Terrieristen
- Krambambuli
- Geschlossen
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Irish Terrier bleiben stehen und schauen die 200m nach unten und denken "Nee, bin doch nicht bescheuert"
Und hier ging es richtig tief runter.... -
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Ein Jack Russell brüllt noch im Sprung "Red Bull verleiht Flüüügel!", wahlweise auch "Tooowandaaa" oder "Geronimooooo" und stürzt sich in die Tiefe.
Knaller erschrecken Chili null, das Einzige, wo sie skeptisch guck, sind brüllende Kleinkinder.
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Felix hat vor nichts Respekt und Angst schon zweimal nicht. Lärm stört ihn gar nicht.
Heute waren wir in einer Schlucht an Wasserfällen unterwegs. Da hat er immer hin erst über den Rand geschaut und ist nur runter, wo es machbar war. Also fast senkrecht... da war aber auch nichts da, was man hätte jagen können. -
Unser Apolle, Parson Russell, dachte auch, er wäre ein ganz Großer, aber Silvester oder bei Gewitter war er ein Häufchen Elend
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Zählt auch, dass sich meine beiden heute todesmutig ins Bällchenbad gestürzt haben?
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bällchenbad ist für die richtig harten Hunde, das kann nicht jeder!
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Da die beiden gerade tief und fest schlafen und eh nicht lesen können: Sie haben direkt Panik bekommen...
Ich muss aber zu ihrer Verteidigung erwähnen, dass es so ca 60 cm tief war, sie hatten also keinen richtigen Halt -
Unser Apolle, Parson Russell, dachte auch, er wäre ein ganz Großer, aber Silvester oder bei Gewitter war er ein Häufchen Elend
Knallerei ist dem Rüsserll komplett egal. Sie geht noch nachschauen, wo das herkommt.
Aber WEHE sie muss wo rauf gehen, Balken etc, oder gar ins Wasser, dann ists bei ihr vorbei. SEHR praktisch, wenn man eigentlich mit dem Hundi hätte Agility machen wollen.
Gestern war sie so lieb, wir waren bei den Schwiegis, da ist ein Wald gleich daneben. Ein Paradies fürs Rüsserll, alles gibts da an Getier, plus Pferde vom nahen Reitstall. Ich bin erst nach sicher einer Viertelstunde, an einer Weggabelung, dahinter gekommen, dass sie da mit am Boden klebender Nase keine Wildspur verfolgt, sondern ein Pferd! *pssst* Die Hufabdrücke hättens auch getan.
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Ich war heute sehr stolz auf Sunny-Maus. Sie ist ja recht ängstlich, gerade wenn sie etwas nicht einordnen kann. Und heute war auf unserer normalen Gassistrecke etwas mega Gruseliges: eine flatternde Plane. Das hat sie zuerst getan, dann kam sie zurück und hat die Plane beäugt. Ist immer näher dran und hat sie irgendwann sogar mit der Nase angestupst. Bisschen suspekt war sie ihr anschließend immer noch, aber definitiv nicht mehr in der Top Ten der schrecklichen Dinge. Das mag ich so an Terriern. Sie geben nicht so schnell auf.
Die Heldin des Tages, wie immer anmutig und elegant:
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Felix in seinem Element:
Gestern durfte er im hohen Gras und Heidekraut stöbern und rumsausen. Und er hat so gut gehört trotzdem. Heute - nun ja... reden wir nicht drüber.
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