Terrieristen
- Krambambuli
- Geschlossen
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Baxter ist ja noch nen kleiner Wurm, aber er liebt es wenn man mit ihm zergelt und mittlerweile auch mit ihm fange spielt :) Bälle sind auch toll
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Also ich will niemandem den Spaß nehmen, aber was wegwerfen und der Hund holt es würde ich nicht als Spiel bezeichnen. Das ist nur: wie drehe ich meinen Hund auf .... Spiel ist das was @NeoNorwich beschreibt, einfach mal körperlich mit einander spaßeshalber testen wer stärker ist. Auch das hinterherjagen ist noch spielerisch, aber sobald gezergelt wird oder sonst irgendwie Beute geteilt werden soll bekommt das eine andere Note. Das heißt nicht dass der Hund es nicht gerne macht, aber Spiel ist das definitiv nicht, beim Terrier noch weniger als bei anderen. Und ja sie machen das immer mit, weil sie high werden... Es sind Junkies... @Quietschie sei froh wenn sie sich nicht für fliegende Sachen interessiert, ein Balljunkie ist nichts worauf man stolz sein kann.
Mein Terrier ist einer (hab ihn so bekommen), der ist mittlerweile kontrollierbar, aber der wird nie ein normaler Hund sein beim Anblick eines Balls. Schön finde ich das nicht -
Körperlich spielen tuen wir auch. Finde aber nicht das zergeln und Ball spielen NICHTS mit Spielen zu tun hat. Für mich ist es Spielen und ich für meinen Hund doch auch, sofern ich das ersehen kann. Oder ist Apportieren kein Spiel?
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Das ist spannend, wieso ist zergeln für dich kein Spiel?
Meine teilen ihre Beute mit mir, mMn sehr gerne. Sie kommen immer wieder damit an, rennen kleine Kreise um mich, werfen die zufrieden in die Luft. Mal "gewinne" ich die Beute, mal lasse ich sie gewinnen. Zergeln wir, gibt's die tollsten Spielgeräusche, die sich definitiv von anderem knurren unterscheiden. -
Zu meinem großen Leidwesen rempelt Caspar nicht. Wenn es ihn doch mal überkommt, schubst er einen maximal zwei Mal, danach leckt er an einem rum und beschwichtigt wie blöde.
Sunny hingegen als typische Terrier -Dame rangelt für ihr Leben gern. -
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Pixel fängt an auszupacken.
4 Monate ist sie jetzt da und langsam fängt es an.Sie läuft mittlerwelie stolz vor und zurück in unserem Park und guckt sich alles neugierig an.
Vorher klebte sie so ziemlich am Bein.
Rennt auch mal nen Stück und hechelt nicht mehr vor Erschöpfung nach zwei Metern.
Ihre Muskeln entwickeln sich prächtig. Wir gehen alle zwei Wochen zum Hundeturnen wo es übungen zum Muskelaufbau, Koordination und Kondition gibt, abgestimmt auf ältere Hunde mit Vorerkrankungen. (Was sie zwar nicht hat, aber trotzdem gut rein passt)
Da strebert sie furchtbar, dafür das so wirklich nie mit ihr gearbeitet wurde.
Langsam entdeckt sie ihr Stimmchen, wovor mich Carina schon von Anfang an gewarnt hat.
Da wird mal gefiept wenn man irgendwas will und geguckt ob es was bringt. Oder wenn man aufhört zu Kraulen oder einfach mal zur begrüßung.Und sie hat angefangen zu buddeln vor ein paar Tagen. Erst in Schwiegermutters Garten, dann alle Körbchen und heute morgen nen Blumentopf auf dem Balkon.
Obwohl ich mir da noch etwas sorgen machen, sie macht es schon recht exzessiv. Gestern Abend ist sie von Körbchen zu Körbchen gelaufen um zu buddeln und ist gar nicht so recht zur Ruhe gekommen.Achso und ich bin dem Irrglauben verfallen das Terrier nicht Haaren. Hat sich aber geklärt hier fliegt gerade überall Unterwolle rum und ich werd ihr irgendwie nicht Herr.
