Terrieristen

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    Hi


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    • Ich bin mit dem Terrier im Hundeverein.
      Bisher machen wir nur UO. Das macht er gerne und ist danach total platt. Konzentration zu halten, muss irre anstrengend sein für einen Terroristen.


      BH geht mit ihm nicht, da er sich von Fremden nicht anfassen lässt. Die Trainerin sagte, dass manche Prüfer das Auslesen des Chips simulieren.


      Wir haben schon mal kurz THS und RO ausprobiert.
      Ohne BH geht dann aber nur RO. Da werde ich in diesem Jahr verstärkt am Training teilnehmen.

    • Zuerst hab ich gedacht, dass du ganz schön mutig bist, den Felix im Wald ohne Leine laufen zu lassen, aber dann hab ich sie entdeckt

      Wenn wir uns mit seinem Hundekumpel zum gemeinsamen Gassi treffen, läuft er ohne. Die würden sich sonst rettungslos verknoten.
      Er läuft ja nicht weg - das einzige, was er tut, ist mal einem Vogel 30 Meter nachlaufen oder ein Eichhörnchen bis zum nächsten Baum verfolgen. Ich sehe die SL daher eher als Trainingsinstrument denn als Sicherung. Und trainieren tun wir nur alleine. Bisher klappt das recht gut.

    • So war es hier auch, bis sie dann weg war :headbash:
      Sie hat da nicht auf Sicht gejagt, sondern hatte etwas in der Nase.

      Das Restrisiko bleibt leider, ja.
      Ich fürchte immer, dass er mal einen Fuchs in die Nase bekommt und womöglich in den Bau läuft.
      Andererseits kann ich ihm den Spiel-Freilauf mit seinem Kumpel nicht nehmen. Er braucht das zum ausgeglichen sein...

    • @oregano


      Was sind denn diese Jagdspaziergänge? Also, was tut ihr da?

      Wir jagen oder so ähnlich halt :lol:
      Also ich schicke sie gezielt auf Spuren, lasse sie die eine Weile absuchen und rufe sie dann weiter oder schicke sie direkt auf eine andere Spur. Anzeigen von Tieren wird weiterhin stark gelobt.
      So hat sie mir letztens zB ganz extrem einen Hasen im Gebüsch angezeigt (ohne Leine hätte sie ihn natürlich aufgescheucht, dafür reicht die Impulskontrolle noch nicht, wenn das Tier nur 5-10m entfernt sitzt), also habe ich sie abgesetzt und gewartet und dann ist er wirklich raus und quer über die Wiese davon geschossen.
      Wir haben dann noch ein Weilchen gewartet und dann habe ich sie auf die frische Spur geschickt. Irgendwann hab ich das dann abgebrochen und sie direkt zu einem Mauseloch weiter geschickt. Danach war dann erstmal eine Pause angesagt.


      Es geht dabei darum, dass der Hund einen als Jagdpartner wahrnimmt und nicht immer als der Mensch, der komplett gegen ihn arbeitet. Bei Finya klappt das super.


      Ich mach das so ähnlich wie in dem Buch "Wege zur Freundschaft" beschrieben. Auf youtube findet man auch Videos dazu von der Ulli Reichmann =)

    • @Theobroma : ihr könnt die Hunde doch auch in "reizloseren" Gegenden rennen lassen?


      So, wie er jetzt schon in den Wald geht, wird er dir, aller Voraussicht nach, jagend abknattern.
      Ich hätte das von Chili auch nie gedacht- heute bereue ich es bitter, es damals so gemacht zu haben wie du.
      Ich wollte ihr Freiheit bieten- aber statt der Freiheit hat sie jetzt Leinenknast bis an's Ende ihrer Tage, wenn wir in wildreichen Gebieten unterwegs sind.
      Hätte ich ihr früher verboten, die Wege zu verlassen, wäre es heute deutlich einfacher.


      Was du mit Felix machst, ist dein Ding, klar. ;)
      Aber glaub mir, wenn ich dir sage, daß du dir damit einen "Jäger" erziehst, der im Schweinsgalopp vom Weg abgeht und dem Wild nach. Er reagiert ja jetzt schon kaum auf den Rückruf.
      Bitte nicht falsch verstehen. ;)

    • Ich meine es auch nicht böse, aber denke genauso. Damals habe ich den Fehler nicht beim Terrier, aber bei meiner Großen gemacht. Hat lange gedauert um das rauszutrainieren. Und wenn viel Wild unterwegs ist kommt sie immer noch an die Leine.


      Ich dachte damals auch, dass es nicht schlimm ist, wenn sie mal ein paar Meter einem Vogel hinterherhüpft, aber das waren die Anfänge.

    • Ich sehe das wie meine Vorschreiber.
      Davon mal abgesehen, fänd ich es für mich komisch, wenn mein Hund es BRÄUCHTE mit einem anderen Hund durch die Gegen zu schmettern, damit er ausgeglichen ist.



      Noa macht Agility mit mir und wir haben Spaß an Obediencekram, machen sowas aber nicht mit dem Ziel auf Turniere, weil ich da einfach Schiss vor habe.
      Hundeplatz gibt es also mehrmals die Woche und ansonsten hat sie Spaß am Ziehen vor dem Rad und ist auch sonst eigentlich für alles zu haben, wobei sie echt eine Niete im Suchen ist.

    • Wir jagen oder so ähnlich halt :lol: Also ich schicke sie gezielt auf Spuren, lasse sie die eine Weile absuchen und rufe sie dann weiter oder schicke sie direkt auf eine andere Spur. Anzeigen von Tieren wird weiterhin stark gelobt.
      So hat sie mir letztens zB ganz extrem einen Hasen im Gebüsch angezeigt (ohne Leine hätte sie ihn natürlich aufgescheucht, dafür reicht die Impulskontrolle noch nicht, wenn das Tier nur 5-10m entfernt sitzt), also habe ich sie abgesetzt und gewartet und dann ist er wirklich raus und quer über die Wiese davon geschossen.
      Wir haben dann noch ein Weilchen gewartet und dann habe ich sie auf die frische Spur geschickt. Irgendwann hab ich das dann abgebrochen und sie direkt zu einem Mauseloch weiter geschickt. Danach war dann erstmal eine Pause angesagt.


      Es geht dabei darum, dass der Hund einen als Jagdpartner wahrnimmt und nicht immer als der Mensch, der komplett gegen ihn arbeitet. Bei Finya klappt das super.


      Ich mach das so ähnlich wie in dem Buch "Wege zur Freundschaft" beschrieben. Auf youtube findet man auch Videos dazu von der Ulli Reichmann =)

      Das hört sich sehr interessant an, da muss ich mal nachlesen bzw auf youtube schauen.

      • Neu

      Hallo


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