zum Saufen trifft, ein neu aufgestelltes Bushaltestellen-Häuschen (das alte war vollkommen mit Graffity zugeschmiert, wurde als Toilette benutzt etc.). J-e-d-e-n Morgen, wenn ich mit den Hunden dort wieder vorbeigehe (auf dem Weg aus dem Park nach Hause) darf ich meine Hunde aufs Neue davon abhalten, da reinzulaufen auf der Suche nach hinterlassenen Chips-Krümeln, damit sie sich dort nicht an den Scherben der Flaschen ihre Füßchen aufschneiden. Muß das sein? Immerhin, das ist auf der dem Wohngebiet abgeneigten Seite des Parks, dann müssen wir dafür wohl schon dankbar sein *gg
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Wer sagt das? Komisch, bei mir als Jugendliche gab´s immer ne Alternative: der elterliche Hobbykeller (hat ne Tür zum Zumachen, und meine Freunde waren da immer willkommen), oder die Wohnungen, wenn der ein oder andere schon ne eigene hatte, da war man sogar unter sich. Da mußten wir nicht in der Öffentlichkeit saufen..... Und meine Tochter schafft das auch ohne....
Und selbst wenn ich in der Öffentlichkeit saufen würde - für die Flaschen gibt´s entweder die Rückgabe-Option (Pfand!) oder nen Mülleinerrm. Was müssen die die Dinger auf dem Asphalt zerdeppern?
Dazu müssen sie net die anderen Leute vom Schlafen abhalten, die am nächsten Morgen deren Hartz IV verdienen gehen müssen......
Ja klar, ich weiß schon - wenn ich keine Perspektive habe/sehe, ist mir das wahrscheinlich in dem Moment vollkommen wurscht, wo ich saufe und wen ich damit belästige - das ist mir vollkommen klar. Da müßte man ganz woanders ansetzen. Aber mir ging´s um Deine Aussage, daß es keine Alternative gäbe zum öffentlichen Raum, das wollt ich nicht so stehenlassen. Warum muß eine Stadt Räume zur Verfügung stellen, damit sich wer zusammensaufen kann? Das geht daheim genauso, und irgendwo werden die ja auch wohnen. Und zusammensitzen und einen trinken muß nicht immer in Lärm ausarten, ist daheim eh gemütlicher.
Wir haben bei uns auch so ne Stelle, wo sich die "Dorfjugend" (z.T. unter 16!! - ich kenne Einzelne davon, und die hätten genug Anderes zu tun, wie Hausaufgaben und so ne Sachen....) immer bis tief in die Nacht zum Saufen trifft, ein neu aufgestelltes Bushaltestellen-Häuschen (das alte war vollkommen mit Graffity zugeschmiert, wurde als Toilette benutzt etc.). J-e-d-e-n Morgen, wenn ich mit den Hunden dort wieder vorbeigehe (auf dem Weg aus dem Park nach Hause) darf ich meine Hunde aufs Neue davon abhalten, da reinzulaufen auf der Suche nach hinterlassenen Chips-Krümeln, damit sie sich dort nicht an den Scherben der Flaschen ihre Füßchen aufschneiden. Muß das sein? Immerhin, das ist auf der dem Wohngebiet abgeneigten Seite des Parks, dann müssen wir dafür wohl schon dankbar sein *gg
Ich hatte das als Beispiel dafür genannt: einige wenige bauen Mist, alle bekommen dafür die A****Karte.
Ich rede von Zusammensitzen und vielleicht ein, zwei Bier trinken - nicht von Alkoholmißbrauch. Das sind zwei paar Schuhe.
Die Marktordnung schreibt aber nun aufgrund einiger Vorfälle vor: Alkoholgenuß außerhalb von Schankflächen ist verboten.
Dazu gibt es z.B. einen Artikel in der Zeitung - hier: http://www.merkur-online.de/lo…rchgegriffen-2454875.html
Mag man sagen: ja, die haben vollkommen Recht.....Mindestens einer auf dem Bild kennt die Szene hier ziiiiiemlich gut. So, nehmen wir Volksfest. Wir wohnen direkt daneben. Am Montag ist Tag einer Kultband, am Donnerstag Feuerwerk - und das kann sich echt sehen lassen.
Wer kein Geld hat, geht in die Tankstelle gegenüber zum Einkaufen und setzt sich auf dem Hügel zusammen. Man trinkt. Auch hier kann man argumentieren: sowas muss nicht sein. Nachvollziehbar.
Abends zwischen halb zwölf und halb zwei fängt die Grölerei von besoffenen Jugendlichen an der Kreuzung an - Ecke von dem Grundstück wo wir wohnen.
Jetzt steht in dem Artikel: Zivilcourage soll man zeigen. Hääääh???
Soll ich jetzt da hingehen und fragen: "hat der Rausch 50 Euro im Bierzelt gekostet oder nur 10 Euro auf der Wiese?"
Ist doch für den Allerwertesten.Also wird härter durchgegriffen. Wenn sich zwei Erwachsene (über 18) im Kurpark treffen, sonnen und ein, zwei Radler dabeihaben, müssen sie diese vor den Augen der Polizei ausschütten, falls die kommen.
Total bescheuert und nichts als Augenwischerei. Wie blond kann man eigentlich sein? Jahrelang standen die Bierkästen am Autoscooter. Alle wussten das - nur die Ordnungshüter nicht.
Ich bin auch gegen sinnloses Saufen in der Öffentlichkeit - aber wenn junge Erwachsene nicht die Kohle haben sich ins Pub zu setzen und 3,50 für ein Bier zu bezahlen, welchen Unterschied macht es wenn sie neben den Pubs auf einer Bank sitzen?
Öffentlichkeit ist Öffentlichkeit: In der Adventszeit kann man sich nachmittags um halb vier die Glühweinleichen am Stand zu Gemüte führen - ganz toll.....
Übermäßiger Alkoholkonsum bei Jugendlichen ist ein Problem. Aber das löst man eben nicht ala Ami-Land: mit Papiertüte um die Wodkaflasche....
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