Hund muss abgegeben werden :(
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Ist doch alles Quatsch. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg:
der Schwager soll sich Ohropax ins Ohr tun - im Gegenzug weckt ihn seine Frau wenn der Wecker klingelt weil er ihn sonst womöglich nicht hört.
Vermieter mitteilen, dass das Problem gelöst wurde, drunter Unterschriften von allen vier Bewohnern.
Und schwups ist die Sache gegessen.....Familie ist für mich ein sicherer Kreis, in dem man sich darauf verlassen kann, dass jeder nur das Beste für den anderen will...
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Zitat
Ist doch alles Quatsch. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg:
Aber wenn der Wille fehlt .....der Schwager soll sich Ohropax ins Ohr tun - im Gegenzug weckt ihn seine Frau wenn der Wecker klingelt weil er ihn sonst womöglich nicht hört.
Vermieter mitteilen, dass das Problem gelöst wurde, drunter Unterschriften von allen vier Bewohnern.
Und schwups ist die Sache gegessen.....Familie ist für mich ein sicherer Kreis, in dem man sich darauf verlassen kann, dass jeder nur das Beste für den anderen will...
So sollte es sein. -
Zitat
Ist doch alles Quatsch. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg:
der Schwager soll sich Ohropax ins Ohr tun - im Gegenzug weckt ihn seine Frau wenn der Wecker klingelt weil er ihn sonst womöglich nicht hört.
Vermieter mitteilen, dass das Problem gelöst wurde, drunter Unterschriften von allen vier Bewohnern.
Und schwups ist die Sache gegessen.....Familie ist für mich ein sicherer Kreis, in dem man sich darauf verlassen kann, dass jeder nur das Beste für den anderen will...
Schön, das das bei Dir so ist.
Ist OT
Ich hab meinem Schwager mal ne Einbauküche geliehen, Echtholz un ziemlich teuer, weil er seinen Job verloren hatte, sich ne Wohnung suchen mußte ohne Küche, wg Geldmangel, und ich diese Küche später für uns im Ferienhaus einbauen wollte.
Er hat die Küche verscherbelt für gutes Geld.nur nicht für mich.
Das zum Thema Familie. -
Es gibt Alternativen, wie Pension und Sitter.
Dafür reicht die zeit doch noch was zu finden, auch wenns sehr knapp ist.
Hab auch schon öfter Briefe wegen Beschwerden, wegen Hundegebell bekommen. Aber seitdem ich meinen Nachbarn damit gekontert habe, das die selbst soviel rumbrüllen und die Hunde deswegen Bellen sind die Nachbarn Leiser, die Hunde leiser und vorallem keine beschwerde mehr.
Ausserdem hab ich ja erst gestern auch nen Erlebnis gehabt, wo meine Hunde beide zusammen 15min allein geblieben sind und grad die Nachbarin die sich über das Gebell dann beschwert hat ist mir entgegen gekommen und hat mir bestätigt es wurde nicht gebellt.
Hat mir sogar geholfen die Einkäufe hochzutragen.
Hab ihr dann auch direkt gesagt, "dann hilft die Hundetrainerin wohl wirklich etwas, oder der Hund ist Krank." Haben wir dann beide gelacht.Aber das Gespräch hilft. Gespräche sind das wichtigste. Im Notfall sogar jemanden zum Gespräch Schicken der Neutral ist um das ganze nochmal zu klären. Am besten wär ja eine Unterschrift auf einem Dokument wo drin geklärt wird, das Hundehaltung in Ordnung ist, das sich von der Hundehalter Partei an bestimmte Regeln gehalten wird, wie Hundesitter, Pension, Trainer was auch immer.
Jenachdem wie stark man schon verfeindet ist muss das eben wer anderes tun, am besten. Jemand sehr soziales mit sehr viel Sozialkompetenz und viel Verhandlungsgeschick.
Das wird dann Unterschrieben und sich dann auch dran gehalten. Das die Hunde eben nicht mehr allein sind sondern in eine Pension kommen oder zu einem Sitter. Wenn die Hunde trotzdem Stress machen auch wenn Herrchen/Frauchen Zuhause sind, dann spielt das je nach Lärm der vom Nachbar aus kommt keine Rolle, das muss man jedesmal Dokumentieren.
Es gibt da Lösungen, der Nachbar muss nur damit einverstanden sein und schon ist man auf der ganz sicheren Seite. Und Nachbarn können spontan ihre Meinung Ändern, das habe ich selbst erlebt. Ihnen muss nur von wem Neutrales ein Konzept genannt werden.
Habe für die Unterschrift auch jemand anderen hingeschidkt, weils mit mir mir damals zu verfeindet war und es hatte geklappt.Gespräche sind das wichtigste und vorallem deutlich machen, das man bereit ist sich anzupassen und dran zu Arbeiten.
Wenn das nicht möglich ist gibts immernoch den Weg zum Anwalt. Wenn der Hund über einem halben Jahr bei einem Wohnt, dann geht der rausschmiss nicht so einfach.
Da müssen beide Parteien Gehör finden, notfalls vor Gericht. Aber einfach so ende des Monats müssen die Hunde raus sein, das geht nicht. -
Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt damit alles ein gutes Ende nimmt! :solace:
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ich bin froh, andere Quellen zu haben als eine Suchmaschine, die alle Seiten findet, egal welcher Depp sie verfasst hatHatten wir das Thema nicht schon mal? Das hier rechtliche Ratschläge gegeben werden ohne überhaupt Hintergrundwissen zu besitzen?
