Terrieristen
- Krambambuli
- Geschlossen
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Beide waren bewusst ausgesucht.
Neo: wir wollten einen kleinen kernigen Hund, an dem ein bisschen was dran ist und der nicht haart.
Loki: ich wollte einen etwas größeren sportlicheren Terrier, ebenfalls nicht haarend. Da schien mir der Irish Terrier total zu passen, dass der allerdings nochmal ein kompletter anderes Kaliber ist, hätte ich nicht erwartet
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Zufall. Finya sah auf dem Vermittlungsfoto schlicht überhaupt nicht wie ein Terrier aus und auf meiner "Must have" Liste stand ganz oben: Kein Terrier!, obwohl ich Terrier liebe und immer einen wollte, ich hab mir nur keinen zugetraut.
Naja nach Finya (in 100 Jahren^^) wird bestimmt wieder ein Terrier einziehen -
Den ersten habe ich geschenkt bekommen (ich wollte ihn nicht und er war doch so richtig und wichtig- das habe ich erst später verstanden), den zweiten habe ich gezielt ausgesucht und der dritte blieb kleben. (Pflegestellenversager )
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Bei uns war es auch Zufall. Unser erster Hund war ein Dackel-Terrier-Mix und irgendwie haben mich besonders die "Terrier-Eigenschaften" begeistert und gleichzeitig zur Verzweiflung gebracht. Irgendwie sind wir aber bei der "Rasse" hängengeblieben. Jetzt haben wir 2 Terrier-Mixe hier sitzen. Ist sicher noch mal was anderes, aber es lassen sich schon bei beiden deutliche Terrier-Anteile erkennen, gerade bei unserer kleinen, größenwahnsinnige Prinzessin Joa, ich glaube bei uns wird immer irgendwas Terriermäßiges einziehen...
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Ich wollte nie einen kleinen Hund und nie einen Terrier... Jetzt habe ich einen 6,6kg Jack Russell den ich nie mehr hergebe. Er hat ein neues Zuhause gesucht (Bekanntenkreis) und es bei mir gefunden. Rasse spielte da keine Rolle, er hat einfach direkt gepasst
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da wir ja nun auch baldige Terrierbesitzer sein werden (Lakelandterrier) würde mich mal interessieren, wie ihr zum Terrier gekommen seid?
Mein Herz gehört AmStaff und Co und auch das sind Terrier. Wenn auch ganz andere als die "Standardterrier". Ein AmStaff war geplant aber es musste verschoben werden...aus persönlichen Gründen.Warum ich aber die "Standardterrier" so liebe hat einen anderen Grund, Luca der Foxmix einer Freundin (der auch gerade auf Besuch hier ist). Durch ihn habe ich Terrier lieben gelernt. Und da der AmStaff nicht in Frage kommt (vorerst) habe ich mich bewusst für einen der kernigsten Terrier entschieden den es gibt.
Der Patterdale Terrier ist ganz sicher für die meisten (auch andere Terrierhalter) kein Traumhund aber ich bin einfach nur verliebt!
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Ganz klar ausgesucht und dann mit ner menge Glück gefunden.
Ich wollte ruhigeres Temperament, tragbar, anfängergeeignet, möglichst wenig Jagdtrieb, wenig haarend und begeisterbar für aktivitäten.
Mein Freund wollte cool.Achso und ganz wichtig robust und nicht nachtragend. Wie oft Pixel sich hier schon weh getan hat Kühlschranktür an den Kopf, mit Schreibtischstuhl angerollt vor die Tür laufen, alles zarte wäre direkt kaputt bei uns.
Also haben wir uns einen Abend hingesetzt mit nem Wein und sind alle VDH-Rassen auf der Seite durchgegangen und haben schonmal gefiltert welche cool sind und aus denen hab ich dann rausgesucht welche zu uns passen können.
Dann kam Neo und andere Norwiche über die ich dann ganz viel gelesen habe.
Einfach perfekt, der Begleithund im Terrierpelz.Und dann finde mal nen Erwachsenen Hund bei 8 Züchtern in ganz Deutschland, der auch noch zu uns passt.
Und Pixel war eindeutig Glück. -
Hallöchen
da wir ja nun auch baldige Terrierbesitzer sein werden (Lakelandterrier) würde mich mal interessieren, wie ihr zum Terrier gekommen seid?
