(Krabbel)Kind und Hund
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Wenn ich weg bin könnte er ins Schlafzimmer.
Ich hätte dich eher so verstanden das er dauerhaft in den Garten soll. Und das kommt für mich eben nicht in Frage.
Draußen hat er sie bisher noch nie angeknurrt. Aber auch in der Wohnung macht er das ja nur ab und an.
Bei der ganzen Sache ist noch zu bedenken das mein Mann es auf Dauer nicht dulden wird das der hund immer weggesperrt werden muss.
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Oh man, da hast du dir aber auch ein schwieriges Exemplar ausgesucht, mit deinem Mann :)
Dass er nicht mit dem Hund arbeiten möchte kann ich noch verstehen, dass er sich aber einem Management, bei dem er NICHTS tun müsste, außer über ein Kindergitter zu steigen, wenn er denn was aus dem Schlafzimmer braucht verwehrt finde ich unverständlich bis dreist.
Denn damit scheint er ja völlig zu missachten, wie viel dir dein HUnd wert ist. -
Wie sehr ich so eine Männereinstellung kenne... seufz.
Ich denke, Schlafzimmer wäre echt die beste Lösung. Gitter rein - er nimmt am Leben teil ohne direkt mitzumischen.
Und überleg dir das gut mit dem weggeben. Ihr findet sicher eine Lösung, die Kleine wird doch recht schnell groß :)
Ich drück' euch die Daumen! -
Zitat
Der Hund ist seit 4 Jahren (solange sind wir zusammen) ein Streitpunkt. Er ist mit nem Hund aufgewachsen der hat einfach "funktioniert".
Ich habe diesen Hund jetzt 8 Jahre, er ist mein absoluter Seelenhund wie man so schön sagt
Kann es sein, dass Dein Mann jetzt endlich einen triftigen Grund gefunden hat, um den Hund los zu werden ?? Deshalb lässt er auch nicht mit sich reden
Ich finde das SEHR traurig und vor allem finde ich es Dir gegenüber absolut nicht fair, denn Dein Hund war VOR Deinem Mann da !!
Ehrlich gesagt, ich hätte mir das nicht gefallen lassen ! Mein verstorbener Eggert war auch nicht ganz einfach und mochte Kinder auch nicht unbedingt und war trotzdem oder gerade deshalb mein Seelenhund und niemand hätte mich dazu gebracht, ihn weg zu geben !
Natürlich darf Dein Kind nicht gefährdet sein aber da kann man trennen, solange Du nicht nicht da bist, da gibt es IMMER eine Lösung, wenn man nur will, und es sagt doch alles, dass Dein Mann auch da nicht mit spielen will - er will den Hund einfach los werden
Sehe ich jedenfalls so, sorry !
Es tut mir sehr leide für Dich und ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst
und ich würde da wirklich mal ein Machtwort sprechen, denn Dein Göttergatte tritt Deine Gefühle einfach mit Füssen!
Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du doch noch eine Lösung findest, um Balu behalten zu können, denn ein neues Zuhause zu finden, wird SEHR schwer, wenn nicht unmöglich werden und TH scheidet doch wohl aus, oder ? !
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Hätten wir kein Kind würde die lage nochmal anders aus. Ich habe ihm immer gesagt das ich mich für den hund entscheiden würde sollte er mich vor die Wahl stellen. Nun haben wir aber ein Kind.
Ich denke ich muss mich erst mal wieder beruhigen. Liege seit Stunden heulend im bett. Er hat nicht gesagt das balu sofort weg muss. Er sagte nur das er ihn rausschmeißt wenn das nochmal passiert. Und wenn es tatsächlich nochmal passiert wird er mir denke ich nicht die Zeit geben ein neues Zuhause zu suchen.
Nein, Tierheim ist keine Option!
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Hallo
Ich habe mir jetzt alle beiträge durchgelesen und ganz ehrlich das verhalten deines Mannes finde ich schäbig.
Als mein sohn geboren wurde hatten wir eine alte dalamtiner Hündin die wahr schon 13 und wahr von meinem sohn total genervt als er halt krabbelte und anfing zu laufen .
Kam er näher knurrte sie und sie fletschtemal die Zähne , aber nie mehr .Wir muss ich wohl auch sagen haben alle an einem strag gezogen haben Hexe nie weggesperrt wir haben halt so aufgepasst das beide sich nicht zu nahe kommen.
Ebenso wenn ich mit beiden alleine war und mal aufs wc musste meinen sohn eben in den laufstall gesetzt .
So was ich finde euer Balu sollte nur noch einen Platz haben sein Hundebett und nur da darf er liegen und dein Kind darf da nicht hin und zur sicherheit würde ich dem hund einen maulkorb umtun so ein nylon reicht vollkommen können saufen und so könnt ihr trainieren ohne das der hund nach dem kind schnappt.
Aber viel trainieren mit beiden tarinieren hund sowohl auch kind . auch so kleine verstehen sehr schnell. -
Hallo!
Also ich handhabe das so: Mein Kleiner (neun Monate) hat quasi seine festen "Freilaufzeiten". In dieser Zeit passe ich halt auf, wird Fox zu aufdringlich oder will er seine Ruhe haben, schicke ich ihn in seine Box. Dem Kleinen versuche ich natürlich beizubringen das er am Hund nichts zu suchen hat wenn er in der Box liegt. Für Fox würde ich die Hand nämlich nicht ins Feuer legen das er nicht doch mal abschnappt, grade wenn er döst. Allerdings liebt er den Kleinen auch und umgekehrt. Aber wie gesagt, 100%ig "traue"ich ihm nicht. Ist alles eine Frage des Managements.
