Terrieristen

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    Hi


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    • Also Vaney, ich hab ja nun zwei Terrier-Mixe, die beide gerne jagen, aber die Meerschweine gehen die nicht ran. Das mussten sie lernen, als die Quieker hier einzogen. irgendwann konnte ich sogar das Gehegegitter weglassen. Mittlerweile ist es wieder dran - aber nur, weil Fjari denen sonst das Gemüse aus dem Gehege klaut :roll:
      Der steht wirklich mitten zwischen den Schweinchen und frisst mit denen zusammen. Jess steht da und putzt die Quieker.

    • Zitat

      Haette ich ja auch drauf kommen koennen dich zu fragen , Mona :D


      Hihi, macht ja nichts. Jetzt wissen es auch die anderen ;)
      Da bei dir ja ein Welpe einziehen wird, denke ich eigentlich nicht, dass es da Probleme geben wird, wenn man das von anfang an konsequent klärt. Fjari ist wirklich ne jagdsau, aber der würde bei EIGENEN Tieren nicht rangehen. Bei anderen sieht das schon wieder ganz anders aus, aber das weiß man ja und kann dementsprechend vorbeugen.

    • Jess bringt mich grad echt so auf die Palme :explode: Die ist echt unglaublich. Total distanzlos (bei mir), richtig aufmüpfig und wie ein Teenie.


      Heute früh mache ich mir Frühstücksbrot, stelle das Brett auf meinen Schreibtisch, um in der Küche noch kurz Schweinchenfrühstück zu schnibbeln und als ich wieder komme, hat sie sich ein Stück geklaut. :mute: Das hätte sie früher NIE gemacht. Seit einiger Zeit ignoriert sich mich aber total. Wenn wir unterwegs sind, haut sie ab, um gemeinsam mit Fjari Wild aufzustöbern, wenn ich ein Kommando gebe wird 100mal nachgefragt, ob man es wirklich ernst meint usw. Eigentlich sehr terriermäßig, aber ich ging davon aus, dass wir das hinter uns haben. Boah, manchmal könnte ich platzen.





      und ich hab sie trotzdem lieb :fondof: , musste mir aber mal kurz Luft machen, sorry.

    • Das ist doch der Unterschied: Es sind die EIGENEN Tiere, es ist also "Burgfrieden". Es ging aber doch ums Mitnehmen auf eine Wiese voller Fremdflitzer?


      Meine früheren Terrier hätte da allesamt einen Riesenunterschied gemacht: Zuhause durfte das Streifenhörnchen an den Kauknochen, draußen war man für alles Kleine, Pelzige der Sekundentod auf Pfoten. Oder umgekehrt: Draußen waren Katzen neutral und tabu, aus dme eigenen GArten durften sie verscheucht werden.


      Meine jetzige Terrierin allerdings, die erste, die ohne kleine Tabu-Haustiere lebt, würde unterschiedslos alles Flitzende jagen, wenn's nicht explizit verboten wird.

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