Bei wem war es eine ganz bewusste Entscheidung "So ich möchte jetzt einen XY-Terrier"
Bei wem war es eher Zufall bzw. wem fiel der Terrier quasi in die Hände?Wir haben uns ja nun ganz gezielt für den Lakelandterrier entschieden und all seine mehr und weniger ausgeprägten Terriereigenschaften. Wir sind gespannt was auf uns zu kommt und blicken dem Ganzen motiviert und erwartungsvoll entgegen. Eine ganz bewusste Entscheidung also für eine fröhliche, ausdauerstarke, selbstbewusste Herausforderung.
Wie wars bei euch??
Viele Grüßeich bin ja sehr gespannt auf Deine Berichte, hab mit Sunny als Welsh Terrier ja quasi den zumindest optisch ähnlichen Terrier hier.
Vom Handling her ist sie deutlich schwieriger als Caspar, will to please ist für sie eindeutig etwas, was der Mensch haben sollte, nicht der Hund . -
Danke für so viele Antworten!
Ich finde es ja wirklich mega interessant. Im Umfeld schauen uns doch einige etwas sehr irritiert bis bemitleidend an sobald man Terrier sagt . Und bei denen, die einen haben, sind doch viele dabei die zufällig dazu kamen (und jetzt aber auch meistenteils immer wieder gerne einen Terrier nehmen würden!).ich bin ja sehr gespannt auf Deine Berichte, hab mit Sunny als Welsh Terrier ja quasi den zumindest optisch ähnlichen Terrier hier.
Vom Handling her ist sie deutlich schwieriger als Caspar, will to please ist für sie eindeutig etwas, was der Mensch haben sollte, nicht der Hund .
Ja da bin ich auch mal gespannt. Der Welsh stand hier auch erst zur Debatte.Nun haben wir den bisher im Vergleich zu seinen Geschwistern Ruhigsten bzw. Gelassensten der Welpen ausgesucht. Nachdem unsere Tochter 2 mal neben ihm rumgehüpft ist, hat er beim 3. mal gar nicht mehr aufs Hüpfen reagiert und nur kurz geschaut so nach dem Motto: Ach ok war nur das Kind, ja. Genauso bei Geräuschen von unserm kleinen Mädel. Aber das waren natürlich nur 2mal beim Besuchen Momentaufnahmen.
Ansonsten scheint er bisher recht ausdauernd zu sein wenn ihm etwas gefällt, lässt sich nicht so schnell von etwas ablenken. Wenn die Geschwister losflitzen um etwas zu erkunden weil sie etwas Neues gesehen haben, kommt er erst nach einiger Zeit wenn es sich wirklich zu lohnen scheint. Dann aber mit viel Neugier und ohne Angst. Bisher liebt er fressen und schlafen und seinen Kuschelhasen hinter sich herziehen.
Aber wie das immer so ist...Der kleine Mann entwickelt sich ja auch noch... wer weiß welche Charaktereigenschaften da noch so durchkommen. Wir sind auf alles gefasstDie Mama-Hündin ist sehr verträglich mit Fremdhunden, läuft problemlos ohne Leine (auch im Wald), genauso die Omi der Welpen und auch die bisherigen Hunde aus der Nachzucht mit denen wir Kontakt aufnehmen durften. Wir sind positiv gestimmt Pfingsten geht unser Terrierabenteuer (und unser Welpen- und Kleinkindchaos) los!
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Meine Kleine, knapp 1 Jahr alter JRT, ist mein zweiter Terrier (erste ware in Fox-Mix) und so unterschiedlich sie von Nähebedürfnis und Lernverhalten her sind, so ähnlich sind sie sich doch bei einem: Neuen Situationen wird sich so schnell wie möglich angepasst und das beste daraus gemacht.
Leya jammert nicht lange rum, wenn sie z.B. bei einem Kinderfussballturnier lange warten muss, sie legt sich hin und schläft. Ist sie im Büro mit, grast sie die Kollegen nach Leckerlis ab und geht hinterher pennen. Muss sie alleine zuhause bleiben, ebenso. Im Notfall wird geschlafen.Also das trifft auf meinen Pudel schon absolut auch zu.
Bei den kleinen Pudeln ist das Schoß-/Begleit- und Zirkushundeleben in der Vergangenheit viel ausgeprägter. Die brauchten keine Steadyness in dem Sinn. Die sollten viel herumhopsen, immer dabei und lustig sein. Warten ist generell blöd. Ich kenne zumindest keinen Pudel, der das gerne tut und sich einfach damit abfindet.
Die sind einfach nicht so ernst und immer ein bisschen gaga, aber das weißt du ja selberDas kann ich nicht so bestätigen, meiner pennt eben wenn nix los ist unter meinem Stuhl oder so.
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