Es steht nirgends, aber auch wirklich nie nirgends und nimmer im Gesetz, dass ein Hund bellen darf. Es gibt Urteile hierzu, ja. Aber kein Gesetz. Sorry, aber wer keine Ahnung hat, sollte sich lieber zurückhalten und nicht noch zwinkernderweise selbstgefällig darauf hinweisen, dass man das ja googeln könne. Es soll schon Leute gegeben haben, die sich auf einen Forumsrat verlassen haben und damit mächtig auf die Nase gefallen sind.
Da Du Sappy wie Du schreibst Dich intensivst damit beschäftigt hast und ich nehme jetzt mal an weil Du selbst Ärger mit anderen Mietern oder dem Vermieter hattest/hast, kann ich Dir nur raten Dich noch genauer damit zu beschäftigen und beim Mietrecht folgende Punkt zu beachten:
- Im Wesentlichen besteht das Mietrecht aus Entscheidungen.
- Fall A kann am Amtsgericht B völlig anders entschieden werden als am Amtsgericht C. Selbst Richter D kann am Amtsgericht B anders entscheiden als Richter E der ebenfalls am Amtsgericht B ist. Daher kann ein Amtsgerichtsurteil zwar als Wegweiser betrachtet werden, aber nicht als der Weisheit letzter Schluss. Zumal Dir oft 10 völlig verschiede Urteile aus ganz Deutschland zu einem Thema vorliegen werden.
- Die einzige Entscheidung auf die man sich (mehr oder weniger) verlassen kann, ist eine Entscheidung des Bundesgerichtshof.
- Wie gesagt: mehr oder weniger. Denn, wie Maanu es schon sehr schön aufgezeigt hat, kann man sich nicht einfach einen Satz rauspicken und sich darauf ausruhen. Man muss den gesamten Fall betrachten, ob der überhaupt auf die eigenen Gegebenheiten passt. Und da kann eine Winzigkeit schon den Unterschied ausmachen.Warum ich darauf so rumreite? Weil viele einmal googeln, einen Satz finden und denken alles ist okay. So einfach ist es aber eben nicht.
Binchen, ich würde auch raten, dass Deine Freundin erstmal Widerspruch einlegt und das Gespräch mit dem Vermieter sucht. Und dann dringend eine neue Wohnung suchen!
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Danke Janosch2011
ich saß schon wieder auf meinen Fingern!!
Ich würde mir einen Anwalt holen. Vielleicht kommt sie irgendwie an wenigstens einen kostenlosen Termin dran, oder ihr habt jemanden im Bekanntenkreis, der Anwalt ist?! Oftmals reicht ein Brief der Klarstellung und Rechtslagenschilderung (wenn die Rechtslage euch Recht gibt)
Zudem würde ich mir auch eine neue Wohnung suchen und den Hund solange wo anders unterbringen. Abgeben würde ich meine niemals...
Ach ja, mein Vermieter würde die schriftliche Erlaubnis wahrscheinlich auch niemals ausgeben, weil er immer sagt er hält sein Wort- ich denke ich könnte hier einen ganzen Zoo halten, so lange ich mich um die Tiere kümmern würde. Also ich denke in einzelfällen gibt es auch das
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Zitat
und immer wieder sind wir Papageien und pochen drauf, dass man sich eine schriftliche Genehmigung des Vermieters besorgt
alles Gute dem kleinen Knopf
Was ist denn wenn man die schriftliche Erlaubnis des Vermieters hat und der Hund weg soll? Muss der Vermieter einem dann ne längere Frist setzen?
Lg Nadine
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Anwalt kann sie sich nicht leisten.In ihrem Bekanntenkries gibt es auch keinen.
Nun gut.ICH würde meinen Hund auch evtl. in eine Pension geben,oder einen Sitter suchen.
Aber da das alles Geld kostet,gestaltet sich das sehr schwierig!Genauso mit der Wohnungssuche.Sie und ihr Mann sind beides Frührentner.Haben nicht gerade viel Geld und wohnen jetzt sehr günstig.Soo schnell werden sie keine Wohnung finden,bei den finaziellen Verhältnissen.
Ich würde ihr so gerne helfen.Was aber mit unserem Buddy einfach nicht möglich ist.Habe sie schon gefragt,ob ich evtl. den Älteren nehmen soll,solange die Situation so ist.Das dann der Kleine bei ihnen bleiben kann.Weil Charly und unser sich ganz gut verstehen.Geht aber nicht.Der Vermieter verlangt generell,das der Jüngere weg muss.Mit den Worten "der alte Hund lebt eh nicht mehr lange,dann ist das Problem gelöst"!!
Ich glaube,ihr wird nichts anderes übrig bleiben,als ein gutes zu Hause für ihn zu suchen.
Ich glaube auch,das sie im Moment echt keine Krafzt hat,dagegen noch weiter anzugehen.Seit 1 Woche kämpft ihr Vater mit dem Tod und sie weiss nicht mehr,wo ihr der Kopf steht.
Aber vielen dank für euere Tips.ich werde ihr die gleich mal erläutern,wenn ich mich mit ihr treffe!! -
Hast 2 PNs
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