Terrieristen
- Krambambuli
- Geschlossen
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weil: das Markieren und Rumgeprolle, da hatt ich keinen Bock drauf.
Okay, ich geb's zu: Ich hab keinen Bock auf Läufigkeiten.
Wenn Menschenmädels keine Püppchen sind, sondern mit mir Fußball spielen, ist auch alles tutti. Aber ich bin in Mädchensachen (malen, basteln, usw.) echt 'ne Niete.
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Na, is doch ok - besser, da nen Rüden zu nehmen, als dann ne Hündin und gleich mal kastrieren *gg
Ne, Püppchen war se nie - nur ne Zicke, aber die isse bis heute. Und lacht (mit mir zusammen) wie ne Hexe, wenn ich ihr das sage *gg
Ja - im Basteln bin ich jetzt auch net soooo toll. Ich hab lieber Ausflüge mit ihr gemacht, Picknicks, Ball oder Spielzeug mitgenommen für sie, oder ne Geschichte vorgelesen, sowas halt. Aber sie selbst hat dann schonmal Blätter gesammelt o.ä., und dann daheim kreativ verarbeitet. Aber dazu hat sie mich net gebraucht *gg
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Krasse Stereotype hier. Was ist denn vor allem bitte Frauenhumor?
In der Hundewelt habe ich bislang den Eindruck gewonnen, dass Hündinnen eher für Zucht und Ordnung sorgen wollen als Rüden.
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Mein Mann kann Verallgemeinerungen auch nicht leiden... "Typisch Mann...", "Typisch Frau..." Ausnahmen bestätigen immer die Regel, aber ich finde, man kann nicht abstreiten, das ganz viele Sachen eben "Typisch...." sind.
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Wo ich einen ganz deutlichen Vorteil gegenüber Rüden sehe, ist eben das Markieren und alle 5m stehenbleiben.
Ich fand das immer ganz schrecklich und hatte keine Lust auf Gassi, das ist jetzt mit dem Mädel schon einfacher.
Ja, sie markiert auch, aber nicht alle 5m und dauerhaft.
Abends kann ich mit ihr schnell noch auf die Wiese, sie hockt sich hin und fertig sind wir.
An der Leine kein geprolle, gezickt wird auch ganz selten, ok, Polizistin ist sie ab und an von Beruf.
Für mich ist die Läufigkeit ein kleiner Nachteil, aber ist sind nur 2 x im Jahr und die hält man durch. -
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Warum keinen Rüden mehr? Mir geht dieses ständige Platzhirschgehabe auf die Nerven.
Und Terrier einfach nicht mehr, weil mich inzwischen viele typische Terriereigenschaften extrem nerven.
Null Bescheidenheit, mittendrin statt nur dabei, kackfrech, "alles meins!", immer wieder alle ausdiskutieren, immer den Weg "nach vorne" wählen, immer dieses "das mag ich nicht, das setze ich jetzt durch". Auch das ständige Managen des "hochdrehens" nervt. Nach 10 Jahren
Ich denke, mein Terrier ist sehr gut erzogen, aber der Weg dahin war weit und steinig und im Vergleich zu vielen Hunden in meiner Umgebung ist das sehr selbstständige Handeln und dieser eigene Charakter manchmal echt nervig. Ich möchte einen Begleithund und nicht einen Hund, der ständig den Mittelpunkt spielen möchte.
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Ich hatte früher 2 Rüden, jetzt habe ich eine Hündin (kastriert) und bald soll ein Rüde dazu kommen.
Ich finde, beide Geschlechter haben ihre Vor- und Nachteile, vieles ist aber auch eher Rasse- bzw. Individuumsabhängig.
Ob ich einen dominanten Rüden habe oder einen Softie macht schon einen großen Unterschied. -
Warum keinen Rüden mehr? Mir geht dieses ständige Platzhirschgehabe auf die Nerven.
Und Terrier einfach nicht mehr, weil mich inzwischen viele typische Terriereigenschaften extrem nerven.