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Jaja, das Stimmchen
Wenn so viel Unterwolle rumfliegt kannst ruhig mal ordentlich ausbürsten, danach ist es bei uns eigentlich wieder gut. Oder hast du das schon gemacht und sie haart noch immer?
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Es hört sich auf jedenfall schöner an als ihr bellen.
Das hören wir ja echt selten aber wenn hört es sich furchtbar eingerostet an.Wir waren letzte Woche beim trimmen. Da wurde eigentlich recht viel rausgeholt. Und ich geh immer mal wieder drüber.
Aber entweder hab ich noch nicht das optimale werkzeug oder ich bin nicht ausdauernd genug. -
Das ist spannend, wieso ist zergeln für dich kein Spiel?
Meine teilen ihre Beute mit mir, mMn sehr gerne. Sie kommen immer wieder damit an, rennen kleine Kreise um mich, werfen die zufrieden in die Luft. Mal "gewinne" ich die Beute, mal lasse ich sie gewinnen. Zergeln wir, gibt's die tollsten Spielgeräusche, die sich definitiv von anderem knurren unterscheiden.Deswegen schrieb ich ja, dass es nicht heißt, dass der Hund es nicht gerne macht, auch untereinander kommen sie ja gegenseitig mit Beute an. Beim Zergeln will ich nur sensibilisieren, es gibt sehr viele Hunde die das Spielzeug zurück bringen, weil sie gelernt haben, dass es so gemacht wird und dann aber eigentlich nicht teilen wollen und es auch nicht witzig finden dass der HF jetzt darum kämpfen will. Wenn die von sich aus das Zeug irgendwo auflesen und in dieser typischen "der ganze Körper wackelt" Spielhaltung auf einen zukommen ist klar, dass sie jetzt um die Beute spielerisch rangeln wollen. Da muss man nur aufpassen dass es nicht in einen mehr oder weniger ernsten Kampf um die Ressource ausartet.
Ich sehe ja durch die Rettungshundestaffel viele Hunde die jeweils anders bestätigt werden und ich musste schon einige HF darauf hinweisen, dass ihr Hund das Spielzeug am liebsten jetzt einfach zurück tragen würde und Stress empfindet beim Zergeln (Stressfalten, Art des Knurrens, Verhalten sobald losgelassen wird). Andere Hunde stupsen einen sofort an sobald man aufhört, dass die weitermachen wollen ist klar. Also Zusammenfassung: zergeln einfach mit Vorsicht genießen (so wie du es ja scheinbar machst)@Dogs-with-Soul nein apportieren ist kein Spiel, es ist antrainiertes Verhalten und eigentlich sehr unnatürlich. Durch die entsprechende Belohnung (Leckerchen oder nochmal werfen) hat der Hund Spaß dran. Das nochmal werfen ist hier der Knackpunkt, die Hunde werden durch den Neurotransmitterausstoß high, wie von Drogen. Deswegen können und wollen sie nicht aufhören. Einem Hund der ordentlich im Apport ausgebildet wurde merkt man deutlich an wenn er nicht mehr kann, ein Hund der mit dem Ball "spielt" nicht. Mein Terrier kriegt glasige Augen, Stresshecheln und fordert trotzdem immer mehr und mehr, bis er umkippen würde. Spaß macht es ihm aber nicht so richtig, im Sinne von er arbeitet mit mir zusammen und interagiert mit mir.
Wenn man wissen will was wirkliches Spiel für den Hund ist sollte man ihn mal im Umgang mit vertrauten Artgenossen beobachten. -
Unsere Melli spielt sehr wenig und wenn, dann macht ihr nur das körperliche Spiel Spaß. Aber selbst da muss man aufpassen, wie stark man sie schubst oder wegdrückt, denn tut es ihr weh, hört sie auf. Ist aber bei ihr mit Artgenossen genauso.
Futterbeutel holt sie 3 x, dann schaut sie mich an und hält mich für bekloppt, warum ich mein Zeug immer wegschmeisse und sie es holen müsse. Das gleich mit Bällen oder Frisbee...uninteressant.
Gezergelt wird auch nur kurz, dann lässt sie es wieder sein.Sie hat mehr Spaß, wenn wir gemeinsam arbeiten, sie Leckerlis suchen kann, wir gemeinsam rennen (geht eh nicht weit ) und solche Sachen machen.
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