Schwierig ist natürlich das dein Mann so gar nicht mitziehen will. Und ich wäre ehrlich gesagt ausgerastet, schließlich war er an der Situation, in der Balu geschnappt hat, Schuld. Ich hätte auch Angst ihn (also deinen Mann) mit dem Kind alleine zu lassen wenn der Hund dabei ist, nicht wegen dem Hund, sondern weil dein Mann ja offenbar nicht aufpasst. Er bringt sowohl Kind als auch Hund in eine besch... Situation.
Überleg gut bevor du den Hund weggibst. Wir haben damals als Luca geboren war in einer Kurzschlussentscheidung Fox weggegeben, weil wir Angst um den Kleinen hatten. Fox ist wild und schnappt ganz gerne, und aus Spiel wird bei ihm manchmal blitzschnell Ernst. Es hat mir das Herz zerissen. Ich war richtig krank. Und nach drei Wochen haben wir ihn zurückgeholt... Funktionieren tut alles, man (oder in deinem Fall "Mann") muß es nur zu handeln wissen!
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Oh nein, du Arme - ich kann dich so gut verstehen! Ich war in der gleichen Situation als meine Tochter ca 8-12 Mon alt war. Mein Mann mag Hunde prinzipiell, aber er wollte definitiv keinen und ich finde das muss man auch akzeptieren. Es muss nicht jeder Mensch Hunde mögen, oder mit schwierigen Hunden zusammen leben wollen. Mein Mann akzeptiert mir zuliebe dass WIR (und so ist das ja auch im Familienleben) gewisse Einschränkungen haben. Aber ein Hund, der das Kind bedroht? Geht gar nicht - und dementsprechend ein organisatorischer Extra-Aufwand ging für ihn auch gar nicht.
Wir hatten das Thema innerhalb von ein paar Monaten immer mal wieder wochenweise. Unsere Tochter hatte immer Phasen, in denen der Hund plötzlich interessant wurde und dann ist sie ständig drauf zu. Dementsprechend war der Hund dann auch gestresster etc. Und ich habe ganz oft darüber nachgedacht ob ich ihn abgeben muss.
Ich habe eine Box für den Hund, die ich schließen kann - da war er dran gewöhnt und ich hab sie zugemacht, wenn ich grade in der Küche war etc., aber es ist schon aufwändig und es nervt. Und mein Mann wollte das auch nicht in Kauf nehmen - ich habe mir immer Sorgen gemacht, wenn ich die 3 alleine gelassen habe.
Jetzt ist unsere Tochter knapp 16 Monate, läuft seit 3 Monaten und es ist VIEL besser geworden. Die Kleine hat akzeptiert, dass sie nicht auf den Platz vom Hund geht und ist auch sehr sanft zu ihm. Hält ihm immer die Hand hin und er schnuppert dann dran. Dadurch ist der Hund nicht mehr gestresst und wenn sie ihm doch mal auf die Füße latscht, dann sieht er drüber weg. Das war vor einem halben Jahr wirklich unvorstellbar.Insofern vielleicht eine Überlegung: kannst du euch nicht eine Frist von 3-4 Monaten setzen und mit deinem Mann besprechen, dass ihr so lange abwartet und mal schaut wie es dann läuft? Und in dieser Zeit hält er sich daran, dass der Hund z.B. im Schlafzimmer ist und nimmt den organisatorischen Mehraufwand in Kauf?
Letzten Endes kennt ihr den Hund aber am besten, wenn du davon ausgehst dass in den nächsten Jahren Management erforderlich wäre, weil er mit Kleinkindern generell nicht kann, dann ist er vielleicht wirklich besser etwas für ihn zu suchen.
Und ganz ehrlich, wenn bei deinem Mann ein Punkt überschritten ist und er sagt dass er es wirklich nicht mehr probieren will, dann würde ich versuchen etwas anderes für den Hund zu finden. Es ist halt so dass jeder Mensch eine andere Grenze zieht und das muss man akzeptieren. Die Verantwortung für das Kind geht am Ende vor...
Ich wünsche euch viel Kraft für die richtigen Entscheidungen!
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hallo
Ihr Mann scheint wohl einer zu sein der eh ein gespaltenes verhältnis hat und Sie null unterstützt.
Nach dem Motto Kötter muss weg, erzieihung null mir sowas von wurscht , dann na der hund hat gesdchnappt , geht garnicht aber der köti ist schon scheisse.
dann so wie ich verstanden passe zwar auf aber nach mir die sintflut, dies grob.
was mich ehrlich gesagt etwas jetzt verstört dein mann hat null aufgepasst , dein kind krabbelt und lässt es zu das euer kind so nah kommt an den hund obwohl dein mann es weisst.
ganz ehrlich dein mann ist ein na das wort verkneife ich mir. Er liebt dich und er hat dich so mit hund geheiratet.
denke so wie du schriebst das Balu vorher wahr bevor mann . sollte es so sein wusste er das du Hund hast und aktzeptiert . er liebt dich doch oder nich und wenn du hund liebst sollte er alles daran setzen alle glücklich zu machen.
Den es geht toll wenn man arbeitet mit hund und kind
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noch was
ich bin 16 jahre verheiratet wäre mein mann so , dann darf er sich ein neues zuhause suchen , kind kann man regeln .
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