Null Bescheidenheit, mittendrin statt nur dabei, kackfrech, "alles meins!", immer wieder alle ausdiskutieren, immer den Weg "nach vorne" wählen, immer dieses "das mag ich nicht, das setze ich jetzt durch". Auch das ständige Managen des "hochdrehens" nervt. Nach 10 Jahren
Ich denke, mein Terrier ist sehr gut erzogen, aber der Weg dahin war weit und steinig und im Vergleich zu vielen Hunden in meiner Umgebung ist das sehr selbstständige Handeln und dieser eigene Charakter manchmal echt nervig. Ich möchte einen Begleithund und nicht einen Hund, der ständig den Mittelpunkt spielen möchte.
Wie sagte meine Omi doch immer so schön: "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr"..... *gg (ja, grammatikalisch paßt´s net, aber reimt sich halt so schön)
Kann ich verstehn, weils schon recht arbeitsam ist, die Terris immer im Zaum zu halten. Aber für mich kann ich mir nix Anderes mehr vorstellen. Aber ich hab die Terris erst seit 9 Jahren- vielleicht kommt das ja noch, daß ich irgendwann keinen Bock mehr drauf habe - so in 30 Jahren oder so *ggggggg
Ich muß einfach viel zu oft lachen über diese terroristische Eigenständigkeit, Frechheit, Fröhlichkeit, Dreistigkeit und Selbständigkeit und das Temperament, sodaß ich darauf nicht mehr verzichten möchte :-) Kackfrech, ja, das sind sie auch - einfach entzückend *ggggg Aber man braucht schon viel Humor, ansonsten kann man schnell mal verzweifeln an denen.... Deine Beschreibung faßt das Wesen der Terris übrigens perfekt zusammen.....
"Mittendrin statt nur dabei" - das wär eigentlich der perfekte Titel für diesen Terri-Fred....
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Oder in einigen Fällen " immer drauf statt nur dabei "
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Warum keinen Rüden mehr? Mir geht dieses ständige Platzhirschgehabe auf die Nerven.
Und Terrier einfach nicht mehr, weil mich inzwischen viele typische Terriereigenschaften extrem nerven.
Null Bescheidenheit, mittendrin statt nur dabei, kackfrech, "alles meins!", immer wieder alle ausdiskutieren, immer den Weg "nach vorne" wählen, immer dieses "das mag ich nicht, das setze ich jetzt durch". Auch das ständige Managen des "hochdrehens" nervt. Nach 10 Jahren
Ich denke, mein Terrier ist sehr gut erzogen, aber der Weg dahin war weit und steinig und im Vergleich zu vielen Hunden in meiner Umgebung ist das sehr selbstständige Handeln und dieser eigene Charakter manchmal echt nervig. Ich möchte einen Begleithund und nicht einen Hund, der ständig den Mittelpunkt spielen möchte.
Ich kann mich da in beiderlei Ansichten anschließen. Aber ich habe mir ja auch total blauäugig den Terriermix geholt... Während ich was kleines süßes Wuscheliges wollte, ist mein damaliger Freund mit Terrier und Staff aufgewachsen, daher der Wunsch nach einem Jacky oder Jackymix... Blöd nur, wenn man dann kurz danach Schluss macht, den Hund mitnimmt und aus dem süßen Mix charakterlich viel mehr der Terrier durchschlägt Aber ich will mich nicht beschweren, ohne diesen Hund wäre ich halt nur Hundehalter - die kleine Kröte hat mich zum Hundemenschen gemacht. Ob das ein kleiner Bolonka oder sonst ein Wuschel geschafft hätte, wage ich zu bezweifeln...
Bezüglich des Hündinnen\Rüden-Themas: Ich bin da ganz pragmatisch. Eigentlich mag ich es nicht, wenn ich dem Hund den Bauch streichle und der Penis guckt raus, vielleicht ist sogar noch das Fell drumherum nass. Ich mag keine bommelnden Eierchen, das finde ich bei vielen Hunden unschön. Und ein intaktes Pärchen kann schon anstrengend zusammen werden... Aber wenn mir die Wunschzüchterin anrät, dass vielleicht vom Charakter her besser ein Rüde zu uns passt, dann würde ich den nehmen - oder wahlweise nach einem anderen Wurf schauen bzw warten, bis eine Hündin dabei ist, die passt.
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